Schritte zum Verständnis des Lebenszyklus der Entwicklung mobiler Apps
Veröffentlicht: 2022-01-20Eine elegante mobile App ist ein starker Treiber für Umsatz und Markenbekanntheit. Doch der Prozess des Aufbaus ist für viele Geschäftsinhaber eine Black Box. Welche Ressourcen und Schritte benötigen Sie, um in App Stores präsent zu sein?
Nur wenige Unternehmen verfügen über genügend Ressourcen und Fachwissen, um die Entwicklung mobiler Apps intern durchzuführen. Ein seriöses Unternehmen wie AppKong wird sich bei jedem Schritt auf Ihre Nische, Ihr Publikum und Ihre Ziele konzentrieren. Aber selbst wenn Sie mit einem engagierten Team arbeiten, müssen Sie dennoch die wichtigsten Phasen verstehen.
Schritt 1 – Entdeckung, Forschung und Tech-Stack
Die Erwartungen der Kunden sind der Ausgangspunkt für ein Entwicklungsteam. Bevor sich Ihre Experten an die Arbeit machen, tauchen sie tief in die Forschung ein. Die Entdeckungsphase besteht aus einer eingehenden Analyse Ihres Unternehmens, Ihrer Branche, Ihrer Wettbewerber und Ihrer Zielgruppe.
Erstens, was soll Ihre App erreichen und wie sollte sie in Ihre allgemeine Marketingstrategie passen? Wer ist die Zielgruppe und was soll sie mit der App tun? Welche Sprache und welches Framework werden Ihre App unterstützen? Wird es für iOS, Android oder beides verfügbar sein?
Dies sind nur einige Fragen, die in dieser Phase angesprochen werden. Basierend auf Ihren Anforderungen, dem Verhalten der Zielgruppe und der Wettbewerbsanalyse erarbeitet Ihr Auftragnehmer die notwendigen Features.
Dank Frameworks für die Entwicklung mobiler Apps wie Flutter und React Native kann ein Team eine App erstellen, die auf allen mobilen Plattformen zugänglich ist. Es kann sogar auf Desktop und Web erweitert werden! Eine einheitliche Codebasis hilft Ihnen dabei, Ihre Online-Präsenz relativ schnell und kostengünstig auszubauen.
Schritt 2 - Drahtmodelle und Storyboards
Ausgestattet mit Erkenntnissen aus der Forschung erstellen Ihre Entwickler einen Designplan. Es entspricht der erforderlichen Funktionalität und den visuellen Merkmalen. Das Team legt den Arbeitsumfang fest und unterteilt ihn in Phasen.
Als Nächstes beginnen sie mit dem Skizzieren der App und ihres Storyboards. Wireframes und Storyboards sind miteinander verbunden. Erstere sind einfache visuelle Darstellungen Ihrer App. Kästchen und graue Bereiche zeigen, wie verschiedene Komponenten positioniert sind.
Ein Storyboard ist eine Roadmap, die Verbindungen zwischen Bildschirmen und der gesamten App-Navigation zeigt. Dieses vorläufige Design gibt ein klares Bild davon, wie die vorgeschlagenen Ideen und Funktionen zusammenarbeiten werden.
Schritt 3 – Definieren des Backends
Auch das aufwendigste Design nützt nichts ohne ein robustes Backend. Es umfasst Strukturen, die das Rückgrat Ihrer App bilden. Dazu gehören Server, APIs, Datenintegration, Push-Benachrichtigungen usw.
Um die Back-End-Entwicklung zu erleichtern, können Sie die Dienste eines mobilen BaaS-Anbieters nutzen. Andernfalls arrangiert das Team Datenbanken, Speicherlösungen, APIs und alles andere von Grund auf neu.
Schritt 4 - Fertigstellen Ihres Wireframes und Testen Ihres Prototyps
Basierend auf den gewählten serverseitigen Lösungen müssen Designer anschließend möglicherweise ihre Wireframes ändern. Sobald das Design abgeschlossen ist, geht das Team zum Prototyping über. Im Gegensatz zu Wireframes sind Prototypen interaktiv, sodass Kunden sehen können, wie ihre Designkonzepte in Aktion funktionieren.
Mit einem High-Fidelity-Modell wird Ihr Team mehrere Ziele erreichen. Es sammelt Feedback, findet defekte Links und andere Mängel und bewertet die Benutzerfreundlichkeit insgesamt. Es ist ratsam, den Prototypen an einer Gruppe von Benutzern außerhalb des Entwicklungsteams zu testen.
Während der Tests beobachten Teamvertreter die Nutzer bei der Interaktion mit der App und stellen offene Fragen, um Feedback zu sammeln. Das Hauptaugenmerk liegt auf Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Diese Auswertungen können überwacht oder nicht überwacht werden, dh unter Verwendung spezieller Software durchgeführt werden. Basierend auf den Ergebnissen ändern Entwickler die Benutzeroberfläche oder die Benutzererfahrung, um Mängel zu beheben.
Schritt 5 - Anwendungsentwicklung
Die App-Entwicklung selbst umfasst eine Reihe von Phasen und Bewertungen. Während des Programmierens und Codierens wird das Team auf die Besonderheiten des Zielbetriebssystems (oder der Systeme, je nach Ihren Anforderungen) eingehen. Wenn Sie mit einem engagierten Team zusammenarbeiten, unterzeichnen Sie eine Geheimhaltungsvereinbarung und legen Sie einen klaren Zeitplan für die Ergebnisse fest.
Wireframes werden in der mobilen App in tatsächliche Bildschirme umgewandelt. Dies sind hochauflösende Renderings, die die Schnittstelle für Interaktionen demonstrieren. Diese endgültigen Designs müssen Ideen und Feedback enthalten, die während der ersten Tests gesammelt wurden.
Schritt 6 - Weitere Tests
Jetzt können Sie eine vollständige Version Ihrer App mit all den atemberaubenden Grafiken und Funktionen testen, die Sie sich vorgestellt haben. Dies ist wahrscheinlich die aufregendste Phase in diesem Prozess. Bei der Entwicklung von Apps für mehrere Plattformen ist es wichtig, die Kompatibilität von Bildern, Grafiken und UX über Betriebssysteme hinweg zu testen.
Ihr Team unterzieht die App strengen Tests in einer Vielzahl realistischer Szenarien. Wenn etwas während der Entwicklung funktioniert hat, ist es nicht garantiert, dass es im endgültigen Konzept funktioniert. So greifen Entwickler für jedes Feature auf die ursprünglichen Design- und Planungsdokumente zurück.
Benutzertests können neue Fragen und Erkenntnisse aufdecken, die vorher nicht offensichtlich waren. Die Entwicklungsfirma kann Online-Tools für mobile UX-Tests verwenden, die Feedback und Analysen in Echtzeit widerspiegeln. Sie können Ihre App nicht starten, bevor Sie Folgendes sichergestellt haben:
- es funktioniert perfekt in allen Szenarien, und
- sein Aussehen und seine Benutzerfreundlichkeit sind auf der Höhe der Zeit.
Schritt 7 - Vorbereitung für den Start
Die letzten Vorbereitungen haben einen großen Einfluss auf das Endergebnis. Funktionalität und Design allein sorgen noch nicht für Sichtbarkeit in App-Stores! Unternehmen sollten ihre Marketingabteilungen frühzeitig in den Prozess einbeziehen.
Experten für digitale Werbung schlagen die richtigen Keywords vor, um die App-Beschreibung für SEO zu optimieren. Sie erstellen optimierte Titel und Beschreibungen, attraktive Screenshots, ein Demo- oder Promo-Video.
Schließlich braucht jede App eine Website oder zumindest eine Landingpage. Obwohl Sie eine App vermarkten, ist die Webpräsenz entscheidend für die Glaubwürdigkeit und die Markenbekanntheit. Darüber hinaus hilft es bei der Analyse und erhöht die Auffindbarkeit. Die App-Indexierungs-API von Google berücksichtigt den Inhalt und die Webseite Ihrer App in ihren Suchrankings.
Schaffen Sie Vorfreude, um die Akzeptanz in den frühen Phasen zu maximieren. Ihre Kunden werden begeistert sein, Ihre App zu installieren, wenn sie ihren Komfort erhöht!
Verwenden Sie Ihre vorhandenen Webressourcen, um für Ihre App zu werben. Bewerben Sie es auf Ihrer Website und in den sozialen Medien. Teilen Sie Updates des Entwicklungsprozesses in Ihrem Blog. Kunden auch per E-Mail informieren!