Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Veröffentlicht: 2021-02-17

Affiliate-Marketing ohne Cookies – können Sie sich das vorstellen? Wieder herrscht Panik in der Welt der Affiliate-Vermarkter und Werbetreibenden. Gerade jetzt, da wir uns an die DSGVO gewöhnt haben, wird Chrome (verantwortlich für 70% der Webnutzung) Tracking-Cookies von Drittanbietern blockieren. Darüber hinaus macht Apple das Tracking auf einem iPhone optional, basierend auf dem Opt-In des Benutzers. Was bedeutet das für die Zukunft des Affiliate-Marketings?

Inhaltsverzeichnis

  • Was genau sind Cookies?
  • Was ist das Problem mit Drittanbieter-Cookies?
  • Profitiert Google kommerziell von Drittanbieter-Cookies?
  • Gibt es einen Unterschied zwischen der Verwendung von Tracking-Cookies auf Desktop- und mobilen Geräten?
  • Wird es unmöglich, Daten zu verfolgen und abzurufen?
  • Was kann ein Unternehmen ohne Drittanbieter-Cookies oder Tracking-ID tun?
  • Was sind die Alternativen?
  • Wie wird Affiliate-Marketing in Zukunft aussehen?
  • Hat das klassische CMS noch Zukunft?
  • Wird uns das Verschwinden von Drittanbieter-Cookies und Tracking-IDs mehr Privatsphäre bieten?
  • Affiliate-Marketing ohne Cookies – FAQ

Wenn Sie im Affiliate-Marketing-Geschäft tätig sind, fragen Sie sich wahrscheinlich, was sich jetzt ändern wird, dass Cookies blockiert werden.

Die kurze Antwort lautet: Eigentlich nichts .

Wenn Sie ein Affiliate-Marketing-Geschäft betreiben, entweder für Affiliate-Produkte werben oder Ihr eigenes Affiliate-Netzwerk betreiben – Sie werden nicht betroffen sein .

Die Folgen sind jedoch groß: Personalisierung, Targeting und Retargeting über Werbung müssen anders gemacht werden.

Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Was hält die Zukunft für uns in Bezug auf Cookies, Tracking-IDs und Online-Privatsphäre bereit? Und was sind die Auswirkungen für Marketer? Im heutigen Blogbeitrag werden wir es anhand von 10 Fragen diskutieren.

Was genau sind Cookies?

Cookies sind Dateien. Sie werden von einer besuchten Website auf dem Gerät des Nutzers gespeichert. Es gibt zwei Arten: Erstanbieter-Cookies und Drittanbieter-Cookies.

Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Cookies von Erstanbietern werden normalerweise verwendet, um die Funktion von Websites zu verbessern. Denken Sie an eine Funktion, mit der Sie nach dem Schließen Ihres Browsers, dem Betrachten einer Site im Dunkelmodus oder einem Häkchen eingeloggt bleiben, um eine bestimmte Benachrichtigung nicht mehr anzuzeigen. Sie dienen nicht der Nachverfolgung von Nutzern im Internet und können nur von der Website gelesen werden, die sie platziert hat.

Erstanbieter-Cookies sind genau die Arten von Cookies, die im Affiliate-Marketing verwendet werden, und sie werden von dieser jüngsten Änderung in keiner Weise beeinflusst.

Cookies von Drittanbietern können verwendet werden, um Personen zu profilieren und zu verfolgen. Diese werden nicht von der Website selbst platziert, sondern zusammen mit eingebetteten Inhalten gesendet. Oder beispielsweise Skripte von Drittanbietern, die Sie auf Ihrer Seite integriert haben. Denken Sie an ein HubSpot-Formular oder ein LinkedIn Pixel.

Was ist der Unterschied zwischen Erstanbieter- und Drittanbieter-Cookies?

Erstanbieter-Cookies werden von der Website platziert, auf der der Benutzer im Internet surft, und werden verwendet, um den Vorgang zu verfolgen, während er von Seite zu Seite wechselt.

Sie ermöglichen wesentliche Website-Funktionen wie Authentifizierung, Einkaufswagen-Wartung, Website-Präferenzen oder Anmeldeinformationen. Ohne First-Party-Cookies müsste sich der Nutzer auf jeder Seite einloggen und könnte beispielsweise nicht einen Artikel in den Warenkorb legen und weiter einkaufen, da die wenigsten Websites diese Daten auf ihren eigenen Servern speichern.

Kurz gesagt, ohne First-Party-Cookies wird die Erfahrung der Website schlecht oder sogar unmöglich. Da sie nur das Verhalten auf der Website überwachen, die jemand aktiv besucht, sind sie normalerweise nicht der Wut (und Blockierung) ausgesetzt, die Cookies von Drittanbietern bekommen.

Technologien zum Blockieren von Cookies und staatliche Gesetze zielen auf Cookies von Drittanbietern ab, da diese das Benutzerverhalten im gesamten Netzwerk überwachen und ein Datenschutzproblem darstellen könnten. Sie werden im Browser durch Zählpixel oder JavaScript-Code gespeichert. Was Online-Datenschutzbefürworter stört, ist, dass Drittanbieter-Cookies nicht von einer Website stammen, mit der der Benutzer proaktiv interagiert hat.

Werbenetzwerke wie Google Adsense und andere sind in der Regel die Quelle von Drittanbieter-Cookies, die verwendet werden, um Benutzer über verschiedene Websites zu überwachen und die Informationen zu verwenden, um sie gezielter mit Anzeigen anzusprechen. Es gibt keine implizite oder formelle Genehmigung dafür, so dass dies leicht als Verletzung der Privatsphäre angesehen werden kann.

Auch Google Maps, ein YouTube-Video oder ein Facebook-Like-Button ermöglichen es diesen Parteien, Personen überall dort zu folgen, wo sie online gehen und wo ähnliche Dienste integriert sind. Diese Art von Cookies hat auch andere Verwendungszwecke. Dazu gehört, dass eine Chat-Funktion nahtlos auf mehreren Websites desselben Besitzers funktioniert oder noch besser, personalisierte Inhalte auf Netflix angezeigt werden.

Was ist das Problem mit Drittanbieter-Cookies?

Wie bereits erwähnt, werden Cookies von Drittanbietern aufgrund des wachsenden Bewusstseins für den Datenschutz zunehmend automatisch verboten. Dies sorgt standardmäßig für mehr Privatsphäre .

Die Einführung der DSGVO hat in Europa erhebliche Auswirkungen.

Für viele US-Technologiegiganten war die Verabschiedung des California Consumer Privacy Act im Januar eine stärkere Motivation. Verbraucher selbst nutzen zunehmend Adblocker-Plugins, aber auch Browser wie Firefox und Safari blockieren seit einiger Zeit Tracking-Optionen von Drittanbietern mit Cookies.

Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Google Chrome hat angekündigt, ab 2022 auch Cookies zu blockieren. Da Chrome 70 % der Webnutzung kontrolliert, haben seine Maßnahmen große Auswirkungen auf Vermarkter.

Targeting und Retargeting durch Anzeigen und bekannte Marketingplattformen werden anspruchsvoller.

Profitiert Google kommerziell von Drittanbieter-Cookies?

Natürlich erzielt Google eine Menge Einnahmen aus den Anzeigenverkäufen. Um sie relevant zu machen, werden Benutzer verfolgt und profiliert. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass Chrome verhindern möchte, was vor einigen Jahren mit dem Microsoft Internet Explorer passiert ist, als die Leute ihn einfach nicht mehr verwenden. Teilweise, weil der Browser "undicht" war. Ein weiterer Faktor ist, dass Google sieht, was Safari und Firefox tun, und den Ruf der Öffentlichkeit nach mehr Privatsphäre hört.

Gibt es einen Unterschied zwischen der Verwendung von Tracking-Cookies auf Desktop- und mobilen Geräten?

Das Setzen von Cookies auf mobilen Endgeräten ist nicht erforderlich, um den Nutzer in verschiedenen Apps wiederzuerkennen und Conversions zu messen.

Als Benutzer erhalten Sie automatisch eine eindeutige Marketingnummer (eine Tracking-ID) vom Betriebssystem. Bei Apple (iOS) und Google (Android) heißen sie IDFA bzw. AAID.

Unternehmen müssen sich also keine Mühe geben, Menschen zu folgen.

Daher betrifft das Verbot von Drittanbieter-Cookies nur die „Desktop-Welt“; die etwa 50 % des gesamten Online-Verkehrs ausmacht.

Aber es endet nicht hier.

Apple hat kürzlich angekündigt, auch die mobile Option für Vermarkter einzuschränken. Dies wird sich auf etwa 30 % des mobilen Datenverkehrs auswirken. Zudem läuft nun eine Klage gegen Google, weil das Tracking nicht deaktiviert werden konnte.

Wird es unmöglich, Daten zu verfolgen und abzurufen?

Data Mining und Tracking können auch ohne Drittanbieter-Cookies oder Tracking-IDs erfolgen.

Abgesehen von einer rechtlichen Frage ist es auch ein technisches Tauziehen. Diese gängigsten Techniken werden jetzt weniger effizient, aber die digitale Technologie bietet immer die Möglichkeit, Benutzer zu verfolgen.

Die Leute lassen sich geniale Lösungen einfallen, um das digitale Tracking zu umgehen.

Die DSGVO hat dafür gesorgt, dass fast jede Website jetzt eine ordnungsgemäße Genehmigung für das Tracking einfordert. Besucher klicken sich oft so schnell wie möglich von den Benachrichtigungen weg, indem sie die auffälligste Schaltfläche drücken: „Ich stimme zu“. Dies wird als „Default Bias“ bezeichnet und wird wahrscheinlich irgendwann auch rechtlich adressiert werden.

Apple und Google erschweren es nun tatsächlich, indem sie bestimmte Methoden blockieren. Inzwischen erfreut sich aber folgende Technik wieder großer Beliebtheit: Fingerabdruck .

Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Dies beinhaltet das Sammeln verschiedener technischer Blaupausen eines Besuchers, um ein einzigartiges Profil über diese Person zu erstellen. Dieses Profil kann dann auf anderen Seiten wiedererkannt werden, da sich beispielsweise Ihre Browserversion und Bildschirmgröße in der Zwischenzeit voraussichtlich nicht ändern.

Auch diese Tracking-Methode wird von den „Privacy Warriors“ aktiv bekämpft, ist aber um einiges schwieriger, da auch Websites die Daten benötigen, um richtig zu funktionieren.

Was kann ein Unternehmen ohne Drittanbieter-Cookies oder Tracking-ID tun?

Die Verwendung von First-Party-Daten wird immer wichtiger. Dies bedeutet, dass Sie verfolgen, was ein Benutzer auf Ihrer eigenen Plattform tut. Dies kann in einer sogenannten Customer Data Platform (CDP) erfolgen.

Sie (als Website-Betreiber) bieten dem Nutzer ein passendes Erlebnis basierend auf selbst erhobenen Daten.

Daraus kann man einen großen Nutzen ziehen, und das erkennen immer mehr Unternehmen.

Zeitungen, Nachrichten-Websites und Online-Magazine arbeiten bereits stärker mit First-Party-Daten, weil sie von Werbetreibenden abhängig sind. Aber wer den Nutzern ein personalisiertes Erlebnis, am besten über alle Kanäle hinweg, bieten möchte, wird sich letztendlich darauf fokussieren.

Dies ist eine Voraussetzung für eine gute Omnichannel-Marketingstrategie.

Eine Alternative zur Erhebung vieler Daten durch Dritte (um mit Werbung zu verdienen) besteht darin, kostenpflichtige Konten anzubieten. Dies bedeutet jedoch, dass nur gut situierte Leute auf gute Inhalte zugreifen können, und das ist schade.

Es geht darum, die richtige Balance zwischen Privatsphäre und zugänglichem offenem Internet zu finden.

Was sind die Alternativen?

Welche Möglichkeiten gibt es, um Nutzern ein nahtloses und personalisiertes Erlebnis auf verschiedenen Websites zu bieten? Customer Identity Access Manager (CIAMs) sind ein interessantes Phänomen: Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, ihr eigenes Profil zu erstellen und sich damit bei verschiedenen Websites oder Anwendungen anzumelden.

Ein CIAM bietet Benutzern sowohl eine einfache Anmeldung als auch die Möglichkeit, Metadaten von denselben Benutzern zu sammeln.

Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Sie können es damit in Verbindung bringen, wie Sie sich über Ihr Google- oder Facebook-Konto bei mehreren Websites anmelden können.

Mit CIAM haben Sie jedoch viel mehr Kontrolle darüber, was mit Ihren Daten passiert, während Sie sie für die Personalisierung und Marketingautomatisierung verwenden können.

Das Einloggen ist in diesem Fall ein bewusster Vorgang. Sie erkennen, dass Sie nicht anonym sind.

Immer mehr Unternehmen werden in den kommenden Jahren Kunden die Anmeldung über CIAM-Plattformen ermöglichen. Gleichzeitig merken Nutzer immer weniger, dass sie irgendwo eingeloggt sind, gerade weil es so reibungslos abläuft.

Wie wird Affiliate-Marketing in Zukunft aussehen?

Der Affiliate-Vermarkter wird häufig ein Marketing-Architekt. Systeme und KI-Technologien übernehmen einen Teil der Arbeit: Sie sammeln Daten und passen Produkte oder Seiten automatisch über fortschrittliche Algorithmen an und personalisieren sie.

Die Zukunft des Affiliate-Marketings nach der Einschränkung von Cookies und Tracking-IDs

Affiliate-Vermarkter müssen häufiger mathematisch geschult werden, um Daten zu interpretieren oder Modelle anzupassen. Außerdem müssen sie verstehen, wie man verschiedene Plattformen intelligent verknüpft und wie man ein erweitertes Content-Management betreibt. Im letzteren Fall sollten Sie erwägen, alternative Inhalte oder Zielseiten pro Besuchersegment zu konfigurieren.

Auch staatliche Gesetze werden immer wichtiger. In Zukunft können Sie eine Website vielleicht erst dann starten, wenn eine unabhängige Partei sie überprüft hat (genauso wie Sie kein Haus bauen können, wenn Sie es nicht genehmigt haben). Wer weiß.

Ab sofort ist das Affiliate-Marketing-Geschäft jedoch nicht von diesen Cookie-Änderungen betroffen.

Hat das klassische CMS noch Zukunft?

Für die ernsthaften Omnichannel-Vermarkter reicht ein CMS nicht aus. Der Nachfolger ist bereits da: Die Digital Experience Platform (DXP) ist das neue Instrument der digitalen Transformation.

Dazu gehören neben CMS- oder E-Commerce-Tools oft ein CDP, Marketing-Automatisierung, A/B-Testing und ein gut integriertes CIAM. Auf einer solchen Plattform stehen mehr Daten von Nutzern zur Verfügung und eine stärkere Personalisierung ist möglich. Es bietet Benutzern eine ähnliche Erfahrung auf allen Geräten und bietet Administratoren einen zentralen Ort zum Anpassen von Anwendungen und Kommunikation.

Wird uns das Verschwinden von Drittanbieter-Cookies und Tracking-IDs mehr Privatsphäre bieten?

Standardmäßige Tracking-Tools von Drittanbietern werden bald nicht mehr effizient funktionieren.

Das ist gut für Datenschutz und Transparenz. Das Ausscheiden von Third-Party-Cookies und Tracking-IDs bedeutet aber auch, dass wir andere Wege nutzen werden, beispielsweise eine DXP mit First-Party-Daten.

Wir werden nicht in eine Ära der Privatsphäre und Transparenz eintreten. Wir werden lediglich die Technologie wechseln, mit der die Datenerhebung verarbeitet wird.

Der Wunsch nach mehr Privatsphäre scheint das Web weniger öffentlich zu machen. Für bestimmte Nachrichtenportale müssen Sie bereits bezahlen oder Sie verzichten freiwillig auf Ihre Privatsphäre.

Dies kann die allgemeine Zugänglichkeit von Informationen einschränken und die Privatsphäre zu einem Privileg für wohlhabendere Menschen machen, die bereit sind, kostenpflichtige Inhalte zu nutzen.

Weil wir mehr Privatsphäre wollen, gibt es ironischerweise in der Praxis tatsächlich weniger Privatsphäre: Sie müssen beispielsweise Ihre Zahlungsdaten hinterlassen oder sich häufiger einloggen.

100% der Online-Privatsphäre ist praktisch unmöglich. Es wird jedoch mehr Transparenz darüber herrschen, was mit Ihren Daten passiert. Darüber hinaus erwarte ich weniger Auswirkungen von großen Unternehmen wie Facebook und Google, da nicht mehr alles mit ihnen geteilt wird.

Alles, was wir vorerst sagen können, ist, dass sich das Backend von Partnerprogrammen wahrscheinlich ändern wird. Die Technologie, mit der Benutzerdaten gesammelt und Affiliate-IDs verfolgt werden, wird in einigen Jahren nicht mehr dieselbe sein, aber sie wird immer noch nahtlos im Hintergrund arbeiten.

Affiliate-Marketing ohne Cookies – FAQ

Was ist zukünftige Werbung?

Zukünftige Anzeigen werden oft mit Anzeigen verwechselt, die nicht auf Cookies basieren, einfach wegen ihres Namens und weil viele Online-Stellen über die Zukunft der Cookie-losen Werbung sprechen. Future Ads ist jedoch eine immersive Marketingorganisation, die Online-Gaming-Assets sowie die Schnittstelle für wettbewerbsfähige Gebote für In-Text-Werbung besitzt und verwaltet.

Ist Programmatic Advertising die Zukunft des Affiliate-Marketings?

Wir haben uns bereits ausführlich mit programmatischer Werbung beschäftigt. Es ist schwer zu sagen, dass alle zukünftigen Anzeigen auf programmatischer Werbung basieren werden, einer Form von Geboten pro Anzeigenschaltung. Programmatic Advertising ist derzeit ein großer Trend,

Zukünftige Zielanzeigen – was ist das?

Der Begriff "Future Target Ads" kann sich entweder auf Anzeigen beziehen, die zu einem späteren Zeitpunkt (auch bekannt als "in der Zukunft") geschaltet werden sollen, oder er kann sich auf das Unternehmen Future Ads beziehen, das PropellAds jetzt erworben hat, da es jedoch ein sehr detailliertes Targeting ermöglicht. , manchmal kann dies einfach auf Future Ads bezogen werden.

Welche Auswirkungen könnte die Löschung von Cookies auf eine Affiliate-Marketing-Kampagne haben?

Wenn Sie Cookies in einer anfangs auf Cookies basierenden Affiliate-Marketing-Kampagne löschen, riskieren Sie, Ihre Provision für diese bestimmte Kampagne zu verlieren. Das Löschen von Cookies kann daher einfach dazu führen, dass der Werbetreibende die Provision nicht zu Ihnen zurückverfolgen kann.

Marketing Automation ohne Cookies – geht das?

Wir haben die Marketing-Automatisierung bereits in unserem vorherigen Beitrag behandelt, aber die kurze Antwort lautet ja – Sie können viele Funktionen der Marketing-Automatisierung nur mit 1st-Party-Cookies implementieren, ohne 3rd-Party-Cookies.

Zukünftiges Tracking im Affiliate-Marketing?

Das zukünftige Tracking sieht so aus, als würden wir den Datenschutz immer mehr wertschätzen, und daher wird das Tracking in naher Zukunft auf anderen Parametern basieren – wie beispielsweise auf der Serverseite. Das Tracking im Affiliate-Marketing bleibt bestehen, da Verkäufe über 1st-Party-Cookies verfolgt werden.

Ist Tracking ohne Cookies möglich?

Natürlich. Tracking ohne Cookies ist möglich, da es viele Möglichkeiten gibt, die Verkäufe von Affiliates zu verfolgen. Lesen Sie mehr über alle Arten von Affiliate-Tracking in unserem vollständigen Leitfaden.