Strategien zur Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit und zur Vermeidung des Spam-Ordners
Veröffentlicht: 2023-07-02Die Zustellbarkeit von E-Mails ist der Schlüssel für erfolgreiches E-Mail-Marketing. Dies bedeutet, dass eine E-Mail den Posteingang des Empfängers erreichen kann, ohne als Spam gekennzeichnet zu werden. Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten:
- Reputationsmanagement: Halten Sie eine saubere E-Mail-Liste und reduzieren Sie Spam-Beschwerden.
- Authentifizierung und Verschlüsselung: Verwenden Sie Protokolle wie SPF, DKIM und DMARC, um die Legitimität Ihrer E-Mail zu überprüfen und sie vor Manipulationen zu schützen.
- Optimierung des E-Mail-Inhalts: Vermeiden Sie Spam-auslösende Wörter, verwenden Sie ein gutes Text-Bild-Verhältnis und personalisieren Sie E-Mails für eine bessere Interaktion.
Darüber hinaus kann die Interaktion mit inaktiven Abonnenten die Zustellbarkeit beeinträchtigen. Überwachen und entfernen Sie Inaktivität regelmäßig.
Wussten Sie, dass die Zustellbarkeit in den Anfängen des E-Mail-Marketings einem tückischen Fahrwasser gleichkam? Vermarkter standen vor vielen Herausforderungen. Aber mit technischen Fortschritten und verbesserten Best Practices verfügen wir über bessere Strategien für die Zustellung von E-Mails. Wenn Sie diese Strategien verstehen, können Sie durch die Wassertiefen segeln.
Halten Sie sich vom Spam-Ordner fern und Ihre E-Mails werden nicht schlechter behandelt als ein mittleres Kind bei einem Familientreffen.
Wichtig ist, den Spam-Ordner zu meiden
Für eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung ist es wichtig, den Spam-Ordner zu meiden. E-Mails in diesem Ordner laufen Gefahr, von den Empfängern übersehen oder gelöscht zu werden, was dazu führen kann, dass Chancen für Engagement, Umsatz und Kundenbindung verloren gehen. Um E-Mails im Posteingang zu landen, gibt es einige Strategien:
- Entfernen Sie regelmäßig inaktive oder abgemeldete Kontakte aus Ihrer E-Mail-Liste.
- Nutzen Sie einen zuverlässigen E-Mail-Dienstanbieter mit starker Spam-Erkennung.
- Personalisieren Sie E-Mails und vermeiden Sie Spam-bezogene Wörter oder Phrasen.
- Überwachen Sie die Kennzahlen zur E-Mail-Zustellbarkeit und beheben Sie etwaige Probleme.
- Holen Sie die Erlaubnis der Empfänger ein , bevor Sie sie zu Ihrer Liste hinzufügen, um Beschwerden und Spam-Meldungen zu vermeiden.
Bedenken Sie auch, dass das Vermeiden des Spam-Ordners mehr als nur eine technische Angelegenheit ist – es beeinträchtigt den Ruf und die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Indem Sie Ihren Abonnenten relevante und wertvolle Inhalte senden, bauen Sie Vertrauen und stärkere Beziehungen auf.
Geben Sie den Empfängern außerdem die Kontrolle, indem Sie ihnen erlauben, E-Mails abzubestellen, die sie nicht nützlich finden. Dieser Respekt vor ihren Entscheidungen steigert das Engagement.
Hier ist ein interessanter Fakt zum Vermeiden des Spam-Ordners:
Wussten Sie, dass es in den Anfängen des E-Mail-Marketings nur wenige Regeln gab? Dies führte zu zahlreichen Missbräuchen, da Vermarkter zahlreiche unerwünschte Nachrichten mit fragwürdigen Angeboten verschickten. Daher begannen ISPs, strengere Anti-Spam-Maßnahmen durchzusetzen, einschließlich Spam-Ordnern. Durch die Befolgung der oben genannten Best Practices können Unternehmen die Zustellbarkeit von E-Mails verbessern und sich vom Spam-Ordner fernhalten.
Der Aufbau einer hochwertigen E-Mail-Liste ist wie die Zusammenstellung eines perfekten Teams – Spammer sind nicht erlaubt!
Strategie 1: Aufbau einer hochwertigen E-Mail-Liste
Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern und den Spam-Ordner zu vermeiden, wenden Sie Strategie 1 an: Aufbau einer hochwertigen E-Mail-Liste. Holen Sie die Erlaubnis der Abonnenten ein und nutzen Sie ein Double-Opt-In-Verfahren. Diese Unterabschnitte bieten Ihnen effektive Lösungen, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails die beabsichtigten Empfänger erreichen und deren Engagement maximieren.
Einholen der Erlaubnis von Abonnenten
Für die Erstellung einer hochwertigen E-Mail-Liste ist die Einholung der Zustimmung der Abonnenten unerlässlich. Hier ist eine 3-Schritte-Anleitung, die Ihnen helfen soll:
- Stellen Sie wertvolle Inhalte bereit: Geben Sie als Gegenleistung für E-Mail-Adressen einen Anreiz, z. B. einen Sonderrabatt oder eine kostenlose Ressource.Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Zustimmung freiwillig erteilen.
- Verwenden Sie das Double-Opt-In-Verfahren: Nachdem sich potenzielle Abonnenten registriert haben, senden Sie ihnen eine Bestätigungs-E-Mail, in der sie aufgefordert werden, auf einen Link zu klicken, um ihr Abonnement zu bestätigen.Dies bestätigt, dass sie eine eindeutige Erlaubnis erteilt haben, und hilft, unerwünschte Spam-Beschwerden zu verhindern.
- Machen Sie Ihre Absichten klar: Erläutern Sie die Vorteile eines Abonnements und wie Ihre Daten verwendet werden.Garantieren Sie ihnen, dass ihre Privatsphäre geschützt ist, und bieten Sie ihnen bei Bedarf eine einfache Möglichkeit, sich abzumelden.
Darüber hinaus ist es wichtig zu bedenken, dass der Aufbau von Vertrauen bei Abonnenten Geduld und Konsequenz bei der Bereitstellung wertvoller Inhalte erfordert. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie garantieren, dass Ihre E-Mail-Liste auf einem engagierten und engagierten Publikum basiert.
Profi-Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Abonnentenliste und löschen Sie inaktive oder nicht engagierte Benutzer.Konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität, um hohe Zustellraten aufrechtzuerhalten und die Wirkung Ihrer E-Mail-Kampagnen zu maximieren.
Double-Opt-In: Dadurch wird sichergestellt, dass nur die engagiertesten Abonnenten auf Ihrer Liste stehen.Der Rest landet im Spam-Ordner.
Verwendung des Double-Opt-In-Verfahrens
Ein Double-Opt-In-Prozess ist der Schlüssel zu einer hochwertigen E-Mail-Liste. Es stellt sicher, dass nur wirklich Interessierte mitmachen. So machen Sie es möglich:
- Entwerfen Sie Formulare zur Erfassung von Namen und E-Mails.
- Senden Sie eine automatisierte Willkommens-E-Mail mit einem Link zur Anmeldung.
- Machen Sie deutlich, welche Vorteile ein Abonnement mit sich bringt.
- Optimieren Sie die Bestätigungsseite mit Wert und Social Proof.
- Personalisieren Sie die Seite mit einer herzlichen Nachricht.
- Überwachen und analysieren Sie die Listenleistung.
Analysetools können dabei helfen, das Engagement zu messen. Fügen Sie außerdem Anreize wie exklusive Inhalte hinzu, damit die Leute schneller bestätigen!
Durch die Verwendung eines Double-Opt-Ins wird eine E-Mail-Liste mit höherem Engagement erstellt. Nutzen Sie diese Strategie für die besten Ergebnisse. Denken Sie daran: Der Ruf ist alles und Donuts schaden auch nicht!
Strategie 2: Reputation und Authentifizierung des Absenders
Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern und den Spam-Ordner zu vermeiden, wenden Sie Strategie 2 an: Absender-Reputation und Authentifizierung. Die Implementierung von SPF (Sender Policy Framework) und die Einrichtung von DKIM (DomainKeys Identified Mail) sind wichtige Schritte in diesem Prozess.
Implementierung von SPF (Sender Policy Framework)
SPF (Sender Policy Framework) ist der Schlüssel zur Verbesserung der Reputation und Authentifizierung des Absenders. Mit SPF können Unternehmen E-Mail-Spoofing stoppen und ihre Marke schützen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die effektive SPF-Einrichtung:
1. Bewerten Sie Ihre aktuelle E-Mail-Infrastruktur
Überprüfen Sie Ihr bestehendes E-Mail-Setup und machen Sie sich mit den Plattformen und Diensten vertraut, die E-Mails im Namen Ihrer Domain versenden.
2. Bestimmen Sie autorisierte E-Mail-Quellen
Ermitteln Sie die IP-Adressen oder Domänen, die E-Mails für Ihr Unternehmen senden dürfen. Dazu können Ihr E-Mail-Dienstanbieter oder alle Drittanbieter gehören, mit denen Sie zusammenarbeiten.
3. Erstellen Sie einen SPF-Eintrag
Generieren Sie einen DNS-TXT-Eintrag, der angibt, welche Server legitime Absender für die E-Mails Ihrer Domain sind. Der SPF-Eintrag sollte alle im vorherigen Schritt identifizierten autorisierten IP-Adressen oder Domänen enthalten.
4. Veröffentlichen Sie den SPF-Eintrag
Fügen Sie den erstellten SPF-Eintrag zu Ihrer DNS-Konfiguration hinzu, indem Sie sich an Ihren Domainnamen-Registrar oder Systemadministrator wenden.
5. Überwachen und aktualisieren Sie regelmäßig
Überwachen Sie kontinuierlich die Wirksamkeit Ihrer SPF-Implementierung und nehmen Sie die erforderlichen Aktualisierungen vor, wenn sich Änderungen an Ihren autorisierten E-Mail-Quellen ergeben.
Durch die Befolgung dieser Schritte können Unternehmen sicherstellen, dass nur autorisierte Stellen E-Mails in ihrem Namen versenden, wodurch die Gefahr von Phishing-Angriffen verringert und die allgemeine Reputation des Absenders verbessert wird.
Um die Optimierung Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit noch einen Schritt weiter zu bringen, empfehlen wir die Durchführung eines Tests zur Platzierung im Posteingang. Mit diesem Test können Sie beurteilen, wie gut Ihre E-Mails an verschiedene E-Mail-Anbieter zugestellt werden und ob sie im Posteingang oder im Spam-Ordner landen oder ganz blockiert werden.
Beachten Sie außerdem die folgenden Tipps, um die Wirksamkeit der Implementierung von SPF zu steigern:
- Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre autorisierten E-Mail-Quellen: Wenn sich Geschäftspartnerschaften ändern, ist es wichtig, gelegentlich die Liste der in Ihrem SPF-Eintrag enthaltenen IP-Adressen oder Domänen zu überprüfen und zu aktualisieren. Das Entfernen veralteter Einträge trägt zur Wahrung der Genauigkeit bei und vermeidet unerwünschte Probleme bei der Zustellbarkeit.
- Implementieren Sie DMARC zusammen mit SPF: Domain-based Message Authentication Reporting & Conformance (DMARC) fügt eine zusätzliche Schutzebene hinzu, indem es angibt, wie Empfänger mit Nachrichten umgehen sollen, die die Authentifizierungsprüfungen nicht bestehen. Es arbeitet mit SPF zusammen, um den Schutz vor illegalen Aktivitäten weiter zu verbessern.
- Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Best Practices für die E-Mail-Sicherheit: Durch effektive Schulungsprogramme können Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, unsichere E-Mails zu erkennen, das Klicken auf bösartige Links zu vermeiden und potenzielle Sicherheitsverstöße zu melden. Dies trägt dazu bei, einen proaktiven Abwehrmechanismus gegen Phishing-Versuche zu schaffen.
Durch die kontinuierliche Aktualisierung von SPF-Datensätzen, die Implementierung von DMARC und die Schulung von Mitarbeitern können Unternehmen ihre E-Mail-Sicherheit stärken und ihren Ruf vor unbefugten Absendern schützen. DKIM einrichten: Weil das Leben zu kurz ist, um sich über verdächtige E-Mails Sorgen zu machen, die Ihnen den Tag ruinieren könnten.
DKIM (DomainKeys Identified Mail) einrichten
DKIM ist ein Muss, um den Ruf der Absender aufrechtzuerhalten und E-Mails zu überprüfen. Es handelt sich um einen vierstufigen Prozess zur Validierung des E-Mail-Absenders und zur Verbesserung der Zustellbarkeit.
- Schlüssel generieren: Erstellen Sie mithilfe von Tools oder Anweisungen Ihres E-Mail-Anbieters einen DKIM-Schlüssel für Ihre Domain.
- Zu DNS hinzufügen: Verwenden Sie den generierten Schlüssel, um einen DNS-Eintrag mit dem öffentlichen Schlüssel zu erstellen.Dies ermöglicht es Empfängern, die Signatur damit abzugleichen.
- E-Mail-Server konfigurieren: Richten Sie den Server so ein, dass er Nachrichten mit dem privaten DKIM-Schlüssel abmeldet.Daher wird jede E-Mail digital signiert.
- Überwachen und warten: Überwachen und warten Sie DKIM auf Lieferprobleme oder Fehler.Überprüfen Sie Berichte und Protokolle Ihres E-Mail-Anbieters oder von Tools von Drittanbietern.
Durch die Verwendung von DKIM können Absender zeigen, dass sie seriös sind und keine Spammer sind. Dies schafft Vertrauen und verbessert die Zustellbarkeit von E-Mails. Großartige Inhalte zu erstellen ist wie das Mischen der richtigen Zutaten – es braucht Relevanz, Kreativität und eine besondere Note.
Strategie 3: Erstellung, Einbindung und relevante Inhalte
Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern und den Spam-Ordner zu vermeiden, erstellen Sie ansprechende und relevante Inhalte. Die Personalisierung von E-Mail-Nachrichten und die Verwendung prägnanter Betreffzeilen sind wichtige Unterabschnitte zur Erreichung dieses Ziels. Indem Sie Ihre Nachrichten auf einzelne Empfänger zuschneiden und aufmerksamkeitsstarke Betreffzeilen verwenden, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails von Ihrem Publikum gelesen und geschätzt werden.
E-Mail-Nachrichten personalisieren
Die Personalisierung von E-Mail-Nachrichten ist eine großartige Möglichkeit, ihre Wirksamkeit zu steigern. Hier sind vier Schlüsseltechniken dafür:
- Sprechen Sie den Empfänger mit Namen an. Es zeigt, dass Sie sich um Ihre E-Mail kümmern und verleiht der E-Mail das Gefühl, relevanter zu sein.
- Segmentieren Sie basierend auf Interessen oder Verhalten. Passen Sie Nachrichten an die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse jeder Gruppe an.
- Fügen Sie dynamische Inhalte hinzu. Personalisierte Produktempfehlungen, standortspezifische Angebote etc.
- Senden Sie E-Mails basierend auf Aktionen. Willkommensserien für neue Abonnenten oder Folge-E-Mails für diejenigen, die ihren Einkaufswagen abgebrochen haben.
Ein Online-Händler hatte großen Erfolg mit personalisierten Produktempfehlungen. Dadurch hatten die Kunden das Gefühl, dass die Marke sie versteht. Dies führte zu höherem Engagement und höheren Conversions.
Personalisierung ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Nutzen Sie es, um ansprechende und wirkungsvolle E-Mail-Kampagnen zu erstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie einprägsame Betreffzeilen formulieren, um eine maximale Wirkung zu erzielen!
Verwenden Sie einprägsame Betreffzeilen
Kurze und prägnante Betreffzeilen sind der Schlüssel zum Anlocken Ihrer Leser. Halten Sie die Betreffzeile auf maximal 50 Zeichen beschränkt. Personalisieren Sie es, indem Sie den Namen des Lesers hinzufügen oder ihn nach seinen Interessen segmentieren. Dringlichkeit ist auch ein großer Motivator. Worte wie„zeitlich begrenztes Angebot“oder„letzte Chance“ermutigen zum schnellen Handeln.
Testen und experimentieren Sie mit verschiedenen Betreffzeilen, um herauszufinden, was am besten ankommt. Stellen Sie sicher, dass der darin enthaltene Inhalt den Erwartungen der Betreffzeile entspricht!
Lesen Sie hier mehr über die Best Practices für E-Mail-Marketing.
Strategie 4: Sicherstellung optimaler E-Mail-Zustellbarkeitseinstellungen
Um optimale E-Mail-Zustellbarkeitseinstellungen sicherzustellen, lesen Sie die Unterabschnitte „Sicherstellung der richtigen E-Mail-Serverkonfiguration“ und „Überwachen von E-Mail-Zustellungsmetriken“. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die korrekte Einrichtung Ihres E-Mail-Servers und die Verfolgung wichtiger Kennzahlen, um die Chancen Ihrer E-Mails zu verbessern, den Posteingang des Empfängers und nicht den Spam-Ordner zu erreichen.
Sicherstellen der ordnungsgemäßen Konfiguration des E-Mail-Servers
Für eine reibungslose Zustellbarkeit ist es wichtig, dass Sie Ihren E-Mail-Server richtig konfigurieren. Befolgen Sie diese fünf Schritte, um das Setup zu optimieren:
- Wählen Sie einen vertrauenswürdigen Hosting-Anbieter .Suchen Sie nach einem Anbieter mit Anti-Spam-Maßnahmen und einem guten Server-Ruf.
- Richten Sie SPF, DKIM und DMARC ein .Diese Authentifizierungsprotokolle beweisen, dass Ihre E-Mails kein Spam oder gefälscht sind.
- Konfigurieren Sie die SMTP-Einstellungen .Überprüfen Sie den Hostnamen, die Portnummer, die Verschlüsselungsmethode (TLS/SSL), den Benutzernamen und das Passwort des Servers.
- Überwachen Sie die IP-Reputation .Achten Sie auf schwarze Listen und ergreifen Sie Maßnahmen, wenn Sie auf der Liste stehen.
- Zustellbarkeit testen .Senden Sie Ihre Nachrichten an kleinere Gruppen oder verwenden Sie E-Mail-Testtools, um etwaige Probleme zu identifizieren.
Halten Sie außerdem Ihre E-Mail-Server auf dem neuesten Stand und überprüfen Sie die Protokolle auf verdächtige Aktivitäten oder Fehler.
Indem Sie sich die Zeit nehmen, Ihren E-Mail-Server zu konfigurieren, können Sie die Zustellbarkeit erhöhen, das Vertrauen der Benutzer gewinnen und Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich machen. Verfolgen Sie also Ihre E-Mail-Kennzahlen wie ein engagierter Partner und stellen Sie sicher, dass sie sich verhalten!
Überwachung der E-Mail-Zustellungsmetriken
Es ist wichtig, Metriken zu verfolgen, um eine optimale E-Mail-Zustellbarkeit sicherzustellen. Diese Kennzahlen liefern Ihnen wertvolle Erkenntnisse, um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und Ihre E-Mail-Zustellungsstrategie zu verfeinern.
Auch die Überwachung von Spam-Beschwerden und Abmelderaten ist hilfreich. So können Sie die Relevanz und Qualität Ihrer E-Mails aus Empfängersicht beurteilen.
Ergreifen Sie basierend auf dem, was Sie finden, geeignete Maßnahmen. Dies wird Ihnen helfen, die Effektivität Ihrer Kampagnen zu optimieren. Darüber hinaus werden Ihre Abonnenten es zu schätzen wissen, wenn sie relevante und ansprechende E-Mails erhalten – was zu mehr Conversions und Kundenzufriedenheit führt.
Denken Sie daran, Ihre E-Mail-Listen regelmäßig zu aktualisieren – es ist mühsam, aber notwendig!
Strategie 5: E-Mail-Listen regelmäßig pflegen und aktualisieren
Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern und den Spam-Ordner zu vermeiden, müssen bei der Implementierung zwei wichtige Unterabschnitte behandelt werden: Entfernen inaktiver Abonnenten und Umgang mit zurückgesendeten E-Mails. Diese Maßnahmen helfen Ihnen dabei, eine aktive und engagierte E-Mail-Liste zu pflegen und gleichzeitig das Risiko zu verringern, dass E-Mails zurückgesendet oder als Spam markiert werden.
Entfernen inaktiver Abonnenten
- Überprüfen Sie die Engagement-Kennzahlen. Identifizieren Sie, welche Abonnenten über einen bestimmten Zeitraum hinweg nicht mit Ihren E-Mails interagiert haben.
- Legen Sie Kriterien für Inaktivität fest. Entscheiden Sie, was entsprechend Ihren Geschäftszielen als „inaktiv“ gilt. ZB keine Öffnungen oder Klicks in sechs Monaten.
- Senden Sie Re-Engagement-Kampagnen. Versuchen Sie, inaktive Abonnenten mit maßgeschneiderten Kampagnen wieder anzusprechen. Nutzen Sie Anreize, um sie zur Interaktion zu ermutigen.
- Entfernen Sie nicht reagierende Abonnenten. Wenn keine Aktivität auftritt, ist es an der Zeit, sie zu entfernen und eine saubere und engagierte Abonnentenbasis aufrechtzuerhalten.
Die Überwachung und Aktualisierung von E-Mail-Listen ist von entscheidender Bedeutung. Tun Sie dies regelmäßig, um den Überblick über aktive Zuschauer zu behalten. Verpassen Sie keine Chance – bleiben Sie proaktiv und ergreifen Sie Maßnahmen, bevor Sie weitere Chancen verpassen!
Umgang mit zurückgesendeten E-Mails
Wenn Ihr E-Mail-Marketing erfolgreich sein soll, ist der korrekte Umgang mit Bounce-E-Mails von entscheidender Bedeutung. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre E-Mail-Listen sauber und aktuell bleiben und die Interaktion mit Ihrem Publikum verbessert wird.
Hier ist eine 6-Schritte-Anleitung zum Umgang mit zurückgesendeten E-Mails:
1. Identifizieren Sie die Typen
Es gibt zwei Arten: Soft Bounces (temporäre Probleme) und Hard Bounces (dauerhafte Ausfälle). Die Analyse dieser Informationen hilft zu verstehen, warum sie abgesprungen sind.
2. Trennen Sie Soft- und Hard-Bounces
Kategorisieren Sie basierend auf dem Bounce-Typ. Dadurch können Sie sich auf die getrennte Lösung vorübergehender und dauerhafter Probleme konzentrieren.
3. Untersuchen Sie Soft Bounces
Finden Sie die Ursachen heraus, z. B. volle Postfächer oder Probleme mit temporären Servern. Sprechen Sie mit den Empfängern oder wenden Sie sich an Ihren E-Mail-Dienstanbieter.
4. Entfernen Sie Hardbounces
Diese sind ungültig und sollten sofort aus Ihrer Mailingliste gelöscht werden. Das Versenden von E-Mails an diese Adressen kann dem Ruf Ihres Absenders schaden.
5. Kontaktdaten aktualisieren
Aktualisieren Sie bei Softbounces veraltete oder falsche Kontaktinformationen. Kontaktieren Sie die Empfänger und überprüfen Sie deren Angaben für zukünftige Lieferungen.
6. Überwachen Sie die Absprungraten
Behalten Sie Ihre Absprungraten im Auge und nehmen Sie Anpassungen vor. Durch regelmäßiges Bereinigen und Aktualisieren Ihrer E-Mail-Listen werden künftige Probleme bei der Zustellbarkeit reduziert.
Fazit: Ein guter Abschluss macht die Leser neugierig auf mehr – es sei denn, Sie klicken versehentlich auf „Abbestellen“!
Abschluss
In der digitalen Welt ist die Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit von entscheidender Bedeutung. Um Empfänger zu erreichen und den Spam-Ordner zu vermeiden, können diese Strategien hilfreich sein.
- Personalisierung ist wichtig. Passen Sie E-Mails an Einzelpersonen an – enthalten Sie Begrüßungen, gehen Sie auf Schwachstellen und Interessen ein. Dies erhöht die Chance, geöffnet und gelesen zu werden.
- Die Optimierung für mobile Geräte ist unerlässlich. Auf Mobilgeräte ansprechende Designs und prägnante Inhalte binden Benutzer unterwegs ein und verhindern, dass sie sich abmelden.
- Es braucht einen Call-to-Action mit Dringlichkeit. Implementieren Sie Strategien, um die Zustellbarkeit auf ein neues Niveau zu heben. Personalisieren und optimieren Sie für Mobilgeräte.
- Die Zustellbarkeit von E-Mails erfordert kontinuierliche Anstrengungen. Bleiben Sie informiert, überwachen Sie Kennzahlen und treffen Sie datengesteuerte Entscheidungen. Nutzen Sie diese Strategien und beobachten Sie, wie die Öffnungsraten in die Höhe schnellen!