Wie überleben Software- und IT-Unternehmen die COVID-19-Pandemie?
Veröffentlicht: 2020-12-10Die COVID-19-Pandemiekrise hat heute fast jeden in der Gesellschaft auf der ganzen Welt getroffen. Sicherlich sind die humanitären und gesundheitlichen Krisen derzeit auf ihrem Höhepunkt. Es lässt sich nicht leugnen, dass auch Software- und IT-Unternehmen ziemlich hart getroffen wurden. Doch auf die Situation der COVID-19-Pandemie haben sie sich rasch angepasst. Da sich die Krise immer weiter entfaltet, müssen sich die Führungskräfte auf die Zukunft vorbereiten. Es gibt sicherlich die neue „Normalität“, auf die jeder vorbereitet sein muss. Darüber hinaus müssen auch die Unternehmen verschiedener Industriezweige darauf vorbereitet sein.
- Survival zeigt den Kampf
- Die Bedenken, mit denen Software- und IT-Unternehmen in der COVID-19-Pandemie konfrontiert sind
- Welche Maßnahmen ergreifen Software- und IT-Unternehmen derzeit, um zu überleben?
- 1. Verbesserte Werkzeuge
- 2. Sich mit den veränderten Kundengewohnheiten auseinandersetzen
- 3. Digitalisierung
- 4. Fernarbeit
- 5. Bessere Arbeitsquelle
- 6. Die Reisebeschränkungen
- 7. Politik- und Entwicklungskommunikation
- 8. Verwaltung der Abwesenheiten von Mitarbeitern
- 9. Bessere Nutzung von Technologie für den Erfolg
- Endgültiges Urteil
Survival zeigt den Kampf
Es besteht kein Zweifel daran, dass die neue Realität, die die heutige Welt geprägt hat, recht komplex ist. Die Software- und IT-Geschäftsleute müssen auf die Chancen und Unsicherheiten vorbereitet sein, die sich ihnen bieten können. Um erfolgreich zu sein und sich anzupassen, müssen Unternehmen schneller werden und agil und belastbar sein. Wenn Sie derzeit einen Blick auf IT-Unternehmen wie Accenture werfen, kann dies anderen Unternehmen und sogar Führungskräften helfen, die großen Chancen hervorzuheben, dass in der neuen Umgebung, sei es in Bezug auf Betrieb, Personal oder Technologie, alles so gestaltet werden sollte, dass die Dinge verbessert werden Erreichen Sie wieder die gleiche Geschwindigkeit und den gleichen Umfang wie zuvor.
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Die Bedenken, mit denen Software- und IT-Unternehmen in der COVID-19-Pandemie konfrontiert sind
Die Pandemiekrisen haben sicherlich die Sicht und die regulären Optionen für alle Arten von Unternehmen verändert. Aus diesem Grund nutzen Unternehmen jetzt die Technologie, um sicherzustellen, dass sie online verlagert wird. Wenn Sie einen Blick auf die Großstädte werfen, werden Sie feststellen, dass einige Unternehmen, insbesondere die kleinen, während des Lockdowns von zu Hause aus operieren, während bei anderen die Gefahr einer Machtprobe besteht, wenn die Krisen anhalten. Einige Unternehmen berichteten von Schließungen im temporären Sektor seit Beginn der Pandemiekrise.
Als Reaktion auf die Schließung stehen selbst dem Restaurant und der Gastronomie ein enormer Verlust bevor. Sie haben sich jedoch für die Liefer- und Abhollösung über die Apps entschieden. Es gibt so viele Online-Shops, die Kleidung und sogar Bücher online verkaufen. Sie haben sogar die Zahlungsart auf UPI oder Karten statt auf Bargeld umgestellt. Es gibt so viele IT-Unternehmensinhaber, die sogar einen Rückgang um 40 Prozent verzeichnet haben, was deutlich mehr ist als bei anderen Gruppen, die in der COVID-19-Krise mit Problemen konfrontiert waren.
Welche Maßnahmen ergreifen Software- und IT-Unternehmen derzeit, um zu überleben?
1. Verbesserte Werkzeuge
Um in die Lücke zu springen, setzen die IT-Unternehmen nun auf neue Tools, die nicht nur für sie selbst, sondern auch für den Mittelstand hilfreich sein können. Square ist ein bekanntes Unternehmen, das die Funktion zum Lesen von Kreditkarten entwickelt hat, die an das Mobiltelefon angeschlossen werden kann. Aber es hat jetzt auch damit begonnen, effiziente Tools zu entwickeln, die bei der Erstellung der Website und der Rechnung helfen können. Als die Krisen der Pandemie begannen, hatte dieses Softwareunternehmen auch Ideen wie kontaktlose Lieferung und Abholung am Straßenrand, um nur einige zu nennen.
2. Sich mit den veränderten Kundengewohnheiten auseinandersetzen
Die Software- und IT-Branche weiß, wie wichtig es ist, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Nach dem Ausbruch des Coronavirus prüfen viele Unternehmen nun die Möglichkeit, die Zentren zu kontaktieren. Sie freuen sich auf neue Wege, mit denen die Mitarbeiter das bestmögliche Kundenzufriedenheitserlebnis bieten können. Es gibt mehr digitale Kanäle, mit denen sie ihr Geschäft aufrüsten, damit ihr Unternehmen eine bessere Unterstützung für den Fortbestand in Krisenzeiten erhält. Die Unternehmen konzentrieren sich vollständig auf den Kontakt mit weniger Optionen, sondern bleiben auf der Online-Plattform in Verbindung, damit sie die Anforderungen des Kunden verstehen können.
3. Digitalisierung
Die Software- und IT-Unternehmen verschmelzen nun ihre Ideen mit dem digitalen Handel. Auf diese Weise erweitern sie ihre Reichweite auf Menschen mit neuen Servicelinien, beispielsweise auf Einzelhändler, die auf die Möglichkeit der kontaktlosen Lieferung angewiesen sind. Diese Art der Beschleunigung wird die Unternehmen natürlich dazu zwingen, ihren digitalen Weg neu zu gestalten, damit sie neue Marktchancen mit besseren digitalen Kundensegmenten erschließen können.
4. Fernarbeit
Die Software- und IT-Branche sieht sich nun sicherlich mit einer Unterbrechung der Arbeitsabläufe in beispielloser Weise konfrontiert. Auf virtueller Ebene entwickeln Softwareunternehmen mittlerweile Möglichkeiten, über kurze und lange Zeiträume hinweg zu arbeiten. Da Gemeinschaften und Arbeitskräfte versuchen, bei der Bewältigung der Pandemiekrisen Leistung zu erbringen und zu funktionieren, ist Fernarbeit nun die neue Lösung, die sie angepasst haben. Mitarbeiter entscheiden sich nun für die Remote-Arbeit, damit ihr Gesundheitsschutz nirgends gefährdet wird. Dies hilft ihnen auch, die Kunden besser zu bedienen. Die Personalstrategien werden jetzt agil, damit die Weltwirtschaft lebensfähig ist. Unternehmen wie Accenture haben Partnerschaften mit CHROs von Lernunternehmen geschlossen. Das bedeutet, dass sie jetzt die Arbeit schaffen und die Menschen miteinander in Kontakt treten. Dies ist biblisch gesehen eine Plattform, die auf Analysen basiert. Auf diese Weise wird die Beschäftigung überhaupt nicht gefährdet.
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5. Bessere Arbeitsquelle
Da Remote-Arbeit die Option ist, die viele Software- und IT-Unternehmen nutzen, bereiten sie sich nun darauf vor, in die Bereitstellung moderner Laptops zu investieren, damit ihre jeweiligen Mitarbeiter von überall auf das System zugreifen können. Unternehmen suchen nun nach Möglichkeiten, ihre Stammbelegschaft statt der Massengruppe am Arbeitsplatz verfügbar zu machen und den Rest von zu Hause aus arbeiten zu lassen.
6. Die Reisebeschränkungen
Es gibt so viele Unternehmen wie Google und Apple, die Reisen verboten haben, was nicht notwendig ist. Darüber hinaus haben sie auch Reisen in andere Landkreise verboten, insbesondere in solche, die stark von COVID-19 betroffen sind. Fast 55 % der Unternehmen bevorzugen virtuelle Treffen. Auf diese Weise wird der Reiseaufwand reduziert, Konferenzbesprechungen vermieden und die Arbeit von zu Hause aus gefördert, egal, was am meisten beworben wird. Je mehr Mitarbeiter zu Hause bleiben und arbeiten, desto besser sind sie vor dem Virus geschützt.
7. Politik- und Entwicklungskommunikation
Unternehmen nutzen mittlerweile alle möglichen Kanäle, um die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Die Kommunikation der Mitarbeiter per E-Mail und Telefon wird am meisten gefördert. Darüber hinaus gibt es auf der Website bzw. im Intranet einen speziellen Bereich, in dem Unternehmen ihre Mitarbeiter nun regelmäßig mit Updates versorgen. Sie entwickeln außerdem eine eigene Telefonnummer für die Mitarbeiter, unter der sie ihren Arbeitsstatus erfahren können.
8. Verwaltung der Abwesenheiten von Mitarbeitern
Unabhängig davon, ob es sich um den Urlaub handelt, für den sich der Mitarbeiter entschieden hat, oder um den Krankheitsurlaub, Unternehmen entwickeln jetzt bessere Abwesenheitsrichtlinien für ihre Mitarbeiter. Wenn der Mitarbeiter beispielsweise unter Quarantäne gestellt wird, wird ihm dennoch empfohlen, von zu Hause aus zu arbeiten. Und dafür ist es nicht nötig, sich krankschreiben zu lassen. Einige Unternehmen bezahlen ihre Mitarbeiter auch dann auf Stundenbasis, wenn ihre Arbeitszeit aufgrund des Coronavirus kürzer wird.
9. Bessere Nutzung von Technologie für den Erfolg
Schon vor Ausbruch der Pandemie standen Unternehmen sicherlich vor zahlreichen IT-Herausforderungen. Angesichts solcher Krisen werden Unternehmen nun dazu gedrängt, auf neue Weise zu agieren. Da das Geschäft jongliert, die Vielfalt neuer Technologien, bessere Prioritäten der Systeme und Herausforderungen auftauchen. Es besteht kein Zweifel, dass das Unternehmen immer noch einem hohen Risiko ausgesetzt ist, sich den schnellen Volumenänderungen, der Entscheidungsfindung in Echtzeit und den Sicherheitsbedrohungen eines Produkts der Mitarbeiter zu stellen. Das IT- und Softwareunternehmen muss bei solchen Systemen sofort handeln und Gegenmaßnahmen ergreifen Resilienzbedenken durch die Schaffung einer starken Grundlage für die Funktion. Für sie ist das Erkennen der Widerstandsfähigkeit der wichtigste Faktor.
Die Krise der COVID-19-Pandemie hat sicherlich die Erfahrung vieler Menschen verändert. Das gilt nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter. Ihr Verhalten und ihre Einstellungen haben sich geändert; Die Software- und IT-Unternehmen konzentrieren sich nun auf die Beschleunigung neuer Wege mit strukturellen Veränderungen in der Warenindustrie des Kunden und dem, was Verbraucher kaufen können. Bald nachdem die unmittelbare Bedrohung durch das Virus vorüber ist, müssen Unternehmen über die Auswirkungen der Änderungen nachdenken, die sie vornehmen werden. Aus diesem Grund planen sie nun, bessere Kommunikationsmethoden und -designs zu entwickeln und sogar Erfahrungen zu machen, die der Gesundheit der Menschen zugute kommen und gleichzeitig ihre Wünsche erfüllen.
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Endgültiges Urteil
Unternehmen bereiten sich nun darauf vor, langfristig Strategien für mehr Resilienz zu entwickeln. Sie erstellen jetzt die Systeme und planen die Talente, die für jede Art von Umwälzung gerüstet sein sollen, die in der Zukunft wahrscheinlich kommen wird. Insgesamt versuchen Unternehmen ihr Bestes, um Taktiken zu entwickeln, die für ihre Mitarbeiter am besten funktionieren. Ob nun bezahlter Urlaub, zusätzliche Prämien oder kurzfristiger Urlaub – der Fokus liegt mehr darauf, die Mitarbeiter an die Remote-Arbeit zu gewöhnen, ohne in die Komfortzone zu geraten. Die Bewältigung pandemischer Krisen ist sicherlich nicht so einfach, aber es ist auch wichtig, die neue Normalität zu akzeptieren.