Die wichtigsten Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie einen Dachdecker beauftragen
Veröffentlicht: 2022-07-05Bei der Beauftragung eines Dachdeckers ist es wichtig zu wissen, dass er über eine allgemeine Haftpflicht- und eine Berufsgenossenschaftsversicherung verfügt. Außerdem können Sie sich über die allgemeine Servicequalität des Unternehmens informieren. Neben diesen grundsätzlichen Fragen sollten Sie auch darauf achten, wie professionell das Unternehmen aufgestellt ist. Bei der Beauftragung eines Dachdeckers sind einige häufige Fehler zu vermeiden. Der folgende Artikel behandelt einige der häufigsten Fehler, die es zu vermeiden gilt.
Allgemeine Haftpflichtversicherung
Wenn Sie einen Dachdecker beauftragen, achten Sie darauf, dass dieser über eine allgemeine Haftpflichtversicherung verfügt. Diese Deckung schützt sie, wenn ein Dritter verletzt wird, während er auf Ihrem Grundstück arbeitet. Wenn beispielsweise ein Dachdecker auf Ihrem Grundstück ausrutscht und stürzt, übernimmt Ihre Versicherung die Arztkosten und Krankenhausrechnungen. Darüber hinaus deckt sie Schäden an Ihrem Eigentum und Ihrem Ruf ab. Diese Versicherung ist ein absolutes Muss für Dachdecker, fragen Sie also unbedingt Ihren Dachdecker danach.
Während die meisten Dachdecker stolz auf ihre Arbeit sind, können Unfälle passieren. Selbst wenn Sie den besten Dachdecker der Stadt engagiert haben, können nach getaner Arbeit schadhafte Schindeln auftauchen. Die allgemeine Haftpflichtversicherung deckt Klagen und Entschädigungen ab, die den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust für das Jahr ausmachen können. Ein guter Dachdecker hat eine Police, die diese Unfälle abdeckt. Deshalb sollten Sie einen Dachdecker mit Betriebshaftpflichtversicherung beauftragen.
Die allgemeine Haftpflichtversicherung ist für Dachdecker besonders wichtig, denn sie deckt die Kosten für Personen- oder Sachschäden an Sachen. Sie übernimmt auch die Kosten für den Ersatz von Geräten, die bei einem Unfall beschädigt wurden. Diese Art der Versicherung ist zwar wichtig, reicht aber nicht aus, um alle denkbaren Szenarien abzudecken. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein Angebot von verschiedenen Dachdeckerunternehmen einzuholen. Stellen Sie sicher, dass die Versicherung Ihres Auftragnehmers der Aufgabe gewachsen ist, und berücksichtigen Sie deren Deckungsgrenzen. Die Nutzung eines unabhängigen Agenten hilft Ihnen, die beste Police für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Neben der allgemeinen Haftpflichtversicherung sollte ein Dachdecker auch Bürgschaften abschließen. Diese Garantien schützen Kunden vor Schadensersatzansprüchen aufgrund von Fahrlässigkeit oder Nichterfüllung. Kann der Auftragnehmer den Auftrag nicht zu Ende führen, können Sie gegenüber der Bürgschaft jederzeit eine Kostenerstattung bis zur Höhe der Vertragsstrafe geltend machen. Infolgedessen können Sie mehr Jobs gewinnen und mehr Geld verdienen. Und wenn Ihr Dachdecker nicht über diese Art von Versicherung verfügt, können Sie sich jederzeit nach anderen Auftragnehmern umsehen, die eine haben.
Das Wichtigste bei der Beauftragung eines Dachdeckers ist der Abschluss einer ausreichenden Betriebshaftpflichtversicherung. Sie schützt den Dachdecker von allen Ansprüchen wegen Sach- oder Personenschäden. Darüber hinaus können Sie Ihren Dachdecker auch für den Fall einer Berufsunfallversicherung absichern. Schließlich sollten Sie sicherstellen, dass der Dachdecker, den Sie beauftragen, lizenziert ist. Ein konzessionierter Dachdecker steht nicht nur hinter seiner Arbeit, sondern kümmert sich auch um das Wohl seiner Mitarbeiter.
Die Arbeitsunfallversicherung ist in den meisten Staaten gesetzlich vorgeschrieben. Dachdeckerunternehmen sind da keine Ausnahme. Ist ein Dachdecker nicht voll versichert, kann dies straf- und zivilrechtliche Bußgelder nach sich ziehen. Glücklicherweise schützt die Arbeitsunfallversicherung die Arbeitnehmer, indem sie Krankheitskosten und Lohnausfälle abdeckt. Darüber hinaus trägt es zum Schutz der Verbraucher im Falle eines Unfalls bei, der während einer Dachdeckerarbeit auftritt. Diese Abdeckung ist ein Muss für einen Dachdecker, der qualitativ hochwertige Dienstleistungen erbringt.
Berufsunfähigkeitsversicherung
Fragen Sie bei der Auswahl eines Dachdeckerunternehmens, ob es eine Arbeiterunfallversicherung gibt. Während Arbeitgeber verpflichtet sind, eine Arbeiterunfallversicherung abzuschließen, entscheiden sich einige Unternehmen dafür, ganz darauf zu verzichten. Wenn jemand auf Ihrem Grundstück verletzt wird, könnten Sie Tausende von Dollar an Arztrechnungen zahlen müssen. Erkundigen Sie sich daher unbedingt, ob der Dachdecker diese Versicherung hat. Wenn nicht, müssen Sie die Arztrechnungen für den Dachdecker selbst bezahlen.
Ein guter Dachdeckerbetrieb sollte beide Versicherungen abschließen. Die erste deckt ihre Mitarbeiter ab, während die andere ihr tatsächliches Eigentum abdeckt. Der Abschluss dieser Versicherung ist unerlässlich, da der Geschäftsinhaber im Falle eines Unfalls für die Schulden des verletzten Arbeitnehmers haftbar gemacht werden könnte. Wenn ein Subunternehmer die Arbeit ausführt, stellen Sie außerdem sicher, dass er die Versicherung für das Unternehmen abschließt.
Fragen Sie abschließend, ob der Dachdecker eine Haftpflicht- und Berufsgenossenschaftsversicherung hat. Obwohl es viele Unternehmen gibt, die behaupten, diese Art von Versicherung zu haben, sollten Sie sicherstellen, dass sie aktiv ist. Eine gültige Versicherungspolice schützt den Auftragnehmer, den Hausbesitzer und den Geschäftsinhaber im Falle eines Unfalls. Darüber hinaus ist es wichtig, die Referenzen des Unternehmens sowie Online-Bewertungen zu lesen. Mit dem Better Business Bureau können Sie feststellen, ob das Unternehmen einen guten Ruf hat.
Während ein Auftragnehmer behaupten kann, die besten Dachdeckerpraktiken und Erfahrungen in der Region zu haben, sollten Sie sicherstellen, dass er über eine angemessene Haftpflicht- und Arbeitsunfallversicherung verfügt. Ohne diese Versicherung könnten Sie für medizinische Kosten oder sogar Bestattungskosten haftbar gemacht werden, wenn sich auf Ihrem Eigentum ein Unfall ereignet. Darüber hinaus kann die Arbeit eines Dachdeckers zu einem beschädigten Dach führen, was zu Klagen führen kann.
Neben der Frage nach einer Berufsgenossenschaftsversicherung sollte auch ein Dachdecker zugelassen sein. Mit einer Lizenz können Sie den Dachdecker im Falle eines Unfalls zur Rechenschaft ziehen. Fragen Sie, ob der Dachdecker eine aktuelle Lizenz hat. Wenn Sie sich diese Fragen stellen, bevor Sie einen Dachdecker beauftragen, können Sie beruhigt sein. Bitten Sie daher den Auftragnehmer, Ihnen eine Referenzliste zur Verfügung zu stellen. Bitten Sie darum, mit einigen ihrer früheren Kunden zu sprechen. Wenn sie bereit sind, Referenzen zu liefern, haben Sie ein besseres Verständnis für die Integrität ihrer Arbeiter.
Ob der Dachdecker eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat, sollte ein weiterer zu berücksichtigender Faktor sein. Viele Staaten verlangen, dass Auftragnehmer diese Versicherung abschließen. Einige Auftragnehmer sind jedoch nicht lizenziert und vergeben weiterhin Arbeiten ohne diese Versicherung. Sie sollten immer darum bitten, die Lizenz des Auftragnehmers zu sehen, um sicherzustellen, dass sie aktuell ist. Eine Lizenz gibt Ihnen auch Sicherheit, falls etwas schief geht. Sobald der Dachdecker zugelassen ist, können Sie ihn für seine Fehler zur Rechenschaft ziehen.
Die allgemeine Servicequalität
Eine der besten Möglichkeiten, um festzustellen, ob ein Dachdecker vertrauenswürdig ist, besteht darin, nach Referenzen zu fragen. Die meisten Unternehmen können drei bis fünf davon anbieten. Einige Auftragnehmer erstellen jedoch gefälschte Referenzen, um Geschäfte zu generieren. Eine seriöse Dachdeckerfirma wird eine lange Liste von Stammkunden haben. Die Referenzliste eines Dachdeckers sollte einen breiten Kundenkreis umfassen. Eine Kundenliste gibt Aufschluss über die Integrität des Auftragnehmers.