5 interessante Möglichkeiten, Ihren Remote-Umsatz zu steigern

Veröffentlicht: 2020-10-02

Mit der Verschärfung der aktuellen Gesundheitskrise sehen sich viele Unternehmen gezwungen, ihr Geschäft umzustellen und sich auf den Fernverkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen zu konzentrieren. Fernverkauf oder virtueller Verkauf gelten als großartige Technik, da Unternehmen ihre potenziellen Kunden nicht physisch treffen müssen. Stattdessen können sie Produkte und Dienstleistungen in Telefon- und Videokonferenzen besprechen. Auch wenn der Fernverkauf aufgrund der Pandemie derzeit beliebter denn je ist, gibt es ihn schon seit geraumer Zeit.

Inhaltsverzeichnis anzeigen
  • Vorteile des Fernverkaufs
  • Wie steigern Sie Ihren Remote-Umsatz?
    • 1. Schaffen Sie persönliche Verbindungen zu Ihrem Publikum
    • 2. Erhellen Sie die Stimmung und brechen Sie das Eis
    • 3. Investieren Sie in CRM-Software
    • 4. Bereiten Sie Ihre Materialien vor
    • 5. Vergessen Sie nicht, Fragen zu stellen und zu beantworten
  • Zusammenfassung

Vorteile des Fernverkaufs

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Der virtuelle Verkauf ist nicht nur hilfreich, um Sie und Ihre Kunden in unsicheren Zeiten zu schützen. Im Laufe der Jahre haben viele Unternehmen viele positive Aspekte des Einsatzes von Fernverkaufstechniken festgestellt. Neben der Gewährleistung der Sicherheit gibt es noch weitere Vorteile des virtuellen Verkaufs:

  • Kosteneinsparungen: Wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter remote arbeiten lassen, können sie Geld für Reisekosten, Büroräume und andere Büromaterialien sowie technische Kosten sparen.
  • Befähigte Vertriebsmitarbeiter: Ihre Vertriebsmitarbeiter werden das Gefühl haben, die Kontrolle über ihre Zeitpläne und Strategien zu haben, um ihren eigenen Erfolg zu erzielen.
  • Erhöhte Produktivität: Manager haben mehr Zeit für andere Aufgaben und können sich auf die Entwicklung von Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Fernverkaufstechniken konzentrieren.
  • Besserer Zugang zu Kunden und Stakeholdern: Wenn Ihr Unternehmen seine Reichweite vergrößern möchte, bietet Ihnen der Fernverkauf die Möglichkeit, mehr potenzielle Kunden und Stakeholder außerhalb Ihres Bürobereichs zu erreichen.
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Wie steigern Sie Ihren Remote-Umsatz?

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Der Fernverkauf bietet viele Vorteile. Es gibt jedoch auch Dinge, die Sie beachten müssen. Beispielsweise wird es Zeiten geben, in denen sich Fernverkäufe nicht persönlich genug anfühlen und Sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, einzuschätzen, wie Kunden ihre Angebote wahrnehmen. Der Fernverkauf ist auf Online- oder Telefoninteraktionen beschränkt, was bedeutet, dass Sie keine physischen Signale wie die Körpersprache sehen können, die auf den Entscheidungsprozess des potenziellen Kunden hinweisen können.

Der Schlüssel liegt darin, Ihre traditionellen Verkaufstechniken an den Fernverkauf anzupassen. Hier sind einige Tipps, die Sie befolgen können, um Ihren Fernverkauf zu steigern:

1. Schaffen Sie persönliche Verbindungen zu Ihrem Publikum

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Einer der Schlüssel zur Verbesserung Ihres Fernverkaufs besteht darin, so persönlich wie möglich zu werden. Die meisten Menschen kaufen bei denen, mit denen sie etwas anfangen können. Einige Geschäftsinhaber übersehen, wie wichtig es ist, eine persönliche Verbindung zu ihren potenziellen Kunden aufzubauen. Wenn Sie keinen Wert auf diese Verbindung legen, laufen Sie Gefahr, den Interessenten an ein anderes Unternehmen zu verlieren.

Um Ihre Verbindung zu potenziellen Kunden zu verbessern, stellen Sie sicher, dass Sie Videoanrufe anstelle von Sprachanrufen verwenden. Wenn Kunden Ihr Gesicht sehen, können sie leichter erkennen, dass Ihre Marke vertrauenswürdig ist. Wenn Sie mit Ihrem Publikum sprechen, sollten Sie Folgendes tun:

  • Wählen Sie beim Gespräch einen warmen Ton und bleiben Sie etwas locker.
  • Fragen Sie sie, wie sie ihre Namen richtig aussprechen sollen.
  • Ein wenig plaudern; Beschränken Sie Ihr Gespräch nicht auf das Geschäftliche.

Moderne Verkaufstechniken empfehlen Verkäufern, ihrem Publikum eine Lösung für die Probleme anzubieten, anstatt ihm das Produkt oder die Dienstleistung direkt zu verkaufen. Bevor Sie beginnen, sich mit Ihren potenziellen Kunden zu treffen, führen Sie am besten eine Recherche über sie durch. Womit haben sie zu kämpfen? Wie kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ihr Leben verbessern? Wenn Sie bei Ihrer Recherche keine Antworten auf diese Fragen finden, können Sie sie fragen, wie Sie dazu beitragen können, ihre aktuelle Situation zu verbessern.

2. Erhellen Sie die Stimmung und brechen Sie das Eis

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Es ist wichtig, in Ihren Verkaufsgesprächen das Eis zu brechen; Ihr Publikum wird sich durch die von Ihnen bereitgestellten Informationen nicht ausgebrannt oder gezwungen fühlen. Sie können dies tun, indem Sie ab und zu eine persönliche Anekdote erzählen oder einen Witz reißen. Wenn es mehr als einen Teilnehmer gibt, bitten Sie am besten alle, sich vor Beginn des Meetings vorzustellen, damit sie sich willkommen fühlen. Wenn Sie eine Weile geplaudert haben, ist es eine gute Idee, eine fünfminütige Pause einzulegen, damit die Leute etwas Wasser trinken oder auf die Toilette gehen können. Dies verbessert ihre Aufmerksamkeit und Konzentration und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich engagieren, wenn es darum geht, einen Verkauf zu sichern.

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3. Investieren Sie in CRM-Software

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Tools für das Kundenbeziehungsmanagement sind in vielerlei Hinsicht hilfreich, insbesondere aber, wenn sich Ihr Unternehmen auf den Fernverkauf konzentriert. Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen CRM-Software benötigen:

  • Stellt Ihnen eine Datenbank aller Kunden- und Interessentendaten zur Verfügung.
  • Verfolgt Kundeninteraktionen.
  • E-Mail- und Website-Tracking, damit Sie sehen können, wann potenzielle Kunden E-Mails öffnen oder auf Links klicken, die zu Ihrer Website führen.

Mithilfe der von CRM-Tools bereitgestellten Informationen wissen Sie, wer unter Ihren Interessenten eine höhere Chance hat, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu kaufen. Auf diese Weise wissen Ihre Vertriebsmitarbeiter, mit wem sie sich zuerst in Verbindung setzen müssen und wie sie am besten mit ihnen interagieren können.

Es gibt vier Haupttypen von CRM-Tools, mit denen Sie arbeiten können:

Gespräch:

Dieser Typ konzentriert sich auf Apps, die auf den E-Mails und Telefongesprächen Ihres Vertriebsteams mit potenziellen Kunden basieren. Die Apps organisieren jedes Gespräch im gesamten Unternehmen und fügen die Informationen dem Profil des richtigen Kontakts hinzu. Sie können auch die Gespräche Ihres Vertriebsteams einsehen, um zu erfahren, was mit dem Interessenten besprochen wurde. Anhand dieser Daten können Manager erkennen, ob der Vertriebsmitarbeiter die richtigen Informationen gegeben hat oder eine Idee hat, wie er einen bestimmten Interessenten für weitere Nachverfolgungen kontaktieren kann.

Lead und Deals:

Diese Software hilft Ihnen, den Deal mit den vielversprechendsten Interessenten abzuschließen. Aufgrund der Fokussierung auf die Gewinnung potenzieller Kunden erfreut sich diese Art von CRM-Software bei vielen Unternehmen großer Beliebtheit. Die Anwendung fügt Informationen zu diesen Leads hinzu, während Sie daran arbeiten, sie davon zu überzeugen, Ihr Produkt zu kaufen oder Ihre Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Software hilft Ihnen auch dabei, Interaktionen vom ersten Kontakt bis zum Abschluss des Geschäfts zu verfolgen. Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung, damit Sie beurteilen können, welche Techniken auch bei anderen Interessenten funktionieren können.

Kontakt:

Diese Art von CRM-Anwendung ist das einfachste und budgetfreundlichste aller heute verfügbaren CRM-Tools. Anwendungen, die sich auf Kontaktinformationen konzentrieren, haben ein ähnliches Design wie gängige Adressbuch-Apps wie Google-Kontakte. Die Software konzentriert sich auf Ihre Kontakte und hilft Ihnen, viel mehr Informationen über sie zu sammeln. Sie können sich auch in Ihre Interaktionen einloggen, Notizen zu Ihren Interessenten schreiben und das nächste Treffen planen.

Marketing:

Diese Software hilft Ihnen, Ihre Daten in die Tat umzusetzen, indem sie automatisch E-Mails oder Nachrichten an Ihre potenziellen Kunden sendet. Zu den Marketingtools gehören typischerweise Kontakt- oder Lead-and-Deal-Management-CRM-Funktionen. Diese Software umfasst auch automatisierte Arbeitsabläufe. Es sendet eine E-Mail an einen Lead, nachdem dieser auf einen Link in einer Marketing-E-Mail geklickt hat, die Sie ihm gesendet haben. Es funktioniert auch, indem ein Interessent als Lead markiert wird, wenn er vier oder mehr Marketing-E-Mails geöffnet hat, die Sie ihm gesendet haben. Aufgrund ihrer Funktionalität sind diese Arten von Software teurer als andere; Aber es hilft Ihnen, Ihren nächsten Verkauf schneller abzuschließen.

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4. Bereiten Sie Ihre Materialien vor

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Bevor Sie mit der Ausrichtung virtueller Meetings beginnen können, stellen Sie sicher, dass Sie über hervorragende visuelle Tools und Materialien sowie eine hochwertige Webcam verfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bildschirmfreigabefunktion Ihrer gewählten Kommunikationssoftware nutzen, damit Ihr Publikum Ihre Materialien ansehen oder lesen kann. Es ist eine gute Idee, diese Materialien professionell gestalten zu lassen, damit sie Ihre Marke widerspiegeln. Die Idee besteht darin, Ihr digitales Verkaufsgespräch genauso professionell zu gestalten wie jedes persönliche Treffen, um Ihre Chancen auf einen Verkaufsabschluss zu erhöhen.

Ihre Materialien sollten auch visuell wirkungsvoll sein, um die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu fesseln. Sie können ein lustiges Bild einfügen, das sich auf das bezieht, was Sie besprechen, oder Animationen, um es interessant zu halten. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Informationen, die Sie in Ihren Materialien präsentieren, zeigen, wie Sie die Probleme Ihrer Kunden angehen und gleichzeitig der Marke treu bleiben können. Vergessen Sie nicht, Folien mit nachgewiesenen Ergebnissen oder Videos oder Zitate zufriedener Kunden anzuzeigen.

Schließlich sollten Sie daran denken, zu üben, bevor Sie Ihren Vortrag vor Ihrem Publikum halten. Unvorbereitet in ein Meeting zu gehen, ist der schlimmste Fehler, den ein Vertriebsmitarbeiter machen kann. Es ist besser, ein Skript zu haben, da Murmeln und Zögern bei virtuellen Meetings viel deutlicher hervortreten.

Sie sollten Ihren Ton und den Ablauf Ihrer Präsentation üben, damit Sie sicherer werden. Interessenten vertrauen Menschen, die sich gut behaupten können, denn sie werden Sie als Experten für das, was Sie präsentieren, sehen.

5. Vergessen Sie nicht, Fragen zu stellen und zu beantworten

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Erlauben Sie Ihrem Publikum, seine Meinung zu äußern und Fragen zu stellen. Erwägen Sie vor Ihrer Präsentation, die Teilnehmer zu fragen, was sie von der Besprechung erwarten. Ermutigen Sie anschließend zu Fragen und Feedback. Stellen Sie sicher, dass Sie während des Meetings einchecken und fragen, ob Ihre Erklärung befolgt wird oder ob es etwas gibt, das Sie näher erläutern müssen. Wenn Sie Ihren potenziellen Kunden Fragen stellen, halten Sie diese bei der Stange und zeigen Ihnen, dass Sie auch zuhören.

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Zusammenfassung

Abschluss

Aufgrund der durch die Pandemie verursachten Einschränkungen bilden viele Unternehmen Remote-Verkaufsteams, um das Beste aus der Situation zu machen und ihren Umsatz zu steigern. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Remote-Selling-Strategie liegt darin, mit Ihren potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben. Sorgen Sie bei virtuellen Meetings für eine entspannte Stimmung und geben Sie potenziellen Kunden das Gefühl, willkommen zu sein, Fragen zu stellen oder Feedback zu geben. Schließlich investieren Sie in Kundenüberwachungstools wie CRM, um sicherzustellen, dass Sie effektiv mit den Menschen interagieren.