Die 10 wichtigsten Website-Metriken, die Sie verfolgen sollten
Veröffentlicht: 2021-05-13Website-Metriken, denen Sie als Digital Marketer folgen sollten
- Website-Traffic
- Top-Quellen
- Absprungrate
- Zielabschlüsse
- Top-Webseiten
- Auf der Website verbrachte Zeit
- Wechselkurs
- Interaktionen pro Besuch (Seiten/Sitzung)
- Klickrate
- Qualitätskennzahlen
Erfolgsmessung ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Wenn es darum geht, den täglichen Traffic auf Ihrer Website zu messen, gibt es einige Dinge zu beachten.
Als wir bei Ampliz mit der Messung begannen, waren wir verwirrt darüber, welche Website-Metriken/Dimensionen für unser Geschäft wichtig waren und welche nicht. Schließlich gelangten wir durch mehrere Experimente zu den Top 10 Metriken/Dimensionen, die uns geholfen haben, unser Geschäft besser zu verstehen.
In diesem Blogbeitrag möchten wir unsere Reise mit Ihnen teilen und Ihnen die zehn Metriken/Dimensionen vorstellen, die Ihren Website-Analyseprozess erleichtern.
Warum den täglichen Fortschritt messen, der für ein Unternehmen entscheidend ist?
Aus 5 Hauptgründen müssen Sie damit beginnen (falls nicht), Ihre Marketingbemühungen zu messen :
- Zielgruppenanalyse – Um zu verstehen, wer auf Ihre Website kommt
- Inhaltsanalyse – Um zu analysieren, welche Inhalte Ihre Besucher ansprechen
- Verhaltensanalyse – Um die Interaktion Ihres Besuchers auf Ihrer Website zu analysieren
- Konversionsanalyse – Um zu verstehen, ob Ihre Besucher die beabsichtigte Aktion auf der Website durchgeführt haben.
- Funktionen , die funktionieren, und solche, die nicht funktionieren.
All diese Analysen zusammen helfen Ihnen dabei, den wichtigsten Teil Ihres Unternehmens festzuhalten – das Kundenerlebnis.
Ampliz hat sich schon immer darauf konzentriert, eine Community aufzubauen. Wir haben dafür gesorgt, dass unsere Website-Metriken mit der Stimme unseres Publikums sprechen, damit wir mehr bieten können, um es zufrieden und engagiert zu halten.
Website-Metriken, die für Ampliz und hoffentlich auch für Sie wichtig sind!
#1. Website-Traffic
Traffic ist eine grundlegend wichtige Kennzahl für jede erfolgreiche Website. Die Verkehrszahlen Ihrer Website sind ein guter Indikator dafür, ob Ihre Website wächst, stagniert oder zurückgeht.
Der Verkehr an sich macht sehr wenig Sinn. Unterteilen Sie den Datenverkehr in zwei Sätze; Neue und wiederkehrende Besucher. Wenn Ihre Anzahl wiederkehrender/wiederkehrender Besucher wächst, bedeutet dies, dass die Leute Ihre Website erneut besuchen, um einzukaufen, zu lesen oder etwas anderes zu tun. Es bedeutet, dass Ihre Website überzeugend und nützlich war oder im Online-Marketing-Jargon „klebrig“ war.
Wenn Ihre neuen Besucher zunehmen, werden immer mehr Menschen auf Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung aufmerksam. Stellen Sie sicher, dass Sie Kampagnen durchführen, die explizit auf sie ausgerichtet sind, um sie zu Stammkunden und letztendlich zu treuen Zielgruppen zu machen.
#2. Top-Quellen
Jetzt, wo Besucher auf Ihre Website kommen, ist es wichtig, die Quelle zu sehen, die sie hereingebracht hat. Wenn Sie diese Dimension verstehen, können Sie erkennen, welche Kanäle/Quellen für Sie funktionieren und welche nicht.
Wenn Sie Google Analytics verwenden, um den Datenverkehr zu verfolgen, ist die Aufschlüsselung der Quellen wie folgt:
- Organische Suche – Besucher, die von der Seite mit den unbezahlten Suchmaschinenergebnissen kommen
- Direkter Traffic – Besucher, die auf Ihrer Website gelandet sind, indem sie Ihren Website-Link direkt in ihre Adressleiste eingegeben haben
- Empfehlungsverkehr – Besucher, die von einer anderen Website/Seite kommen, die Ihre Marke erwähnt
- Social Traffic – Besucher, die von Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter, Quora, Instagram und anderen kommen.
Da jede Traffic-Quelle etwas anders funktioniert, sollten Sie sich jede einzeln ansehen, wenn Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren.
#3. Absprungrate
Die Absprungrate für eine Website-Seite ist der Prozentsatz der Personen, die auf Ihrer Website gelandet sind und den Ort sofort ohne Interaktion verlassen haben. Je niedriger die Absprungrate, desto besser für Ihr Unternehmen.
Es gibt mehrere Gründe, warum die Absprungrate hoch sein kann.
Einige von ihnen sind:
- Der Inhalt könnte für Ihr Publikum irrelevant sein
- Das Design ist nicht sehr benutzerfreundlich
- Navigationslinks nicht verfügbar
- Die Ladezeit der Seite ist hoch.
Eine niedrigere Absprungrate zeigt an, dass die Leute an Ihrer Website festhalten und sie genießen. Nochmals, wenn Ihre Absprungrate mager ist, ist das auch kein gutes Zeichen. Überprüfen Sie Ihren Google Analytics-Installationscode. Möglicherweise haben Sie sie zweimal implementiert.
#4. Zielabschlüsse
In Google Analytics sind „Zielabschlüsse“ die Häufigkeit, mit der Website-Besucher ein bestimmtes Ziel auf Ihrer Website abschließen.
Die Ziele können für verschiedene Unternehmen unterschiedlich sein. Bei einem Blog könnten Ziele beispielsweise die Zeit sein, die Benutzer auf der Website verbringen, oder die Anzahl der Blogseiten, die sie in einer Sitzung ausgecheckt haben. Für eine E-Commerce-Website könnten Ziele „in den Einkaufswagen legen“ oder sogar eine Transaktion durchführen. Für eine Website zur Lead-Generierung könnten Ziele das Senden eines Kontaktformulars sein.
Zu sehen, wie viele Benutzer mit dem Kaufprozess interagieren, ist der Schlüssel, um Probleme zu beheben und Raum für Verbesserungen zu finden.
#5. Top-Webseiten
Mit Google Analytics können Sie sehen, welche Seiten in Bezug auf Seitenaufrufe am besten abschneiden. Es sollte Ihnen eine Vorstellung davon geben, welche Arten von Inhalten Ihr Publikum mag und darauf reagiert.
Das Messen von Social Shares auf diesen Seiten ist auch eine hervorragende Maßnahme, um ihr Engagement zu überprüfen. Diese Einsicht kann sich als äußerst wichtig erweisen, um zu entscheiden, welche Art von Inhalten Sie als nächstes veröffentlichen müssen. Wenn Sie auf bestimmten Arten von Seiten außergewöhnliche Seitenaufrufe erhalten, versuchen Sie es mit einem ähnlichen Format oder ähnlichem Material.
Sie erhalten die Social Share-Informationen jedoch nicht über Google Analytics. Sie könnten ein WordPress-Plugin oder eine andere Analyseplattform ausprobieren.
#6. Auf der Website verbrachte Zeit
Diese Metrik gibt an, wie viel Zeit Ihre Zielgruppe pro Besuch auf der Website verbracht hat. Es hilft Ihnen, besser zu verstehen, wie effektiv Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum ankommen. Schlecht geschriebene Inhalte enttäuschen Ihr Publikum oft und veranlassen es, die Website sofort zu verlassen, während gut geschriebene Inhalte Ihre Besucher begeistern und sie zur Konversion anregen.
Statistisch gesehen verbringt das Publikum kaum 15 Sekunden auf der Website. Achten Sie also darauf, ihre Augäpfel zu packen und sie süchtig zu machen.
Bonus-Tipps: Kombinieren Sie Seiten/Besuch und auf der Website verbrachte Zeit für eine effiziente Analyse. Es hilft Ihnen zu analysieren, ob sich Personen mit Ihren Inhalten beschäftigt oder Ihre Website geöffnet und unbeaufsichtigt gelassen haben.
#7. Wechselkurs
Die Konversionsrate ist eine weitere grobe Metrik der obersten Ebene, aber sie ist wohl die wichtigste Metrik von allen, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität Ihrer Website haben kann. Die Gesamt-Conversion-Zahlen sind wichtig, aber die Conversion- Rate sagt Ihnen, wie gut Sie Ihr Publikum dazu ermutigen, die gewünschte Aktion auszuführen.
So können Sie die Conversion Rate berechnen: Unique Visitors / Conversions. Eine gute Vorgehensweise besteht darin, die Website konsequent mit aktualisierten Inhalten und Schlüsselwörtern zu optimieren, nachdem alle Ihre Gesamtgewinne von Conversion-Raten abhängen und Conversion-Raten wiederum von Website-Optimierungen abhängen.
#8. Interaktionen pro Besuch (Seiten/Sitzung)
Das Verfolgen jeder Benutzerinteraktion, die nicht zu einer Conversion führt, ist auch hilfreich, um ihre Schmerzpunkte auf dieser Seite zu finden und sie in Richtung Transformation zu beeinflussen. Wenn Sie die Interaktion eines Benutzers verstehen, können Sie mehr über Ihre Zielgruppe erfahren und diese Anforderungen speziell erfüllen.
Es hilft Ihnen auch, sich mit den Problemen auf der Website vertraut zu machen und entsprechende Änderungen vorzunehmen.
Die Metrik „Interaktionen pro Besuch“ gibt Ihnen eine bessere Vorstellung davon, wie viele Interaktionen Personen bei einem Besuch auf Ihrer Website vornehmen. Die Idee dabei ist, alle Interaktionen Ihres Publikums zu analysieren und diejenigen zu segmentieren, die sie zu Conversions führen.
Bei Ampliz haben wir strikt eine No-Paid-Werberichtlinie befolgt, und das hat für uns funktioniert. Wenn Sie sich jedoch für bezahlte Anzeigen interessieren, ist dies die wichtigste Kennzahl, mit der Sie den maximalen Nutzen erzielen können.
#9. Klickrate
Die Click-Through-Rate (CTR) wird gemessen, indem die Gesamtzahl der Klicks, die Ihre Kampagne erhält, durch die Gesamtimpressionen dividiert wird. Diese Zahl ist der Prozentsatz der Personen, die Ihre Anzeige gesehen haben (Impressionen) und dann tatsächlich auf die Anzeige klicken (Klicks).
Der Betrag, den Sie für Ihre PPC-Anzeigen bezahlen, hängt immer von Ihrem Qualitätsfaktor und Ihrer CTR ab. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Anzeigen optimieren und Ihre Zielgruppe mit den richtigen Schlüsselwörtern ansprechen, um den größtmöglichen Nutzen aus Google Adwords zu ziehen.
#10. Qualitätskennzahlen
Der Qualitätsfaktor ist der schwer fassbare KPI unter PPC-Werbetreibenden.
Es ist eine von Google erstellte Metrik, die ihnen sagt, wie relevant Ihre Anzeigeninhalte sind. Werbetreibende finden es schwierig, den Qualitätsfaktor zu verstehen, da er weniger einfach ist als andere einfach zu messende KPIs wie Klicks.
Google misst den Qualitätsfaktor anhand von Parametern wie:
- Erwartete Klickrate
- Anzeigenrelevanz
- Anzeigenformat
- Landingpage-Erfahrung