SEO und Webdesign: Wie stellen Sie sicher, dass sie Hand in Hand gehen?

Veröffentlicht: 2022-02-23

Im heutigen digitalen Zeitalter kann sich Ihre Webpräsenz direkt auf Ihr Geschäftsergebnis auswirken. Ihre Website muss nicht nur die richtige Botschaft vermitteln, sondern auch sicherstellen, dass die Botschaft tatsächlich gehört wird.

Es war noch nie einfach, den sich ständig ändernden Google-Algorithmus zu beruhigen. Wenn Sie versucht haben, dieses Problem mit Ihren besten SEO-Bemühungen zu überwinden, die Ergebnisse aber immer noch dürftig sind, fehlt möglicherweise ein Element: nämlich die Zusammenarbeit Ihres Webdesigns.

Während SEO und Webdesign normalerweise als getrennte Einheiten betrachtet werden, wird es für beide Bereiche schwierig sein, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, wenn man diese beiden eng verwandten Bereiche trennt. Wie kann dieser Situation abgeholfen werden? Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass Ihre SEO und Ihr Webdesign immer Hand in Hand gehen und sich gegenseitig unterstützen.

Inhaltsverzeichnis anzeigen
  • Die Bedeutung von SEO-freundlichem Webdesign
  • Optimierung für bessere Ladegeschwindigkeit
  • Die Mobilfreundlichkeit steht im Vordergrund
  • Lesbarkeit ist nicht nur eine Frage des Designs
  • Site-Organisation für bessere UX
  • Vertrauen und Autorität aufbauen
  • Besucher einbeziehen
  • Platzieren Sie Skripte außerhalb des HTML-Dokuments
  • Hochwertige Inhalte
  • Bildoptimierung und Alt-Attribute
  • Verwenden Sie eindeutige Metadaten
  • Befolgen Sie die W3C-Standards
  • Verwenden Sie die richtigen Überschriften-Tags
  • URL-Organisation
  • Druckerfreundlich
  • Abschluss

Die Bedeutung von SEO-freundlichem Webdesign

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Webdesigner halten sich möglicherweise nicht immer an die Regeln der SEO-Welt. Ein Ungleichgewicht, bei dem Webdesign Vorrang vor SEO hat, könnte zu einer Website führen, die Besucher begeistert – aber Ihre Chancen, Besucher zu gewinnen, werden minimiert, da Sie unter anderen, besser optimierten Google-Suchergebnissen untergehen. Andererseits könnte ein Ungleichgewicht, bei dem SEO zu Lasten des Webdesigns priorisiert wird, zu einer perfekt optimierten Webseite führen, die letztendlich keine Aufmerksamkeit erregt und Besucher aufgrund eines schlechten Layouts oder eines veralteten Aussehens verwirrt.

Sowohl SEO als auch Webdesign haben das gleiche Ziel: Besucher zu gewinnen und sie zum Bleiben zu bewegen. Und das geht am effektivsten durch die Zusammenarbeit dieser beiden Abteilungen.

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Optimierung für bessere Ladegeschwindigkeit

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In einem Bericht aus dem Jahr 2016 heißt es, dass Ihre Website in 3 Sekunden geladen werden muss, wenn Sie mobile Nutzer ansprechen, sonst verlieren Sie mehr als die Hälfte Ihrer potenziellen Leads. Beachten Sie, dass die Anforderungen der Kunden seitdem nur noch gewachsen sind. Die Ladegeschwindigkeit einer Website steht in direktem Zusammenhang mit ihrer Absprungrate, ein Faktor, der sich negativ auf Ihr Suchmaschinenranking auswirkt, wenn die Zahl zu hoch ansteigt.

Wenn Sie diesen idealen 3-Sekunden-Schwellenwert nicht erreichen können, gilt: Je schneller Sie Ihre Website erstellen können, desto besser. Auch wenn interessierte Besucher bei langsam ladenden Seiten nicht sofort weitergeleitet werden, beeinträchtigt das ständige Warten auf das Laden der Seiten das Nutzererlebnis – ein weiterer Faktor, den der Algorithmus von Google hoch schätzt.

Für gute SEO-Ergebnisse ist es also klar, dass das Webdesign seinen Teil dazu beitragen und möglicherweise einige Kompromisse eingehen muss. Beispielsweise müssen große Bilder, Animationen, Schieberegler und andere ausgefallene Elemente möglicherweise komprimiert, weiter optimiert oder manchmal sogar entfernt werden, damit sie die Ladezeit nicht zu sehr belasten.

Bedenken Sie, dass Elemente nicht immer entfernt werden müssen, um den Eindruck aufrechtzuerhalten, dass die Website geladen ist. In diesem Fall ist es eine große Hilfe, das Verschieben von Inhalten zu verhindern und verschwommene Platzhalterbilder zu verwenden, um ein hohes Benutzererlebnis aufrechtzuerhalten.

Die Mobilfreundlichkeit steht im Vordergrund

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Laut Statistik machen Suchmaschinenbesuche über mobile Geräte inzwischen über 60 % aller Suchmaschinenbesuche in den USA aus. Dieser Trend zeigt bereits seit Jahren einen Aufwärtstrend, da Google bereits im Jahr 2016 darauf hingewiesen hat, dass der allgemeine Internetverkehr über mobile Geräte bereits die 50-Prozent-Marke überschritten hat. Als ob das nicht genug wäre, ist die Handyfreundlichkeit ein Rankingfaktor für sich bei Google. Dies ist eindeutig ein sehr guter Grund für alle Unternehmen, sich um den großen Prozentsatz des Datenverkehrs zu kümmern, der von mobilen Benutzern kommen soll.

Das Problem bei Websites, die nicht für Mobilgeräte optimiert sind, besteht nicht nur darin, dass das Laden länger dauert. Der erhebliche Unterschied in der Bildschirmgröße macht jeden Effekt zunichte, den der Website-Designer erreichen wollte, und die Website kann sogar praktisch nicht mehr funktionsfähig sein, da CTAs zu klein werden, um darauf zu klicken oder sie überhaupt zu sehen.

Mittlerweile gehören mobile Websites fast der Vergangenheit an. Sie können durch die Duplizierung von Inhalten sogar Ihr SEO-Ranking beeinträchtigen und kommen daher im Jahr 2022 nicht in Frage. Stattdessen sollten Unternehmen auf Responsive Design setzen. Google bevorzugt die Gestaltung einer Website, die sich an jede Bildschirmgröße anpassen lässt. Daher müssen Designer während des Designprozesses mobile Bildschirme im Auge behalten.

Lesbarkeit ist nicht nur eine Frage des Designs

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Der nächste wichtige Aspekt, bei dem Design und SEO eng miteinander verknüpft sind, ist die Lesbarkeit der Seite. Sie müssen verstehen, dass nur wenige Leute direkt mit dem Lesen beginnen, was Sie zu sagen haben. Die meisten Leute scannen zunächst die Seite, und wenn ihnen das nicht im Handumdrehen gelingt, bleiben sie kaum dabei.

Bei der Lesbarkeit geht es jedoch nicht nur darum, eine websichere Schriftart auszuwählen, die jeder problemlos lesen kann, sie ist jedoch sicherlich von entscheidender Bedeutung. Auch die Größe der Schriftart muss im Hinblick auf die zu erwartenden Bildschirmgrößen berücksichtigt werden. Auch die Aufteilung des Textes auf der Seite hat großen Einfluss darauf, wie verständlich die Informationen für Besucher wirken. Webdesigner müssen dies mit einem Layout berücksichtigen, das sowohl kurze als auch lange Texte zulässt, damit die Seite in beiden Fällen nicht umständlich aussieht. Flexibilität ist ein Schlüsselwort in einem SEO-freundlichen Design.

Site-Organisation für bessere UX

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Eine schlechte Ladegeschwindigkeit ist nicht der einzige Grund, warum sich ein Besucher dazu entschließt, Ihre Website sofort zu verlassen. Tatsächlich stehen auch Probleme mit dem Layout der Website ganz oben auf der Liste möglicher Gründe. Das Design einer Website darf niemals Verwirrung stiften. Die Architektur muss für die bestmögliche Benutzererfahrung organisiert sein. Eine klare und einfache Navigation beispielsweise spricht nicht nur Ihre Besucher an, sondern erspart ihnen auch die Frustration, wenn sie sich durch alle Kategorien klicken, nur um das zu finden, was sie brauchen. Es erleichtert auch die Arbeit der Crawler von Google.

Bestimmte Navigationsmenüs können dieses Kriterium der Einfachheit niemals erfüllen und auch wenn Designer sie bevorzugen, werden sie Ihren SEO-Bemühungen nicht nützen. Designer sollten sich beispielsweise von Mega-Menüs, Hamburger-Menüs und Akkordeons fernhalten, um der Suchmaschinenoptimierung nicht zuwiderzuhandeln.

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Vertrauen und Autorität aufbauen

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Besucher suchen Websites mit einem bestimmten Zweck. Ganz gleich, ob es darum geht, die Antwort auf eine Frage herauszufinden oder sich mit einem Thema zu befassen, das sie interessiert, sie möchten ihre Zeit nicht mit Inhalten verschwenden, die möglicherweise nicht hohen Standards entsprechen. Wie bereits erwähnt, entscheiden Besucher anhand ihres ersten Eindrucks von Ihrer Website, ob sie Ihren Inhalten eine Chance geben.

Wenn das Erscheinungsbild der Website keine starke Vertrauenswürdigkeit vermittelt, werden Kunden nicht zögern, auf das nächste Suchergebnis zu klicken. Die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website hängt somit gleichermaßen von der Gestaltung und dem Inhalt ab. Großartige Inhalte müssen in geeigneter Weise präsentiert werden, um eine gute Wirkung zu erzielen.

Hochwertige Inhalte bedeuten jedoch nicht nur gut geschriebene Artikel. Ihr Inhalt muss außerdem interessant und ansprechend sein und gleichzeitig das potenzielle Hintergrundwissen des Besuchers berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise Ihren Blog-Beitrag mit Branchenjargon vollstopfen, zeigen Sie möglicherweise, dass Sie wissen, wovon Sie sprechen, aber es wird kaum die Aufmerksamkeit eines Besuchers fesseln, der nicht so tief in das Thema vertieft ist wie Sie.

Gleichzeitig muss der Inhalt auch für Suchmaschinen-Robots geeignet sein und die entsprechende Dichte an Schlüsselwörtern, Textlänge usw. aufweisen. Es ist möglich, dass alte Inhalte auf Ihrer Website überarbeitet werden müssen, um in dieses Profil zu passen, aber a Eine zuverlässige SEO-Agentur mit viel Erfahrung kann Ihnen das auf einen Blick sagen.

Besucher einbeziehen

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Mittlerweile können Sie bereits erkennen, dass Sie durch die Erlangung der Aufmerksamkeit Ihrer Besucher dafür sorgen, dass sie bleiben und Google die Botschaft vermitteln, dass Ihre Website es wert ist, ganz oben auf der Suchergebnisliste zu stehen. Die Verbesserung der Lesbarkeit und die Veröffentlichung leicht zugänglicher, interessanter Inhalte sind Möglichkeiten, das Engagement zu steigern. Allerdings hat Webdesign noch viel mehr Potenzial, hier hilfreich zu sein.

Menschen sind von Natur aus sehr visuell und ihr Blick verweilt länger bei etwas, das visuell interessant ist. Webdesigner können sich diese Tatsache zunutze machen; Sie können Besucher länger binden, indem sie die richtigen Farben und Grafiken verwenden, um Inhalte ansprechender zu gestalten.

Allerdings sollten Designer stets bedenken, dass Einfachheit der Schlüssel zu einem SEO-freundlichen Ergebnis ist. Wie bereits mehrfach dargelegt, gilt in bestimmten Fällen: Weniger ist mehr. So wie eine einfache, leicht lesbare Schriftart eine viel bessere Leistung erbringt als eine verzierte Schriftart, die möglicherweise auffälliger aussieht; Es gibt bestimmte Grenzen, die Ihr Gesamtdesign nicht überschreiten sollte. Die Aufgabe, ein interessantes, aber einfaches Design zu erstellen, mag eine Herausforderung sein, aber es ist der beste Ansatz, den es gibt.

Platzieren Sie Skripte außerhalb des HTML-Dokuments

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Wussten Sie, dass die Art und Weise, wie Sie Code schreiben, ein wesentlicher Aspekt bei Webdesign und SEO ist? Stellen Sie vorrangig sicher, dass Ihr JavaScript und CSS externalisiert werden, wenn Sie Ihre Website programmieren. Der Grund dafür ist, dass Suchmaschinen mittlerweile den Inhalt Ihres HTML-Dokuments untersuchen.

Wenn Sie für JavaScript und CSS keinen externalisierten Ansatz verwendet haben, kann es vorkommen, dass eine Vielzahl von Codezeilen vor Ihren eigentlichen Inhalten platziert werden, die darauf ausgelegt sind, Benutzer anzulocken. Dadurch werden die Bots, die Ihre Website crawlen, bei der Suche nach diesen Schlüsselwörtern verlangsamt, da sie zunächst den davor platzierten Code durchlaufen müssen. Es verlangsamt lediglich das Crawling und stuft Ihre Website als etwas weniger relevant ein, als sie tatsächlich ist.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Suchmaschinen ihre Bots mögen, damit sie die kritischen Inhalte so schnell wie möglich aufdecken können. Wenn also Ihr JavaScript und CSS nicht externalisiert sind, ist das Webdesign Ihrer Website nicht für SEO optimiert.

Hochwertige Inhalte

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Heutzutage ist die Qualität Ihrer Inhalte wichtiger denn je. Wie bereits erwähnt, gehört Keyword-Stuffing endgültig der Vergangenheit an. Nun gibt es drei Konzepte, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie über Ihre Content-Strategie für Ihre Website nachdenken.

Das erste ist Relevanz. Wie relevant sind Ihre Inhalte für die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Nutzer? Vor allem angesichts der Suchanfragen, die sie für Ihre Art von Dienstleistung durchführen? Dies ist sinnvoll, da ein Finanzunternehmen beispielsweise keine Blogbeiträge zum Thema Lebensmittel veröffentlichen würde. Es sei denn, sie führten ein relevantes Thema aus, das sich auf ihre Hauptbenutzer bezieht. Stellen Sie daher immer sicher, dass die Inhalte, die Sie veröffentlichen, für Ihr Publikum relevant und nützlich sind.

Zweitens: Stellen Sie sicher, dass Sie einen abwechslungsreichen Ansatz verfolgen. Das bloße Posten der gleichen Art von Inhalten funktioniert als Social-Media-Ansatz nicht. Es spricht keine Suchmaschinen-Bots an, die Vielfalt stattdessen als ein besseres Qualitätsmerkmal betrachten. Und es gibt auch keine Entschuldigung dafür, keine schöne Mischung an Inhalten bereitzustellen. Es gibt so viele Optionen und einfache Möglichkeiten, es zu erstellen. Von Bildern und Videos bis hin zu Blogbeiträgen, Infografiken und Interviews – nur für den Anfang. Solange Ihre Inhalte immer in irgendeiner Weise für Ihre Nutzerbasis relevant sind, ist Abwechslung immer das A und O.

Stellen Sie abschließend sicher, dass Ihre Inhalte aktuell bleiben. Etwas, das altert, wird auf Suchmaschinen-Bots einfach nicht mehr die gleiche Wirkung haben. Intelligentes Webdesign für SEO bedeutet also, alte, relevante Inhalte ständig neu zu verpacken sowie neue Inhalte zu finden und zu veröffentlichen, die das Interesse von Bots und Benutzern an Ihrer Website wecken.

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Bildoptimierung und Alt-Attribute

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Bildoptimierung ist ein zentraler Grundsatz des Webdesigns. Zu große Bilder verlangsamen die Ladegeschwindigkeit. Es beeinträchtigt auch die ästhetische Freundlichkeit Ihrer Website. Stellen Sie sicher, dass Sie die Dateigröße verkleinern. Zu den weiteren Möglichkeiten zur Optimierung gehören jedoch die Schriftart, die Sie verwenden, die Relevanz Ihrer Bilder für Ihren Inhaltsansatz, die Farben, die Sie verwenden (sowohl aus visueller als auch aus brandingtechnischer Sicht) sowie die Symmetrie und Formen, die Sie verwenden Sie verwenden, um ein angenehmes Benutzererlebnis zu bieten.

Es ist außerdem von größter Bedeutung, dass Ihre Alt-Attribute auch beschreibend sind. Das liegt daran, dass Suchmaschinen tatsächlich Ihre Alt-Attribute untersuchen. Sie wenden sie aus Relevanzgründen an. Daher ist es besser, kein Alt-Attribut zu haben, als eines, das für Ihre Website völlig irrelevant ist. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Alternativtext auch W3C-konform ist (dazu später mehr). Aus praktischer Sicht gibt es Alt-Attribute, um den Benutzern zu helfen, die Ihre Bilder nicht sehen können. Daher ist es einfach klug und rücksichtsvoll, sich auf den Kunden zu konzentrieren, relevante und beschreibende Alternativattribute zu verwenden.

Verwenden Sie eindeutige Metadaten

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Im Hinblick auf Ihre Metadaten ist es nicht entscheidend, dass die Schlüsselwörter, die Sie in den Titeln Ihrer Seiten und Beschreibungen verwenden, relevant, aber auch unterschiedlich sind. Beim Erstellen einer Website kann es leicht passieren, dass Designer vergessen, die Metadaten zu ändern. Am Ende verwenden sie eine standardisierte Vorlage. Das ist eine kleine Katastrophe, wenn es darum geht, dass die Bots die Struktur Ihrer Website verstehen. Wir haben dies bereits als einen wichtigen Aspekt bei Suchmaschinenrankings gesehen. Um Ihr Webdesign für SEO zu optimieren, stellen Sie sicher, dass alle Seitenmetadaten einzigartig und für die Seite selbst relevant sind.

Befolgen Sie die W3C-Standards

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In den Anfängen des Internets herrschte ein ziemliches Durcheinander. Das liegt daran, dass nichts standardisiert war; Es gab sogar eine Reihe verschiedener Browsing-Plattformen, die nicht einmal kompatibel waren. Dies bedeutet, dass zahlreiche Websites mit dem von Ihnen verwendeten Browser nicht geöffnet werden konnten.

Als Reaktion auf den wachsenden Bedarf an standardisierten Verfahren wurde 1994 das World Wide Web Consortium gegründet. Ziel war die Entwicklung einer Reihe standardisierter Protokolle, die das Wachstum und die Benutzerfreundlichkeit des Internets fördern. Infolgedessen wurden eine Reihe von Best Practices in Bezug auf Codierung und Website-Design übernommen. Dies dient der Privatsphäre, Sicherheit und Browserkompatibilität der Benutzer.

All diese Dinge haben dazu beigetragen, das Internet zu einem Ort zu machen, auf den jeder zugreifen kann (außerhalb staatlicher Kontrollen). Dadurch wurden hohe Standards bei der Erstellung von Websites sichergestellt. Aus dieser Perspektive ist es wichtig, dass Ihr Webdesign für SEO alle relevanten W3C-Standards berücksichtigt. Hält sich so genau wie möglich daran, um sicherzustellen, dass Sie alle Anforderungen erfüllen, die Suchmaschinen an Websites stellen, die für Benutzer akzeptabel und relevant sind.

Verwenden Sie die richtigen Überschriften-Tags

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Überschriften-Tags sind ein weiterer Aspekt des Designs Ihrer Website, der für Suchmaschinen relevant ist. Denn sie geben Auskunft darüber, wie Ihr HTML-Dokument aufgebaut ist. Das liegt auch daran, dass diese Tags von den Bots als wertvoller angesehen werden als fast alles andere auf Ihrer Seite, mit Ausnahme von Hyperlinks. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass Sie die standardisierte HTML-Überschriftenhierarchie verwenden. Verwenden Sie H1 für die Seite, H2 für die Blöcke, H3-Unterüberschriften für Elemente innerhalb des Blocks usw.

URL-Organisation

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Für eine SEO-freundliche Website ist eine klare URL-Formation von entscheidender Bedeutung. Dies liegt daran, dass Suchmaschinen eindeutige URLs bevorzugen. Wenn jemand beispielsweise nach einer Bäckerei in New York sucht, klickt er lieber auf:

 https://www.companyname.com/bakery-new-york

als eine unklare URL wie:

 https://www.companyname.com/post-id-44930284

Google bewertet einen Link, der nicht benutzerfreundlich ist, nicht als wertvoll.

Druckerfreundlich

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Eine druckerfreundliche Website gibt Besuchern Wahlfreiheit und damit ein gutes Erlebnis. Einige Benutzer möchten die Seite lieber zum weiteren Lesen, Überprüfen, Archivieren oder für ein gemütlicheres Leseerlebnis ausdrucken.

Achten Sie daher darauf, dass Ihr Text gut lesbar ist und die Schriftart beim Drucken nicht zu hell oder zu dick ist. Stellen Sie sicher, dass am Ende keine leeren Seiten oder störenden Popups gedruckt werden. CSS ermöglicht es, die gesamte Webseite problemlos auszudrucken. Schließlich verkaufen sich gute Inhalte jeden Tag. Hochwertiger Inhalt fesselt Ihren Leser so sehr, dass er ihn ausdruckt.

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Abschluss

Abschluss

Die Komplexität des Webdesigns hat nur dadurch zugenommen, dass jetzt viel mehr relevante Details berücksichtigt werden müssen. Alles in allem ist es eine sehr gute Sache. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer tatsächlich Zugriff auf die relevantesten Informationen erhalten. Es sorgt auch dafür, dass die Sichtbarkeit der Websites selbst entsprechend ihrer tatsächlichen Relevanz verbessert wird. Dabei handelt es sich nicht um das Festhalten an einer Reihe alter Tricks, wie es sie früher gab.

Die entscheidende Überlegung ist, dass Webdesigner über dieses relevante Wissen verfügen, um es auf ihre Website-Designs anzuwenden; Sie arbeiten mit diesen Praktiken zusammen, um die allerbesten Websites zu erstellen.

Wenn Inhalt und Form nicht zusammenarbeiten, kann keines von beiden sein volles Potenzial entfalten. Gelingt es jedoch den beiden Abteilungen SEO und Webdesign, zusammenzuarbeiten, können beide gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen als isoliert.

 Wir haben diesen Artikel in Zusammenarbeit mit Jacob Braun, Ellie Coverdale und Derek Iwasiuk geschrieben.


Autor-Bild-Jacob-Braun Jacob Braun ist Autor und ein Fan der meisten Dinge im Internet. Derzeit ist er mit Green Web Marketing verbunden. Er schreibt über Webdesign und -entwicklung, digitales und traditionelles Marketing, kleine Unternehmen, Themen rund um soziale Medien und die meisten Dinge rund um die Unterhaltungsindustrie. Sie können ihm auf Twitter folgen.

Ellie Coverdale ist Marketingautorin bei Boomessays.com. In ihrer Rolle teilt sie gerne ihr umfangreiches Wissen zu Themen wie Marketing und Business. Sie war auch an Technologieforschungsprojekten beteiligt, aus denen sie viel Fachwissen schöpfte.

Derek Iwasiuk leitet ein landesweites Unternehmen für digitale Suchmaschinenoptimierung, Engage the Crowd, mit Hauptsitz in Minneapolis. Außerdem verbringt er einen Großteil seiner Freizeit damit, die Köpfe Tausender Top-Agenturen und junger SEO-Experten aus San Francisco zu schulen. Sie können ihm auch auf Twitter folgen.