Warum cloudbasiertes CMS ein Game Changer für digitale Publisher ist

Veröffentlicht: 2023-10-20

Der Schmerz einer ineffizienten Inhaltsverwaltung ist eine Herausforderung, die vielen digitalen Verlagen nur allzu gut bekannt ist. Dies kann frustrierend sein und dazu führen, dass Chancen verpasst werden und das Engagement des Publikums abnimmt.

Aber was wäre, wenn es eine Lösung gäbe, die die Erstellung von Inhalten vereinfacht und Skalierbarkeit und Flexibilität verspricht?

Betreten Sie cloudbasierte Content-Management-Systeme (CMS). Da der CMS-Markt auf dem besten Weg ist, bis 2026 ein erstaunliches Volumen von 123 Milliarden US-Dollar zu erreichen, ist klar, dass diese Innovation die Antwort ist, nach der viele Verlage gesucht haben. Entdecken Sie, warum diese Innovation digitalen Verlagen hilft und einen neuen Standard für Content Management setzt.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein cloudbasiertes CMS?
Merkmale und Funktionalität eines cloudbasierten CMS
Vorteile der Verwendung eines cloudbasierten CMS für digitale Publisher
Nachteile der Verwendung eines cloudbasierten CMS für digitale Publisher
5 Trends im CMS

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Was ist ein cloudbasiertes CMS?

Ein cloudbasiertes CMS oder Content Management System ist eine webbasierte Plattform, die es digitalen Herausgebern ermöglicht, ihre Inhalte online zu erstellen, zu bearbeiten, zu organisieren und zu veröffentlichen.

Es ermöglicht Content-Erstellern, digitale Inhalte über verschiedene Kanäle wie Websites, mobile Apps und Social-Media-Plattformen zu verwalten und zu verteilen.

Cloudbasierte CMS-Plattformen bieten eine Reihe von Vorteilen für digitale Verlage.

  • Sie bieten Kosteneffizienz , da keine Server und Infrastruktur vor Ort erforderlich sind.
  • Verlage können überall auf ihre Inhalte zugreifen, ohne teure Hardware oder Wartungskosten.
  • Cloudbasiertes CMS ermöglicht eine schnellere Markteinführung. Digitale Verlage können mit minimalem Programmier- oder Entwicklungsaufwand schnell Inhalte erstellen und veröffentlichen. Dies ermöglicht es ihnen, auf Markttrends zu reagieren und Inhalte in Echtzeit bereitzustellen und so Relevanz und Engagement für ihr Publikum sicherzustellen.
  • Cloudbasiertes CMS reduziert die Abhängigkeit von IT-Teams. Ersteller von Inhalten ohne technische Kenntnisse können Inhalte über eine benutzerfreundliche Oberfläche problemlos und ohne technischen Support verwalten.

Merkmale und Funktionalität eines cloudbasierten CMS

Erstens bietet es eine benutzerfreundliche Oberfläche, die die Erstellung von Inhalten vereinfacht und es Herausgebern ermöglicht, ihre digitalen Inhalte einfach zu verwalten und zu aktualisieren.

Ein cloudbasiertes CMS ist auch ein leistungsstarkes Tool zur Bereitstellung außergewöhnlicher Kundenerlebnisse über verschiedene Kanäle, einschließlich mobiler Apps und Websites.

Dank der Front-End- und Back-End-Trennung können Verlage verschiedene Arten von Inhalten, von Text über Bilder bis hin zu Videos, effizient verwalten und organisieren.

Darüber hinaus verfügt ein cloudbasiertes CMS über erweiterte Funktionen wie integrierte SEO-Tools, Marketing-Automatisierungstools und Analysetools, die Publishern helfen, ihre Inhalte zu optimieren und ihrer Zielgruppe personalisierte Erlebnisse zu bieten.

Das Cloud-Hosting eines CMS bringt auch Leistungsvorteile mit sich und gewährleistet ein nahtloses Benutzererlebnis auch in Zeiten des Spitzenverkehrs.

Kopflose Architektur

Im Kontext eines cloudbasierten CMS bezieht sich die Headless-Architektur auf die Entkopplung der Front-End- oder Präsentationsschicht von der Back-End- oder Funktionsschicht. Dieser Ansatz ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Bereitstellung und Verwaltung von Inhalten.

In einem herkömmlichen CMS sind Front-End und Backend eng integriert, was die Bereitstellung von Inhalten über verschiedene Plattformen hinweg zu einer Herausforderung macht.

Mit einem Headless-CMS können Inhalte jedoch schnell auf mehreren Plattformen veröffentlicht werden, darunter Websites, mobile Apps und IoT-Geräte.

Diese Flexibilität ermöglicht es digitalen Verlagen, nahtlose Benutzererlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg bereitzustellen.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Headless-CMS ist die Zukunftssicherheit Ihres Content-Management-Systems. Mit der Weiterentwicklung der Technologie entstehen neue Geräte und Plattformen.

Mit einem Headless-CMS können Sie sich schnell an diese Änderungen anpassen, da das Back-End gleich bleibt, während nur die Front-End-Ebene angepasst wird.

Darüber hinaus steigern Headless-Architekturen die Leistung, indem sie unnötigen Code und Prozesse eliminieren, die mit herkömmlichen CMS-Lösungen verbunden sind.

Unterstützung für mobile Apps

Die Unterstützung mobiler Apps ist eine entscheidende Funktion, die cloudbasierte CMS zu einem Game-Changer für digitale Publisher macht.

Allerdings sind herkömmliche CMS-Plattformen für die effektive Bereitstellung von Inhalten auf Desktop- und Mobilgeräten ungeeignet.

Der Aufstieg mobiler Apps hat das Nutzerverhalten verändert und neue Kanäle für den Konsum von Inhalten eingeführt. Benutzer erwarten jetzt nahtlose Erlebnisse auf mehreren Geräten, einschließlich Smartphones und Tablets.

Ein cloudbasiertes CMS mit Unterstützung für mobile Apps ermöglicht es Herausgebern, Inhalte auf diesen Geräten bereitzustellen, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen.

Herkömmliche CMS-Plattformen sind oft mit Desktop-orientierten Benutzeroberflächen und Inhaltserstellungsprozessen aufgebaut, was die Anpassung von Inhalten für mobile Apps zu einer Herausforderung macht.

Im Gegensatz dazu bietet ein cloudbasiertes CMS eine benutzerfreundliche Oberfläche und leistungsstarke Tools, die speziell für die Erstellung und Verwaltung digitaler Inhalte auf verschiedenen Plattformen entwickelt wurden.

Mit dem Aufkommen des responsiven Designs, bei dem Medienabfragen zur Erstellung anpassbarer Layouts verwendet werden, müssen Inhalte für verschiedene Bildschirmgrößen und -ausrichtungen optimiert werden.

Ein cloudbasiertes CMS mit Unterstützung für mobile Apps ermöglicht Herausgebern die einfache Erstellung und Aktualisierung reaktionsfähiger und benutzerfreundlicher Inhalte auf Mobilgeräten.

Digital Experience Platforms (DXP)

Digital Experience Platforms (DXP) haben die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen Inhalte bereitstellen und mit ihrem Publikum interagieren.

Ein DXP ist ein integriertes Technologieset, das über verschiedene digitale Touchpoints hinweg einen konsistenten und personalisierten Zugriff auf Informationen und Anwendungen bietet.

Traditionell konzentrierten sich Web-Content-Management-Systeme (CMS) auf die Verwaltung von Website-Inhalten. DXPs gehen jedoch darüber hinaus, indem sie sich in den Headless-CMS-Ansatz integrieren.

Das bedeutet, dass Inhalte auf jedem Kanal bereitgestellt werden können, einschließlich mobiler Apps, Social-Media-Plattformen und IoT-Geräten.

DXPs ermöglichen es Unternehmen, ihrer Zielgruppe reichhaltige und ansprechende Erlebnisse zu bieten. Mit einem DXP sind Inhalte nicht mehr auf eine einzelne Website beschränkt, sondern können über mehrere Kanäle verteilt werden, wodurch ein echtes Omnichannel-Erlebnis entsteht.

Ein wesentliches Merkmal eines DXP ist seine Content-Hub-Architektur. Dieses zentralisierte Content-Repository ermöglicht es Unternehmen, ihre Content-Assets effizient zu verwalten und wiederzuverwenden.

Inhaltsredakteure können Inhalte für verschiedene Kanäle einfach aktualisieren und personalisieren und so ein nahtloses Benutzererlebnis gewährleisten.

Darüber hinaus verfügen DXPs häufig über integrierte SEO-Tools, Marketing-Automatisierungstools und Analysefunktionen. Dadurch können Unternehmen ihre Inhalte für Suchmaschinen optimieren, Kundenerlebnisse personalisieren und wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung ihrer digitalen Strategie gewinnen.

Omnichannel-Erlebnisse

Cloudbasierte CMS-Plattformen sind für digitale Verlage von entscheidender Bedeutung, wenn es um die Bereitstellung von Omnichannel-Erlebnissen geht.

Omnichannel bietet ein nahtloses und konsistentes Benutzererlebnis über mehrere Kanäle hinweg, z. B. Websites, mobile Apps, Social-Media-Plattformen und IoT-Geräte.

Herkömmliche CMS-Plattformen beschränken sich oft auf die Verwaltung von Inhalten für eine einzelne Website, was es für Unternehmen zu einer Herausforderung macht, über verschiedene Kanäle hinweg ein einheitliches Erlebnis zu bieten.

Dank ihrer flexiblen und skalierbaren Infrastruktur können cloudbasierte CMS-Plattformen jedoch problemlos die Verteilung von Inhalten über mehrere Kanäle unterstützen.

Der Headless-CMS-Ansatz spielt eine entscheidende Rolle bei der Ermöglichung von Omnichannel-Erlebnissen. Mit einem Headless-CMS werden Inhalte von der Präsentationsebene entkoppelt, sodass Unternehmen Inhalte unabhängig vom Kanal oder Gerät bereitstellen können.

Diese Flexibilität wird durch die Integration mit Digital Experience Platforms (DXPs) noch weiter erhöht.

DXPs sind eine zentrale Drehscheibe für die Verwaltung und Bereitstellung von Inhalten für verschiedene Kanäle. Sie nutzen die Funktionen eines Headless-CMS, um Inhalte nahtlos zu verteilen.

Cloudbasierte CMS-Plattformen in Kombination mit DXPs ermöglichen es digitalen Verlagen, ihre Inhalte effizient zu verwalten und ihrer Zielgruppe über verschiedene Kanäle hinweg ein konsistentes und personalisiertes Erlebnis zu bieten.

Vorteile der Verwendung eines cloudbasierten CMS für digitale Publisher

Ein cloudbasiertes CMS bietet digitale Verlage mehrere Vorteile. Erstens entfällt die Notwendigkeit einer teuren Infrastruktur und Wartung vor Ort.

Mit Cloud-Hosting können Verlage die Vorteile leistungsstarker Server und Speicher nutzen, ohne sich um die Verwaltung von Hardware- und Software-Updates kümmern zu müssen.

Zweitens bietet ein cloudbasiertes CMS Skalierbarkeit, sodass Verlage Inhalte verwalten können, wenn ihre Anforderungen schnell wachsen.

Die Flexibilität, Ressourcen nach Bedarf hinzuzufügen oder zu reduzieren, sorgt für optimale Leistung in Spitzenverkehrszeiten und Kosteneinsparungen in ruhigeren Zeiten.

Drittens bietet ein cloudbasiertes CMS verbesserte Sicherheitsmaßnahmen. Cloud-Dienstanbieter verfügen oft über robuste Sicherheitsprotokolle, einschließlich Verschlüsselung, Firewalls und regelmäßiger Backups, die die Inhalte der Herausgeber vor unbefugtem Zugriff, Datenverlust und Systemausfällen schützen.

Darüber hinaus ermöglicht ein cloudbasiertes CMS kollaborative Prozesse zur Erstellung von Inhalten. Mit Funktionen wie Mehrbenutzerzugriff und Versionskontrolle können Herausgeber ihre Arbeitsabläufe optimieren, die Effizienz steigern und die Konsistenz bei der Inhaltserstellung gewährleisten.

Schließlich verbessert ein cloudbasiertes CMS die Zugänglichkeit und die Möglichkeiten zur Fernarbeit. Herausgeber können von überall mit einer Internetverbindung auf ihre Inhalte zugreifen und diese verwalten, was die Arbeit von Remote-Teams erleichtert und Aktualisierungen und Zusammenarbeit in Echtzeit ermöglicht.

Nachteile der Verwendung eines cloudbasierten CMS für digitale Publisher

Im Vergleich zu Low-Code-Cloud-CMS-Plattformen verfügen ältere CMS-Systeme oft über umfangreichere und kompliziertere Codebasen.

Dies kann zu höheren Hosting-Kosten und einer zeitaufwändigeren Wartung führen. Für digitale Verlage kann die Verwaltung und Aktualisierung ihrer Websites eine Herausforderung darstellen, was zu möglichen Verzögerungen oder Problemen bei der Inhaltsaktualisierung führen kann.

Darüber hinaus können cloudbasierte CMS-Plattformen hinsichtlich der Anpassung Einschränkungen aufweisen. Für Unternehmen, die umfassende Anpassungen oder spezielle Branding- und Designanforderungen benötigen, kann es schwierig sein, das gewünschte Erscheinungsbild und die gewünschte Funktionalität zu erreichen.

Dies kann ihre Fähigkeit beeinträchtigen, einzigartige und maßgeschneiderte digitale Erlebnisse für ihre Zielgruppe zu schaffen.

Darüber hinaus haben einige Organisationen möglicherweise strengere Sicherheitsanforderungen, die ein cloudbasiertes CMS möglicherweise dennoch vollständig erfüllen muss.

Während Cloud-Dienstanbieter im Allgemeinen über robuste Sicherheitsmaßnahmen verfügen, müssen einige Branchen oder Unternehmen, die sensible Daten verarbeiten, möglicherweise zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die über die Möglichkeiten der cloudbasierten CMS-Plattform hinausgehen.

Dies kann zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, der Compliance und des unbefugten Zugriffs führen.

5 Trends im CMS

Hier sind einige der wichtigsten CMS-Trends, auf die Sie im Jahr 2023 achten sollten:

1. Headless CMS : Headless CMS trennt die Front-End-Präsentationsschicht vom Back-End-Content-Management-Prozess.

Diese Entkopplung ermöglicht mehr Flexibilität, da Inhalte syndiziert und über verschiedene Kanäle und Geräte wie mobile Apps, Websites und IoT-Geräte bereitgestellt werden können.

Mit einem Headless-CMS können Unternehmen ihren Benutzern konsistente und personalisierte Erlebnisse bieten, das Benutzererlebnis verbessern und ihre Reichweite vergrößern.

2. Personalisierte Erlebnisse: Das Benutzererlebnis ist für den digitalen Erfolg entscheidend geworden. CMS-Plattformen bieten Benutzern jetzt personalisierte Erlebnisse basierend auf ihren Vorlieben, ihrem Verhalten und ihrer Demografie.

Personalisierungsfunktionen in CMS-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, dynamische, personalisierte, inhaltsgesteuerte Erlebnisse für ihre Zielgruppe zu schaffen.

3. Integration mit Marketingautomatisierungs- und Analysetools : Unternehmen verlassen sich auf verschiedene Marketingautomatisierungs- und Analysetools, um das Benutzerverhalten zu verfolgen, Zielgruppen zu segmentieren und die Kampagneneffektivität zu messen.

CMS-Plattformen integrieren sich zunehmend in diese Tools, bieten einen nahtlosen Workflow und ermöglichen es Unternehmen, Daten und Erkenntnisse zur Optimierung ihrer Content-Strategien zu nutzen.

Diese Integration verbessert das Content-Management und erleichtert Unternehmen das Erreichen ihrer Marketingziele.

4. API-First-Ansatz: Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Omnichannel-Erlebnissen verfolgen CMS-Plattformen einen API-First-Ansatz.

Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, APIs (Application Programming Interfaces) zu verwenden, um ihr CMS mit externen Anwendungen, Systemen und Plattformen zu verbinden.

5. Cloud-basiertes CMS: Cloud-basierte CMS-Plattformen erfreuen sich aufgrund ihrer Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz großer Beliebtheit.

Im Gegensatz zu herkömmlichen On-Premise-Lösungen ermöglichen cloudbasierte CMS-Plattformen Unternehmen, von überall und jederzeit auf ihre Inhalte zuzugreifen und diese zu verwalten.

Abschließende Gedanken

Cloudbasierte CMS-Plattformen haben das Spiel für digitale Verlage revolutioniert. Im Mittelpunkt dieser Transformation stehen die Kernvorteile dieser Plattformen: Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen aktualisieren und sichern Cloud-basierte CMS automatisch und stellen so sicher, dass sich Verlage auf das konzentrieren können, was sie am besten können – die Erstellung und Bereitstellung von Inhalten. Diese Verlagerung vom Infrastrukturmanagement bedeutet, dass Ressourcen effizienter in Content-Strategien gelenkt werden können.

Darüber hinaus statten diese Plattformen Verlage mit fortschrittlichen Tools aus, die es ihnen ermöglichen, personalisierte Benutzererlebnisse zu schaffen und so sicherzustellen, dass Inhalte die beabsichtigte Zielgruppe erreichen und bei ihr Anklang finden. Bei der Einführung eines cloudbasierten CMS geht es nicht nur um die Nutzung von Technologie, sondern auch um die Optimierung des gesamten Content-Erstellungs- und Bereitstellungsprozesses.