21 Webdesign-Tipps, die Sie einfach nicht verpassen dürfen

Veröffentlicht: 2022-07-12

„Design ist der stille Botschafter Ihrer Marke“ – Paul Rand

Webdesign kann das Schicksal Ihres Web-Geschäfts bestimmen oder brechen! Wenn Sie dem Besucher innerhalb weniger Sekunden den Zweck Ihrer Website nicht verständlich machen können, ist es an der Zeit, zu überdenken, ob das Design tatsächlich ansprechend ist. Es ist der Traum der Unternehmer, die Besucher länger auf der Website zu halten und sie leicht davon zu überzeugen, ihre Dienstleistungen und Produkte zu erwerben.

Dies ist mit ein paar wertvollen Tipps möglich, die Ihr Webdesign verbessern können, und hier sind die unten aufgeführten 21 Punkte, die sich sicherlich als nützlich erweisen werden und definitiv die besten, bankfähigen und leicht anwendbaren Webdesign-Tipps sind.

1. Logodesign – Ihr weltweites Markenzeichen

Gute Kunst ist Talent und ein gutes Design eher ein Können. Das Design des Logos auf einfache und intelligente Weise kann Ihre Markenidentität wirklich wiedererkennbarer machen. Es einzigartig und auffällig zu machen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Martin Christie von Logo Design London sagt jedoch: „Schauen Sie sich die verschiedenen Logos an, die Ihr Kunde seit der Gründung seines Unternehmens verwendet hat.“ Dieser Tipp verleiht dem Design den einzigartigen Hauch von Kunstfertigkeit. Verwenden Sie hochauflösende Bilder für Ihr Logo und zeigen Sie es in der oberen linken Ecke der Seite an, das ist die Faustregel. Ein Logo ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Marke und muss effizient mit der Homepage verknüpft werden, damit die Besucher leicht darauf navigieren können.

2. Fügen Sie die intuitive Navigation ein

Laut einem Bericht der HubSpot-Umfrage finden 76 % der Besucher die Navigation verwirrend. Primäre und sekundäre Navigationsoptionen sind manchmal ziemlich verwirrend. Besucher sind ungeduldig und verschwenden nicht viel Zeit damit, sich etwas Verwirrendes auszudenken. Entscheiden Sie sich daher für eine intuitive Navigation, anstatt Links zu weniger wichtigen Seiten zu setzen. Ziehen Sie hier Links von der Startseite oder Zielseite ab und platzieren Sie die „weniger wichtigen Links und Informationen“ am unteren Ende der Seite im Fußbereich. Das macht es für den Besucher einfacher und das Layout sieht auch übersichtlicher aus.

3. Web-Layout – ordentlich und organisiert

Ein optisch ansprechendes Webdesign ist sauber, aufgeräumt und übersichtlich. Designer machen den Fehler, ein Webdesign attraktiv zu machen, indem sie Bilder mit Grafiken, Fotos und mehr einfügen. Einer der wichtigsten Webdesign-Tipps ist, die Seiten zu rationalisieren und sie informativ, knackig und kurz zu halten. Webinhalte sollten nicht länger als sechs Zeilen sein, da die Inhalte präzise und „auf den Punkt“ sein müssen. Der Besucher sollte auf einen Blick wissen, worum es auf der Seite geht. Überschüssige Informationen verwirren die Sicht.

4. Verwendung von genügend Leerraum

„White Space“ gilt auch als Atemraum für die Besucher. „Weniger ist mehr“, dieses Zitat trifft im Webdesign zu. Da so viele Websites entstehen und jede versucht, Aufmerksamkeit zu erregen, wird die Verwendung von Leerraum vernachlässigt. Durch die Schaffung von Raum zwischen Absätzen und Bildern können die Besucher atmen und alles aufnehmen, was die Website zu bieten hat. Dies wiederum verbessert die Benutzererfahrung und erhöht die Rendite der Website.

5. Verwenden Sie Schriftarten und Farben strategisch

Der beste Ratschlag für Webdesign, den Sie bekommen können, ist die strategische Verwendung von Schriftarten und Farben. Wenn wir über den im Webdesign verwendeten Farbcode sprechen, ist es wichtig zu beachten, dass ein großartiges Design den Geschmack der Zielgruppe treffen muss; Daher müssen die Farbe des Hintergrunds und der Schriftarten angepasst und überwacht werden, um die Zielkunden anzuziehen. Ein weißer Hintergrund mit hellen Pastelltönen zeigt Eleganz und Raffinesse, während die Verwendung lebhafter Farben gut zu einer Website passt, die sich an Kinder richtet. In ähnlicher Weise ist es wichtig, Schriftarten auszuwählen, die auf allen Geräten und Browsern besser lesbar sind.

6. Investieren Sie in professionelle Fotografie

Besucher können jedes bearbeitete Bild, das Sie aus dem Internet genommen und auf der Website eingefügt haben, leicht als Ihr eigenes erkennen. Dies hinterlässt einen sehr generischen Eindruck und spiegelt sich im Markenimage Ihres Unternehmens wider. Die Investition in professionelle Fotografie ist eine wunderbare Option, da sie auffällig ist und es gelingt, eine emotionale Verbindung zwischen dem Inhalt und den Bildern herzustellen, und die Besucher finden solche Dinge wirklich ansprechend.

7. Gestalten Sie jede Seite als Zielseite

Der traditionelle Webdesigner entwirft eine Website unter der Annahme, dass der Benutzer über die Homepage eintritt und dann auf der Website navigiert. In Wirklichkeit geschieht dies nicht. Die meisten Besuche beginnen jedoch auf einer Seite, die eigentlich „nicht die Startseite“ ist. Daher muss jede einzelne Seite der Website mit jeder Information beeindruckend gestaltet werden, da jede Seite als Landingpage potenziell leistungsfähig sein muss, um die Aufmerksamkeit des Besuchers zu erregen und die Person in einen potenziellen Verbraucher umzuwandeln.

8. Entscheiden Sie sich für ein Responsive Webdesign

Mit dem Aufkommen von Smartphones steigt der Bedarf an einer responsiven Website. Es hat einen futuristischen Wert und dazu kommt die Benutzererfahrung, die einfach großartig ist. Da jetzt immer mehr Menschen Smartphones verwenden, sind die Gründe für die Unterstützung eines responsiven Webdesigns wirklich würdig, da es letztendlich den Erfolg der Websites sicherstellt.

9. Lassen Sie Flash los

Verabschieden Sie sich von Flash, denn im Streit zwischen Adobe und Apple entscheiden sich die Designer für andere Optionen, auf die sie sich verlassen können, die viel web- und benutzerfreundlicher sind als Flash. „HTML5“ ist jetzt auf den Markt gekommen und gewinnt mehr Unterstützung und Präferenz im Web mit suchmaschinenfreundlichem Text und der Fähigkeit, auf gängigen mobilen Betriebsgeräten ohne die Notwendigkeit eines Plugins zu funktionieren. Solche Dinge fehlen in Flash. Es ist also an der Zeit, Flash fallen zu lassen und nach anderen besseren Optionen zu suchen.

10. Vergessen Sie nicht die Knöpfe

Der hässliche und unscheinbare Senden- oder Senden-Button am Ende der Webseite ist für viele Besucher der unangenehmste Punkt. Es wird empfohlen, Schaltflächen zum Absenden von Formularen zu erstellen, die ansprechend genug sind, um die Besucher zum „Klicken“ zu verleiten. Dies kann geschehen, wenn der Designer kreativ wird und die Schaltfläche „Senden“ Farbe, Farbverlauf, Deckkraft oder Schriftbehandlung ändern lässt. Der Button sollte auffällig und ansprechend sein, um Aufmerksamkeit zu erregen.

11. Schluss mit der Diashow

Die Diashow wurde vor langer Zeit auf der Website eingeführt, um Informationen direkt auf der ersten Seite der Website bereitzustellen. Die ungeduldigen Besucher haben jedoch nicht viel Zeit, um auf der ersten Seite der Website zu bleiben und die visuellen Botschaften zu erleben. Die Schlüssellösung besteht darin, die Botschaften kurz, bündig und einfach zu halten. Erstellen Sie ein Bild zusammen mit einer Nachricht, die Website priorisiert und der Besucher versteht diese kurze Nachricht im Handumdrehen. Ihre Botschaft auf kurze und einfache Weise zu promoten, ist der beste Designansatz, um Ihr Webdesign zum Rocken zu bringen.

12. Entfernen Sie die Seitenleisten

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Entfernen von Seitenleisten aus dem Unternehmensblog die Anzahl der Klicks um über 35 % erhöht hat. Dies liegt daran, dass der Leser dazu ermutigt wird, aufmerksamer auf den Artikel zu achten, und der Aufruf zum Handeln seitens der Besucher verstärkt wird. Altbewährt und bewährt – also jetzt die Sidebars entfernen!

13. Entscheiden Sie sich für eine schnellere Codierung

Entscheiden Sie sich für CodeKit zum Neuladen des Browsers. Es ermöglicht sofort alle Änderungen im Browser zu sehen, ohne dass eine Aktualisierung erforderlich ist. Dies ist wie ein Steroid für Webentwickler, und die Implementierung zusammen mit dem Design kann den Druck des Webdesigners verringern. Mit einer guten Codierungstechnik sollten die Designs fabelhaft herauskommen und die Attraktivität der Website um ein Vielfaches steigen.

14. Verwenden Sie FitVids-Plugins für Videos

Die Einbindung eines Videos in Ihre Website kann die Webseiten verdammt innovativ und informativ in einem interessanten Format aussehen lassen. Durch die Verwendung eines leichtgewichtigen, einfach zu verwendenden jQuery-Plug-ins erreichen die Videos Fließfähigkeit und eine reaktionsschnelle Kapazität. Dieses als FitVids bekannte Plugin unterstützt Videoanbieter wie YouTube, Vimeo, Blip.tv und einige andere.

15. Planen Sie das Layout

Planung ist entscheidend, um eine Webdesign-Erfolgsgeschichte zu erhalten. Das Layout der Website muss strategisch geplant werden. Keine zwei Unternehmen oder Marken sind gleich. Daher ist es wichtig, ein Design zu schaffen, das sich von allen anderen „anders und unverwechselbar“ unterscheidet, auch wenn die Zielgruppe dieselbe ist. Das heißt, obwohl die Essenz des Designs ähnlich ist, muss sich das Aussehen der Marke in allen Aspekten auffallend unterscheiden.

16. Die Magie von Photoshop

Um ein wunderbares Webdesign zu haben, ist es wichtig, die Photoshop-Ebenen aussagekräftig zu benennen. Rhys Little gibt einige Tipps zum Layout von Photoshop: „Seien Sie so beschreibend wie möglich, wenn Sie Ihre Photoshop-Ebenen benennen. Beim Erstellen einer neuen Ebene dauert es eine Sekunde, um ihr einen einfachen Namen zu geben, den andere verstehen können.“ Dieser Tipp erspart dem Designer später stundenlange forensische Arbeit. Außerdem fügt er hinzu: „Werfen Sie die zusätzlichen Ebenen in Photoshop-Designs weg.“ Dies geschieht, um Verwirrung zu vermeiden. Technisch gesehen ist Photoshop eine Anwendung zum Ändern von Bildern, aber es ist vollgepackt mit Werkzeugen zum Entwickeln von grafischen Layouts von Grund auf neu. Wenn es richtig gemacht wird, kann das Ergebnis hervorragend sein!

17. Nutze Pinterest für Moodboards

Wenn Sie Inspirationen und Ideen für eine Website zusammenstellen, gestalten Sie einen Bereich Ihrer Website neu. Es ist notwendig, Informationen von einem Ort zu sammeln und sie als zukünftige Referenz aufzubewahren, woher Ihre Inspiration stammt. Pinterest kann verwendet werden, um Moodboards für Bilder, Farben, Layouts und andere Konzeptmaterialien zu erstellen, die die Designer für zukünftige Referenzen als nützlich erachten. Ein weiterer Nutzen ist, dass andere Designer auch Moodboards erstellen und teilen und ihre Tonnen von Ressourcen von allen als wertvolle Unterstützungsquelle genutzt werden können.

18. Begraben Sie die Social-Media-Symbole

Mit einem tollen Design ziehen Sie Besucher auf Ihre Website, aber indem Sie Social-Media-Symbole an prominenter Stelle platzieren, animieren Sie sie zum Verlassen. Platzieren Sie Social-Media-Symbole niemals in der Nähe der Kopfzeile. Begraben Sie sie alle in der Fußzeile. Es ist eine Faustregel. Social Media schickt Menschen auf die Website, nicht umgekehrt.

19. Reduzieren Sie die Anzahl der Seiten

Das Verringern der Seitenzahl hat viel damit zu tun, dass Ihr Webdesign interessanter wird und gleichzeitig die Navigation immer einfacher wird. Zu viele Menüpunkte können verwirrend sein und die Besucher von der Auswahl überwältigen lassen. Eine minimale Anzahl von Seiten macht die Website einladender und freundlicher für die Besucher.

20. Platzieren Sie Inhalte über dem Falz

Studien haben bewiesen, dass die Mehrheit der Menschen mehr Zeit damit verbringt, sich auf Webseiten „above the fold“ zu konzentrieren, also darauf, was auf dem Bildschirm zu sehen ist, ohne tatsächlich nach unten zu scrollen. Daher neigen Designer dazu, den Fehler zu machen, alles in den Header-Bereich zu stellen, was das Ganze ungeschickt aussehen lässt. Die Dinge können verbessert werden, indem Sie die „Höhe“ der Kopfzeile nach Bedarf ändern und den Anmelde-Button weiter oben auf der Seite halten, um die Aufmerksamkeit des Besuchers zu erregen. Schließlich steht der gewünschte „Call-to-Action“ definitiv im Vordergrund der Website.

21. FOKUS auf notwendige Elemente

Dies ist einer der häufigsten Tipps, die Webdesigner befolgen sollten, aber manchmal ist der Fokus der Website immer noch nicht klar. Unnötige Elemente sorgen für Unordnung und Verwirrung. Verwenden Sie die 80-20-Regel, um Website-Elemente auf das Wesentliche zu reduzieren. Chris Pearson, der Schöpfer des beliebten Thesis WordPress Theme Framework, stimmt zu, dass diese Strategie tatsächlich dazu beigetragen hat, den Umsatz auf seiner Website zu steigern.

Wie Steve Jobs sagte: „Design ist nicht das, wonach es aussieht und sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“ Dies ist das eigentliche Geheimnis, um das perfekte Webdesign für Ihr Online-Projekt zu erhalten. Visuelle Attraktivität ist zweitrangig, die Anziehung des potenziellen Verbrauchers hat Priorität!