Häufige SEO-Fehler, die Sie im Jahr 2023 vermeiden sollten
Veröffentlicht: 2022-11-02Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Ihre gesamten Bemühungen sabotieren. Daher ist die Vermeidung bestimmter Fallstricke genauso wichtig wie die Implementierung von technischem SEO und anderen Best Practices.
SEO ist immer noch die kostengünstigste Form des digitalen Marketings. Wenn Sie auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse erscheinen, können Sie eine erhebliche Menge an organischem Traffic auf Ihre Website lenken. Um dies zu erreichen, benötigen Sie jedoch eine umfassende SEO-Strategie für digitales Marketing. Noch wichtiger ist, dass Sie Fehler vermeiden, die Ihre gesamte SEO-Kampagne zum Scheitern bringen könnten.
In diesem Artikel verraten wir Ihnen 11 Fehler im organischen Marketing und was Sie tun können, um sie zu vermeiden.
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Die 11 wichtigsten SEO-Fehler, die Sie vermeiden sollten
Bevor wir auf die Fehler eingehen, die Sie vermeiden müssen, ist es wichtig zu verstehen, wie Suchmaschinen wie Google funktionieren.
Google und ähnliche Plattformen nutzen Suchmaschinen-Bots, um Ihre Website zu lesen. Diese Bots sind im Grunde einfache Codeteile, die Ihre Website lesen und deren Inhalt Zeile für Zeile analysieren. Aus diesem Grund müssen Sie sowohl auf technische Elemente wie die Geschwindigkeit der Website als auch auf Benutzererfahrungsvariablen wie defekte Links achten.
Hier sind 11 häufige SEO-Fallstricke, die Sie unbedingt vermeiden sollten.
1. Es wird versäumt, großartige Inhalte zu schreiben
Schlecht geschriebener Inhalt ist ein häufiges SEO-Problem, das aus verschiedenen Gründen auftritt. Dennoch ist die Erstellung von Inhalten, die sowohl technische Anforderungen erfüllen als auch einen Mehrwert bieten, von entscheidender Bedeutung, wenn Sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) hohe Platzierungen erzielen möchten.
Duplicate Content zu erstellen ist keine nachhaltige Strategie mehr. Aber die Entwicklung hochwertiger Inhalte stellt definitiv eine Investition dar. Sie können jedoch mit einer Agentur für digitales Marketing zusammenarbeiten und erfahrene Autoren Inhalte für Ihre Website erstellen lassen.
In vielen Fällen ist dies kostengünstiger, als die Aufgabe einem internen Teammitglied zuzuweisen, da dies möglicherweise länger dauert und keine Auswirkungen auf Ihre Sichtbarkeit in der Suche hat.
2. Funktioniert nicht mit PageSpeed-Metriken
Google PageSpeed ist ein Tool zur Messung von Kennzahlen zur Ladegeschwindigkeit Ihrer Seiten. Dies ist eine wichtige Messgröße für die Website-Leistung, da Seiten mit langsamen Ladezeiten normalerweise eine höhere Absprungrate aufweisen.
Die Geschwindigkeit Ihrer Website zu verbessern mag einfach klingen, kann aber zu einer kniffligen Aufgabe werden. Von der Bildgröße bis hin zu den Servern, auf denen sich Ihre Website befindet, gibt es viele Variablen, die Ihre Seitengeschwindigkeit beeinflussen.
Am besten führen Sie ein Site-Audit mit einem SEO-Optimierungstool durch, um herauszufinden, wie Sie diesen Teil Ihrer Website verbessern können.
3. Der Versuch, für die falschen Keywords ein Ranking zu erstellen
Die Durchführung einer Keyword-Recherche ist ein wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Darüber hinaus ist die Anzahl der Top-Ranking-Websites, die Keyword-Stuffing und generische Keywords verwenden, dramatisch zurückgegangen.
Doch die Wahl des falschen Ziel-Keywords gehört nach wie vor zu den häufigsten SEO-Fehlern.
Der größte Fehler, den Unternehmen bei der Auswahl von SEO-Keywords machen, besteht darin, sich ausschließlich auf das Volumen zu konzentrieren. Keywords mit hohem Traffic bieten einen großen Mehrwert. Es ist jedoch wichtig, eine Mischung aus relevanten Keywords mit hohem Volumen, die den Traffic steigern, und Long-Tail-Keywords zu haben, die eine geringere Anzahl potenzieller Interessenten im Bottom-Funnel anlocken.
4. Keine Analyse verwenden, um zu sehen, was konvertiert
Suchmaschinen verwenden Suchbots zur Analyse Ihrer Website und verwenden Statistiken, um bestimmte Teile Ihrer Website auszuwerten.
Nicht dasselbe zu tun ist eines der häufigsten SEO-Probleme, das Sie sofort lösen sollten.
Es gibt viele kostenlose, sichere und genaue Tools, mit denen Sie die Messwerte Ihrer Website verfolgen können. Zum Beispiel Google Analytics und Google Search Console.
Sie sollten beides in Ihre SEO-Strategien integrieren und einen Optimierungskalender erstellen, um die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite, Zielschlüsselwörter, Inhalte und andere Teile, die die Besucher Ihrer Website beeinflussen, zu verbessern.
5. Keine Optimierung für die lokale Suche
Bei kleinen Unternehmen dreht sich alles um ihr lokales Publikum. Das Problem besteht darin, dass die fehlende Optimierung für die lokale Suche mittlerweile zu den häufigsten SEO-Fallstricken gehört, die in unzähligen Kampagnen zu finden sind.
Websitebesitzer, die ein lokales Unternehmen betreiben, müssen lokale SEO-Best Practices implementieren. Beispielsweise die Anpassung von Inhalten an die Zielgruppe und die Lokalisierung eines Teils ihrer Marketingbemühungen.
Darüber hinaus sollten Sie einen standortbezogenen Begriff wählen und für jedes bestimmte Schlüsselwort, das Sie auswählen, eine Seite erstellen, um für Dienstleistungen in einem Gebiet zu werben.
6. Doppelte Titel-Tags und Meta-Beschreibungen
Viele glauben, dass Metadaten lediglich ein technischer Faktor sind, aber sie haben tiefgreifende Auswirkungen auf SEO. Die Verwendung der gleichen Beschreibung und der gleichen Titel wie bei der Konkurrenz gehört zu den häufigsten SEO-Fehlern. Stellen Sie daher sicher, dass Sie für jede Seite, die Sie veröffentlichen, eindeutige Beschreibungen verfassen.
7. Metadaten werden nicht optimiert
Die Metatitel und Beschreibungen auf Ihren Seiten helfen Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf Ihrer Website geht. Diese nicht mit Ihren Schlüsselwörtern und Standortdaten zu optimieren, ist einer der größten SEO-Fehler, die Sie sofort beheben sollten.
Ihre Meta-Beschreibung und Ihr Titel finden Sie entweder im HTML-Code oder im Backend Ihrer Website. Wie bereits erwähnt, sollten Ihre Seiten über eindeutige Titel-Tags verfügen, die jede Zielphrase enthalten. Beachten Sie, dass jede Meta-Beschreibung und jeder Titel auch den Best Practices für die Länge entsprechen sollten, um in den SERPs richtig angezeigt zu werden.
8. Gleicher Ankertext für jeden Link (Ankertext-Überoptimierung)
Das Platzieren interner Links in Ihren Inhalten ist genauso wichtig wie der Erwerb externer Links. Beides trägt zu einem besseren Linkbuilding-Profil bei. Die Verwendung desselben Ankertexts für Ihre internen Weiterleitungen kann jedoch tatsächlich negative Auswirkungen haben.
Das bedeutet, dass Sie Ankertexte analysieren, bestehende Links optimieren und sicherstellen müssen, dass neue Weiterleitungen denselben Best Practices folgen. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, können Sie ihn gleichzeitig mit der Suche nach defekten Links durchführen.
9. Link-Quantität über Link-Qualität
Google und andere Suchmaschinen verfügen mittlerweile über Möglichkeiten, die Linkqualität zu messen. Daher ist es nicht mehr das Rezept für eine gute SEO, so viele Links wie möglich zu erhalten. Stattdessen müssen Sie sich darauf konzentrieren, Links von hochwertigen Websites zu erhalten.
Im Zusammenhang mit einfachen Fehlern kommt es sehr häufig vor, dass Backlinks von geringer Qualität erworben werden. Der Grund dafür ist, dass den meisten Unternehmen die Tools fehlen, um die Autoritätsmetriken der Seiten zu messen, von denen sie Backlinks erhalten. Dies macht es unmöglich, ein Profil zu erstellen, das hauptsächlich auf hochwertigen Links basiert.
10. Design- und UX-SEO-Tipps nicht ausnutzen
User Experience (UX) ist wichtig für ein hohes SEO-Ranking. Viele Webmaster übersehen jedoch grundlegende SEO-Designtipps, wie die Verwendung eines weißen Hintergrunds und die Verwendung offensichtlicher CTA-Schaltflächen. Dies ist ein häufiger SEO-Fehler, dessen Behebung jedoch auch ein tiefgreifendes Verständnis der Designvariablen erfordert, die die UX auf Ihrer Website beeinflussen.
11. Keine Optimierung für mobile Geräte
In den USA dürfte die Zahl der mobilen Nutzer, die im Internet surfen, nie die Zahl der Desktop-Besucher übersteigen. Doch eine mobile Website kann Ihnen dabei helfen, einen großen Teil Ihrer Zielgruppe anzusprechen und sie auch unterwegs anzusprechen.
Eine für Mobilgeräte optimierte Website ist von entscheidender Bedeutung, aber traditionelle mobile Websites sind schwierig zu verwalten. Die Entscheidung für ein responsives Design, das sich an die Bildschirmgröße des Benutzers anpasst, kann eine bessere Alternative sein.
Abschluss
Jeder SEO-Fehler kann kostspielig sein. Um dies zu vermeiden, ist es am besten, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten, die eine nachgewiesene Erfolgsbilanz im Bereich SEO vorweisen kann.
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