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Gewinnmaximierung: Die Kunst, Ihr Kleinunternehmen zu verkaufen

Veröffentlicht: 2023-07-21

Foto eines älteren Geschäftsinhabers, der in einem Café mit einer jüngeren Frau spricht.

Sie haben sich also entschieden, sich von Ihrem Unternehmen zu verabschieden.

Wir haben es verstanden, es ist ein großer Schritt und Sie wollen es richtig machen. Der Verkauf Ihres Unternehmens ist nicht so einfach, wie von den Dächern zu schreien und dem ersten Interessenten die Schlüssel zu übergeben.

Denken Sie daran: Der Verkauf eines Unternehmens ist kein Sprint; es ist ein Marathon. Sie müssen über den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf nachdenken, sicherstellen, dass Ihr Unternehmen in Topform ist und kein Geld auf dem Tisch liegen bleibt.

Wenn Sie also entschieden haben, dass es an der Zeit ist, den Staffelstab weiterzugeben, lassen Sie uns diese Karte in acht Schritten durchgehen, um sicherzustellen, dass Ihr Geschäftsverkaufsweg auf dem richtigen Weg ist.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat unser Team verschiedene Unternehmen gegründet und verkauft, von denen jedes eine unschätzbare Lern- und Wachstumserfahrung darstellt. Wir haben nicht nur zu mehreren führenden Publikationen und unserem Crowdspring-Blog beigetragen, sondern hatten auch die Gelegenheit, unser Wissen mit Tausenden aufstrebenden Unternehmern auf der ganzen Welt zu teilen und sie über Plattformen wie Techstars und Founder Institute zu betreuen. Diese Mischung aus Fachwissen und Geschäftssinn gibt uns einen unverwechselbaren Blick auf die Erfolge und Herausforderungen bei der Gründung, dem Wachstum und dem Verkauf von Unternehmen.

1. Identifizieren Sie den Grund für den Verkauf

Eine der ersten Fragen, die ein potenzieller Käufer Ihnen stellen wird, wird sein: „Warum verkaufen Sie?“

Schließlich möchten sie ihre unternehmerische Reise unbedingt mit Ihrem Unternehmen beginnen und sind möglicherweise verwirrt über Ihre Entscheidung, sich davon zu trennen.

Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Gründe genau festlegen und bereit sind, sie mitzuteilen, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Typischerweise verkaufen Menschen ihr Unternehmen aus folgenden Gründen:

  • Gesundheitsprobleme oder Trauerfälle
  • Der Ruhestand steht vor der Tür
  • Fühlen Sie sich von der Arbeitsbelastung überfordert
  • Konflikte zwischen Partnern
  • Verlust der Begeisterung

Stellen Sie unabhängig von Ihrer Begründung sicher, dass sie wahr klingt und Ihren potenziellen Käufern keine Warnsignale signalisiert. Es ist zum Beispiel nicht die beste Idee, zuzugeben, dass Ihr Geschäft sinkt – das führt wahrscheinlich dazu, dass Käufer schneller abheben als ein Hut im Wind.

Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Erfolgsmerkmale und einzigartigen Stärken des Unternehmens und unterstreichen Sie seine Wachstumsaussichten. Machen Sie einem potenziellen Käufer die potenzielle Goldgrube vor Augen, in die er investieren möchte.

Stellen Sie einige der herausragenden Qualitäten Ihres Unternehmens heraus, wenn Sie es potenziellen Kunden vorstellen. Vielleicht ist es ein treuer Kundenstamm, eine stetige Einnahmequelle oder Auszeichnungen, die Ihr Unternehmen im Laufe der Jahre gesammelt hat.

Denken Sie daran, dass sich der Aufwand und die Hingabe, die Sie jetzt in Ihr Unternehmen stecken, direkt auf den Preis auswirken können, den Sie erzielen können, wenn es an der Zeit ist, Ihr Unternehmen zu verkaufen. Es lohnt sich also, an der Spitze Ihr Bestes zu geben und sicherzustellen, dass Ihr Blut, Ihr Schweiß und Ihre Tränen bestmöglich belohnt werden.

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2. Stellen Sie sicher, dass alle Dokumente sauber und organisiert sind

Als Unternehmer geht es nicht nur um großartige Ideen und spannende Pitches. Es geht auch darum, hinter den Kulissen für Ordnung zu sorgen.

Organisation ist nicht der glamouröseste Teil des Unternehmertums, aber sie zahlt sich aus, wenn es an der Zeit ist, etwas zu verkaufen.

Ihre Fähigkeit, Geschäftsabläufe zu rationalisieren, Dokumente auf dem neuesten Stand zu halten und die Finanzen unter Kontrolle zu halten, wird nicht nur Ihr Unternehmen in Schuss halten, sondern sich wahrscheinlich auch auszahlen, wenn Sie zum Verkauf bereit sind.

Halten Sie Ihre Finanzen stabil, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Steuern pünktlich gezahlt werden und Gewinne in Ihrer Steuererklärung ausgewiesen werden. Denken Sie daran, dass die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens für einen potenziellen Käufer von größter Bedeutung ist und Ihnen dabei helfen kann, beim Verkauf den größtmöglichen Gewinn zu erzielen.

Um den Wert Ihres Unternehmens einzuschätzen, stellen Sie sich einige wichtige Fragen:

  • Was zeichnet mein Unternehmen aus? Was sind seine Stärken und Schwächen?
  • Besitzt mein Unternehmen geistiges Eigentum, das seinen Wert steigert?
  • Was ist die besondere Sauce, die mein Unternehmen einzigartig macht und seinen Wert steigert?
  • Welche Markttrends könnten sich auf den zukünftigen Wert meines Unternehmens auswirken?
  • Habe ich meinen Kundenstamm diversifiziert oder ist mein Unternehmen zu sehr von einigen wenigen Schlüsselkunden abhängig?
  • Ist die Marke meines Unternehmens stark und genießt es einen guten Ruf auf dem Markt?
  • Wie kann sich mein Unternehmen in Bezug auf Marktanteile im Vergleich zur Konkurrenz behaupten?
  • Sind meine Geschäftsprozesse effizient und können sie problemlos auf einen neuen Eigentümer übertragen werden?
  • Verfügt mein Unternehmen über ein starkes, kompetentes Team?
  • Habe ich erhebliche technologische Investitionen getätigt, die die Fähigkeiten oder Effizienz meines Unternehmens verbessern?

Denken Sie daran: Je mehr Sie über Ihr Unternehmen wissen, desto besser ist Ihre Position, wenn es an der Zeit ist, es zu verkaufen.

Vergessen Sie nicht, Ihre Unterlagen einem potenziellen Käufer vorzulegen; Sie möchten, dass sie sauber und gut organisiert sind. Halten Sie die Sprache einfach und stellen Sie sicher, dass das Kleingedruckte kristallklar ist, um Verwirrung beim Käufer zu vermeiden. Es geht darum, den Prozess so reibungslos wie ein frisches Glas Erdnussbutter zu gestalten.

3. Beginnen Sie frühzeitig mit der Vorbereitung

Vorbereitung ist das Geheimnis für den erfolgreichen Verkauf Ihres Unternehmens. Je früher Sie beginnen, desto besser.

Beginnen Sie Ihre Vorbereitungsarbeiten idealerweise ein oder zwei Jahre vor dem geplanten Verkaufstermin. Auf diese Weise können Sie sich um alle wichtigen Dinge kümmern, wie z. B. die Auffrischung Ihrer Finanzunterlagen, die Stärkung Ihres Kundenstamms und vieles mehr.

Auch die Steigerung der Unternehmensleistung ist von entscheidender Bedeutung. Sie zeigen potenziellen Käufern, dass Ihr Unternehmen eine gut geölte, profitable Maschine ist, indem Sie jede Abteilung optimieren, die Marketingbemühungen verbessern und den Geschäftsbetrieb aufpolieren.

Denken Sie daran, dass Sie nicht nur ein Unternehmen verkaufen; Sie verkaufen an einen Kunden. Sparen Sie nicht an den Details – je mehr Sie im Detail haben, desto reibungsloser verlaufen Ihre Verhandlungen.

4. Schätzung Ihres Unternehmenswerts

Als Unternehmer neigen wir dazu zu glauben, dass unsere Geschäfte von unschätzbarem Wert sind. Schließlich ist es eine Herzensangelegenheit – Sie haben unzählige Stunden, Ressourcen und Energie investiert, um es am Leben zu halten.

Aber potenzielle Käufer werden Ihre persönliche Reise nicht als Mehrwert sehen. Sie ermitteln die Größe Ihres Unternehmens anhand seiner Gewinne, Verluste, Erfolge und anderer wichtiger Statistiken. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, einen Experten hinzuzuziehen, der den Wert Ihres Unternehmens einschätzt und Ihnen dabei hilft, den richtigen Preis zu bestimmen.

Diese Experten bewerten Ihr Unternehmen nach:

  • Untersuchen Sie die Finanzdaten Ihres Unternehmens
  • Bewertung Ihrer Waren und Dienstleistungen
  • Beurteilung Ihrer Unternehmensstruktur und Ihres Managements
  • Überprüfung Ihrer Marketingstrategien
  • Einschätzung Ihres Zukunftspotenzials und der allgemeinen Geschäftsgesundheit

Anschließend erhalten Sie eine Schätzung oder Spanne des Werts Ihres Unternehmens und des Verkaufspreises, häufig basierend auf Ihren Gewinnen und dem Marktwert ähnlicher, kürzlich verkaufter Unternehmen.

Und denken Sie daran, dass bestimmte Eigenschaften Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abheben können:

  1. Hervorragendes Management und hervorragende Abteilungen. Ein exzellentes Team ist ein großer Vorteil. Ganz gleich, ob es sich um ein Offline-Unternehmen wie ein Restaurant handelt, bei dem die Küchen- und Rezeptionsteams nahtlos zusammenarbeiten, oder um ein Online-Unternehmen, bei dem die Produkt- und Kundensupportteams für ein erstklassiges Benutzererlebnis sorgen: Qualitätsmanagement ist von entscheidender Bedeutung.
  2. Marktanteil und Unternehmensgröße. Je größer Ihr Marktanteil ist, desto attraktiver ist Ihr Unternehmen. Ein stationäres Bekleidungsgeschäft mit mehreren Standorten hat eine größere Präsenz als eine einzelne Boutique. Ebenso wird eine E-Commerce-Website mit einer breiten Kundenbasis in verschiedenen Regionen für Käufer attraktiver sein als ein Nischen-Onlineshop.
  3. Robuste Vertriebs- und Vertriebskanäle. Die Fähigkeit Ihres Unternehmens, Produkte effektiv zu verkaufen und zu liefern, kann seinen Wert erheblich steigern. Dies könnte bedeuten, dass ein physischer Buchladen über einen beliebten Standort und einen zuverlässigen Lieferservice für Online-Bestellungen verfügt. Ein digitales Produkt wie eine App könnte ein effektives Online-Marketing und einen effektiven Vertrieb über große App-Stores bedeuten.
  4. Effizienter Kapitaleinsatz. Unternehmen, die mit weniger Ressourcen höhere Gewinne erwirtschaften, sind attraktiver. Ein Offline-Beispiel könnte ein Catering-Unternehmen sein, das Zutaten aus der Region verwendet, um Kosten zu senken. Ein Online-Unternehmen könnte effektive SEO-Strategien nutzen, um den organischen Traffic zu steigern und so den Bedarf an teurer Werbung zu reduzieren.
  5. Konstante Wachstumsrate. Eine Geschichte stetigen Wachstums kann ein Unternehmen attraktiver machen. Ein Offline-Unternehmen wie ein Salon könnte durch die Erweiterung seiner Dienstleistungen oder die Eröffnung neuer Standorte wachsen. Ein Online-Unternehmen könnte Wachstum durch mehr Web-Traffic, Abonnements oder Verkäufe verzeichnen.
  6. Einzigartige Produkte oder Dienstleistungen. Wenn Sie etwas anbieten, was kein anderer tut, können Sie Ihr Unternehmen hervorheben. Eine Offline-Bäckerei könnte ein einzigartiges Gebäck anbieten, für das die Leute kilometerweit reisen, während eine Online-Bildungsplattform einen Kurs zu einem Thema anbieten könnte, das anderswo nicht allgemein behandelt wird.
  7. Skalierbarkeit. Unternehmen, die das Potenzial haben, schnell und kostengünstig zu wachsen, sind für Käufer oft attraktiv. Ein Offline-Reinigungsdienst hätte möglicherweise effiziente Prozesse und qualifizierte Arbeitskräfte entwickelt, die problemlos auf neue Standorte ausgeweitet werden könnten. Ein Online-Drop-Shipping-Unternehmen könnte schnell skalieren, indem es neue Produkte hinzufügt oder neue Märkte erschließt.
  8. Starke Marke und Ruf. Eine bekannte Marke kann einen höheren Preis erzielen. Ein Offline-Restaurant ist möglicherweise für seinen erstklassigen Service und sein qualitativ hochwertiges Essen bekannt und genießt einen hervorragenden Ruf. Ein Online-Unternehmen hätte durch positive Bewertungen und Kundenstimmen eine vertrauenswürdige Marke aufbauen können. Wenn Ihre Marke etwas an Schwung verloren hat, denken Sie über ein Rebranding nach, um ihr neues Leben einzuhauchen. Ein frisches Firmenlogo, aktualisierte Markenfarben oder eine neue Website können dazu beitragen, die Markenidentität Ihres Unternehmens aufzufrischen und den Wert Ihres Unternehmens zu steigern.
  9. Stabile und wiederkehrende Einnahmen. Unternehmen mit einem stabilen Einkommen sind oft wertvoller. Ein Offline-Fitnesscenter kann Mitglieder mit Jahresverträgen haben und so verlässliche Einnahmen erzielen. Ein Online-Abonnementdienst hat einen klaren Überblick über die künftigen Einnahmen aus seinem Abonnentenstamm.
  10. Nachgewiesene Rentabilität. Käufer werden an Unternehmen interessiert sein, die zeigen, dass sie Gewinne erwirtschaften können. Eine Offline-Boutique könnte einzigartige, aber erschwingliche Waren beschaffen und diese zu einem Aufpreis verkaufen. Eine Online-Affiliate-Marketing-Website könnte durch die Aufrechterhaltung einer hohen Klickrate und starken Beziehungen zu Partnerunternehmen profitabel sein.

Denken Sie daran, dass jedes Attribut Ihrem Unternehmen einen Mehrwert verleiht, wenn Sie es nicht verkaufen, und es so für potenzielle Käufer attraktiver macht.

5. Entscheidung, ob ein Makler beauftragt werden soll

Der Verkauf eines Unternehmens ist kein Kinderspiel. Die Einbeziehung eines zuverlässigen Maklers kann Ihnen dabei helfen, den Prozess zu meistern.

Makler übernehmen die schwere Arbeit, wenn es um den Verkauf Ihres Unternehmens geht. Sie begleiten Sie durch den ordnungsgemäßen Verkaufsprozess, helfen bei der Bereitstellung der erforderlichen Dokumente und unterstützen Sie in allen Aspekten des Verkaufs.

Zu den Aufgaben, die Makler ausführen, gehören unter anderem:

  1. Durchführung einer Unternehmensbewertung. Makler bewerten den Wert Ihres Unternehmens anhand von Finanzdaten, Marktpräsenz und anderen materiellen und immateriellen Vermögenswerten. Möglicherweise haben Sie bereits eine Bewertung durchgeführt, wenn Sie einen Geschäftsplan erstellt und Investoren an Bord geholt haben, aber Sie müssen eine aktualisierte Bewertung durchführen, wenn Sie Ihr Unternehmen verkaufen. Beispielsweise könnte ein Makler ein stationäres Einzelhandelsgeschäft anhand seiner Umsätze, seines Standorts und seiner Kundentreue bewerten, während eine E-Commerce-Plattform anhand seines Traffics, seiner Konversionsraten und seines Nutzerengagements bewertet würde.
  2. Unterstützung potenzieller Käufer. Makler verfügen über ein umfangreiches Netzwerk und können Sie mit potenziellen Käufern verbinden, die Sie alleine nicht erreichen würden. Für ein physisches Restaurant könnten sie einen Käufer hinzuziehen, der daran interessiert ist, ihre Kette zu erweitern. Für einen Online-Blog finden sie möglicherweise ein Medienunternehmen, das sein Inhaltsangebot diversifizieren möchte.
  3. Zusammenarbeit mit Profis. Makler stimmen sich mit Anwälten, Buchhaltern und anderen Beratern ab, um eine reibungslose Transaktion sicherzustellen. Sie könnten mit einem Anwalt zusammenarbeiten, um den Verkauf von Immobilien wie einem Spa abzuwickeln und sicherzustellen, dass alle örtlichen Vorschriften eingehalten werden. Sie könnten sich mit Buchhaltern abstimmen, um die Werte digitaler Vermögenswerte bei einem Online-Geschäftsverkauf zu klären.
  4. Sicherstellung des besten Angebots. Makler verhandeln, um Ihnen den bestmöglichen Preis zu bieten. Sie könnten auf der Grundlage der erstklassigen Lage und des Expansionspotenzials eines Cafés oder der einzigartigen Technologie und hohen Wachstumsrate eines Online-SaaS-Geschäfts verhandeln.
  5. Wahrung der Vertraulichkeit. Makler können Ihr Unternehmen vermarkten, ohne seine Identität preiszugeben, und so Ihre Beziehungen zu Mitarbeitern und Kunden schützen. Der Makler sorgt für Diskretion, egal ob es sich um einen beliebten lokalen Buchladen oder eine beliebte Online-Website für Nischenprodukte handelt.
  6. Identifizierung qualifizierter Käufer. Makler prüfen Interessenten, um seriöse und qualifizierte Käufer zu finden. Sie können einem Fitnessstudio-Besitzer dabei helfen, Reifenhändlern aus dem Weg zu gehen und engagierte Käufer zu finden, die über die nötigen Ressourcen verfügen, um eine Agentur für digitales Marketing zu übernehmen oder eine Agentur für digitales Marketing mit Käufern zusammenzubringen, die sich in der Branche auskennen und über das nötige Kapital zum Investieren verfügen.
  7. Werbung für Ihr Unternehmen. Makler vermarkten Ihr Unternehmen effektiv an potenzielle Käufer. Sie können den Fußgängerverkehr und zukünftige Entwicklungspläne in der Gegend für ein physisches Geschäft oder die skalierbaren Prozesse und den geringen Gemeinaufwand für ein Online-Geschäft hervorheben.
  8. Verwaltung des Due-Diligence-Prozesses. Makler helfen bei der Vorbereitung und Präsentation der erforderlichen Unterlagen für den potenziellen Käufer. Ob es sich um Gesundheitsinspektionen und Immobilienbewertungen für ein Restaurant oder um Server-Sicherheitsüberprüfungen und Code-Audits für ein Softwareunternehmen handelt, der Makler kümmert sich darum.
  9. Unterstützung beim Übergang. Oft helfen Makler dabei, einen reibungslosen Übergang zu den neuen Eigentümern zu gewährleisten. Für ein Offline-Unternehmen wie eine Produktionsanlage könnten sie dabei helfen, die Übergabe von Lieferantenbeziehungen zu planen. Für eine Online-Content-Plattform könnten sie dabei helfen, digitale Assets und Benutzerkonten zu übertragen.
  10. Bietet Unterstützung nach dem Verkauf. Oftmals können Makler den Verkauf begleiten. Für einen Offline-Baumarkt könnten sie dazu raten, Mitarbeiter und Kunden über den Eigentümerwechsel zu informieren. Bei einem Online-Datenanalysedienst können sie die Übergabe von Kundenbeziehungen und laufenden Verträgen begleiten.

Maklergebühren verstehen

Makler verdienen ihren Lebensunterhalt durch eine Provision, einen Prozentsatz des Verkaufs. Dies hängt von der Unternehmensgröße, der Unternehmensart und der Komplexität des Geschäfts ab.

Unser Team war am Verkauf zahlreicher Unternehmen beteiligt. Hier ist eine allgemeine Richtlinie für Maklerprovisionssätze:

  • Für Unternehmen, die für weniger als 1 Million US-Dollar verkaufen, kann die Maklergebühr zwischen 10 und 15 % liegen. Der Prozentsatz ist tendenziell höher, da kleinere Deals oft einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordern, nicht wesentlich weniger als größere Deals.
  • Bei Unternehmen, die für zwischen 1 und 2 Millionen US-Dollar verkaufen, fallen möglicherweise Maklergebühren in Höhe von 10 bis 12 % an. Mit zunehmender Geschäftsgröße nimmt der Prozentsatz tendenziell ab.
  • Für Unternehmen im Verkaufspreisbereich von 2 bis 5 Millionen US-Dollar liegen die Maklergebühren in der Regel zwischen 8 und 10 %.
  • Wenn ein Unternehmen für mehr als 5 Millionen US-Dollar verkauft wird, sind die Maklergebühren wahrscheinlich verhandelbar und können zwischen 4 und 6 % oder sogar darunter liegen.

Hierbei handelt es sich um allgemeine Schätzungen und die tatsächlichen Preise können variieren. Bestätigen Sie immer die Gebührenstruktur und den Prozentsatz, bevor Sie einen Geschäftsmakler beauftragen. Bei verschiedenen Brokern gelten möglicherweise auch Mindestgebühren. Daher ist es wichtig, die gesamte Kostenstruktur zu verstehen, bevor Sie fortfahren.

Bedenken Sie, dass nicht alle Makler das gleiche Maß an Service oder Fachwissen bieten. Es ist wichtig, gründliche Recherchen durchzuführen, Kundenmeinungen einzuholen und deren Prozess genau zu verstehen, bevor man sich für einen Makler als Partner entscheidet.

Die besten Makler sind in Bezug auf ihren Prozess transparent, stellen Referenzen zur Verfügung und können den Wert artikulieren, den sie zum Verkaufsprozess beitragen, unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen offline oder online tätig ist. Der ideale Makler verfügt über Erfahrung und Erfolg beim Verkauf ähnlicher Unternehmen wie Ihres.

6. Suchen Sie nach qualifizierten Käufern

Der Verkauf Ihres Unternehmens ist eine ziemlich große Sache! Sie sollten nur seriöse Angebote von Kaufinteressenten einholen.

Jetzt kann Ihnen Ihr Makler dabei helfen, diese Einhorn-Käufer zu finden, oder Sie machen sich auf die Suche nach ihnen selbst.

Aber woher wissen Sie, dass sie es ernst meinen? Hier sind einige wesentliche Fragen, die Sie berücksichtigen müssen:

  • Haben sie das Geld? Wurden sie vorab zur Finanzierung genehmigt?
  • Waren sie schon einmal in der Nähe? Mit anderen Worten: Kennen sie Ihre Branche wie ihre Westentasche?
  • Was ist ihr großer Plan? Warum wollen sie Ihr Unternehmen und was beabsichtigen sie damit zu tun?
  • Zeit ist von entscheidender Bedeutung. Möchten sie den Deal schnell abschließen oder sich die Zeit nehmen, alle Details zu prüfen?

Das Verständnis ihrer Absichten ist entscheidend, um zu wissen, ob sie die Führung Ihres Unternehmens übernehmen können.

Sobald Sie potenzielle Käufer identifiziert haben, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen, um das Gespräch am Laufen zu halten:

  • Pflegen Sie regelmäßigen Kontakt zu möglichen Käufern
  • Halten Sie für alle Fälle ein paar Interessenten zurück
  • Lassen Sie sich von Ihrem Anwalt oder Buchhalter beraten, um sich in den kleinsten Details zurechtzufinden
  • Seien Sie bereit, um den Preis zu feilschen, aber kennen Sie Ihr Endergebnis
  • Holen Sie es sich schriftlich! Und vergessen Sie nicht, Ihren Käufer dazu zu bringen, eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterzeichnen

7. Bereiten Sie die Dokumente vor, um das Geschäft abzuschließen

Oftmals scheitern Deals an der letzten Hürde, weil es bei den Abschlussverhandlungen zu Problemen kommt oder die Dokumentation fehlt. Stellen wir also sicher, dass Sie die T- und I-Punkte setzen!

Ihr Makler kann Ihnen einen auf Unternehmensverkäufe spezialisierten Legal Eagle vorstellen, oder Sie können selbst einen finden. Diese Rechtsexperten stellen sicher, dass jedes kleinste Detail überprüft wird, um alle an der Transaktion beteiligten Parteien zu schützen.

Hier sind einige der Dokumente, die Sie für den Verkauf Ihres Unternehmens vorbereiten müssen:

  1. Kaufvertrag. Dieses formelle Dokument besiegelt den Deal und überträgt das Eigentum am Unternehmen auf den neuen Eigentümer. Bei Online- und Offline-Unternehmen sollte klar angegeben werden, was verkauft wird, einschließlich physischer Vermögenswerte, geistigem Eigentum und Kundendatenbanken.
  2. Zusicherungen und Gewährleistungen. In diesem Dokument werden alle Versprechen aufgeführt, die der Verkäufer in Bezug auf das Geschäft macht. Ein Offline-Unternehmen kann garantieren, dass seine gesamte Ausrüstung funktionsfähig ist, während ein Online-Unternehmen die Genauigkeit seiner Benutzermetriken garantieren kann.
  3. Kaufverträge. Die Mutter aller Verträge. Es deckt alle Einzelheiten des Verkaufs ab. Für Offline-Unternehmen könnte dies Vereinbarungen zur Übertragung der Miete einer Ladenfassade umfassen. Bei einem Online-Geschäft könnte dies die Übertragung von Domainnamen oder Social-Media-Konten umfassen.
  4. Übertragungen von geistigem Eigentum. Dieses Dokument identifiziert das gesamte im Verkauf enthaltene geistige Eigentum (IP), wie Patente, Marken und Urheberrechte. Ein Offline-Unternehmen mit einem patentierten Herstellungsverfahren oder einem erkennbaren Logo muss dies in den Verkauf einbeziehen, genauso wie ein Online-Unternehmen proprietäre Software oder Markeninhalte anbieten würde.
  5. Entschädigungsvereinbarung. Es schützt den Käufer vor zukünftigen Verbindlichkeiten. Wenn beispielsweise ein von Ihrem Offline-Unternehmen verkauftes Produkt nach dem Verkauf ein Problem verursacht, deckt die Entschädigungsvereinbarung den neuen Eigentümer ab. Ebenso könnte ein Online-Unternehmen von Ansprüchen im Zusammenhang mit früheren Datenschutzverstößen entschädigt werden.
  6. Wettbewerbsverbote und Vereinbarungen. Diese hindern Sie als Verkäufer daran, unmittelbar nach dem Verkauf ein ähnliches Unternehmen zu gründen. Einem Offline-Unternehmen könnte es untersagt sein, ein ähnliches Geschäft in derselben Stadt zu eröffnen, während einem Online-Geschäftsinhaber möglicherweise untersagt ist, einen ähnlichen Online-Dienst zu eröffnen.
  7. Finanzberichte. Diese geben ein klares Bild der finanziellen Gesundheit Ihres Unternehmens. Offline-Geschäfte sollten Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Kapitalflussrechnungen umfassen. Bei Online-Unternehmen sollten im Jahresabschluss auch Einnahmen aus digitalen Anzeigen, Abonnementdiensten und digitalen Produkten enthalten sein.
  8. Kundeninformation. Dies könnte ein unschätzbar wertvoller Teil des Verkaufs sein. Bei Offline-Unternehmen könnte es sich um eine Liste wiederkehrender Kunden handeln. Bei Online-Unternehmen können dies Benutzerdaten oder E-Mail-Listen sein. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Daten in Übereinstimmung mit allen Datenschutzgesetzen und -bestimmungen behandeln.
  9. Gewerbelizenzen und Genehmigungen. Der Käufer benötigt diese, um das Geschäft legal betreiben zu können. Dazu können Einzelhandelsverkaufsgenehmigungen oder Lebensmittelhandhabungslizenzen für Offline-Unternehmen gehören. Für Online-Unternehmen könnte es erforderliche Softwarelizenzen umfassen.
  10. Verträge und Mietverträge. Darin sind die Verpflichtungen aufgeführt, die der Käufer übernimmt. Ein Offline-Unternehmen könnte einen Gebäudemietvertrag oder Lieferantenverträge übertragen. Ein Online-Unternehmen überträgt möglicherweise Hosting-Vereinbarungen oder Verträge mit freiberuflichen Inhaltserstellern.

Besprechen Sie alle weiteren Dokumente, die Sie zum Abschluss des Geschäfts benötigen, mit Ihrem Anwalt oder Makler. Sobald alle Formalitäten erledigt sind, wird es Zeit, den Deal mit einem herzlichen Händedruck zu besiegeln.

8. Geben Sie Ihre Gewinne klug aus

Nehmen Sie sich ein paar Monate Zeit, bevor Sie anfangen, Geld auszugeben. Auf diese Weise haben Sie etwas Luft, um über Ihre finanziellen Ziele nachzudenken und sich über etwaige Steuern im Zusammenhang mit Ihrem Verkauf im Klaren zu sein.

Wenn Sie beispielsweise Ihr Unternehmen verkauft haben, um Ihren Ruhestand anzukurbeln, ist es ratsam, nicht sofort Ihr ganzes Geld auszugeben. Denken Sie daran, dass dieses Geld zur Unterstützung Ihrer Lebensjahre benötigt wird. Lassen Sie sich von einem Finanzberater umfassend beraten, wie Sie Ihr Geld verwalten und nutzen können.

Die zentralen Thesen

In diesem Leitfaden haben wir ausführlich auf den Verkauf Ihres Kleinunternehmens eingegangen. Egal, ob Sie ein stationäres Geschäft oder ein Online-Startup betreiben, wir haben Ihnen Tipps, Strategien und Einblicke gegeben, um diese wichtige Entscheidung zu meistern.

Lassen Sie uns nun die wirkungsvollsten Erkenntnisse hervorheben, an die Sie sich erinnern sollten. Diese Ratschläge sind Ihr Spickzettel, Ihr Kurzleitfaden auf dem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmensverkauf.

  1. Beginnen Sie frühzeitig mit der Vorbereitung. Unabhängig davon, ob Sie ein stationäres Geschäft oder eine E-Commerce-Plattform betreiben, sollte der Verkauf Ihres Unternehmens ein bis zwei Jahre vor dem Verkauf beginnen. Nutzen Sie diese Zeit, um Finanzunterlagen aufzuräumen, den Kundenstamm zu stärken und die betriebliche Effizienz zu steigern.
  2. Bewerten Sie den Wert Ihres Unternehmens. Beauftragen Sie Fachleute mit der Bewertung Ihres Unternehmens. Dieser Prozess umfasst die Prüfung der Finanzunterlagen, der Servicequalität, des Marktpotenzials und der Zukunftsaussichten. Unabhängig davon, ob Sie ein lokales Café oder eine Agentur für digitales Marketing besitzen, ist eine Unternehmensbewertung entscheidend, um den richtigen Verkaufspreis festzulegen.
  3. Heben Sie Schlüsselattribute hervor. Ein erstklassiger Standort oder eine bekannte Marke können wichtige Verkaufsargumente für ein Ladengeschäft sein. Im Gegensatz dazu legt ein Online-Unternehmen möglicherweise Wert auf starkes SEO, hohen Webverkehr oder eine umfangreiche E-Mail-Abonnentenliste.
  4. Erwägen Sie die Beauftragung eines Maklers. Der Verkauf eines Unternehmens, sei es ein Bekleidungsgeschäft oder ein Online-Dropshipping-Unternehmen, kann kompliziert sein. Ein Makler kann Sie durch den Prozess begleiten, qualifizierte Käufer finden und den notwendigen Papierkram erledigen.
  5. Suchen Sie nach qualifizierten Käufern. Der potenzielle Käufer sollte über ausreichende finanzielle Mittel und einschlägige Branchenerfahrung verfügen, sei es offline oder online. Es kann auch wichtig sein, ihre Absichten für Ihr Unternehmen nach dem Kauf zu verstehen.
  6. Bereiten Sie die erforderlichen Dokumente vor. Offline-Unternehmen müssen möglicherweise Mietverträge oder Verkäuferverträge vorbereiten, während Online-Unternehmen Dokumente zu geistigen Eigentumsrechten, digitalen Vermögenswerten und dem Datenschutz von Kunden vorbereiten sollten.
  7. Maklerprovision verstehen. Die Provision variiert je nach Unternehmensgröße und Geschäftskomplexität. Beispielsweise kann eine Offline-Produktionsanlage kompliziertere Verhandlungen erfordern als ein Online-Blog, was möglicherweise zu unterschiedlichen Maklerprovisionen führt.
  8. Rechnen Sie mit den steuerlichen Auswirkungen. Unabhängig davon, ob Sie eine Restaurantkette oder eine E-Commerce-Website verkaufen, wird der Verkaufserlös wahrscheinlich steuerliche Auswirkungen haben. Wenden Sie sich an einen Finanzberater, um dies zu verstehen und zu planen.
  9. Sichere Vertraulichkeit. Während der Verhandlungen können vertrauliche Informationen weitergegeben werden. Offline- und Online-Unternehmen müssen sicherstellen, dass potenzielle Käufer Geheimhaltungsvereinbarungen unterzeichnen, um Geschäftsgeheimnisse zu schützen.
  10. Planen Sie den Erlös nach dem Verkauf. Ganz gleich, ob Sie eine Buchhandlung oder ein digitales Beratungsunternehmen verkaufen, es ist von entscheidender Bedeutung, einen Plan für Ihr Geld nach dem Verkauf zu haben. Erwägen Sie potenzielle Investitionsmöglichkeiten oder Altersvorsorgepläne und stellen Sie sicher, dass Ihre hart erarbeiteten Gewinne gut verwaltet werden.

Häufig gestellte Fragen zum Verkauf eines Unternehmens

Wie kann ich mein Unternehmen verkaufen, ohne einen Makler zu beauftragen?

Während es verlockend sein kann, Maklerprovisionen zu sparen, ist der eigenständige Verkauf eines Unternehmens eine Herausforderung. Wenn Sie sich für diesen Weg entscheiden, ziehen Sie in Betracht, sich von erfahrenen, pensionierten Führungskräften oder Eigentümern beraten zu lassen. Nutzen Sie die Ressourcen der Small Business Administration oder der National Federation of Independent Business (NFIB) und erwägen Sie den Verkauf an einen bekannten Käufer.

Wie verkaufe ich mein Unternehmen an einen Konkurrenten?

Der Verkauf eines Unternehmens an einen Konkurrenten umfasst die gleichen grundlegenden Schritte wie der Verkauf an einen Nicht-Konkurrenten. Der Schutz vertraulicher Informationen über Ihr Unternehmen während der Verhandlungen ist jedoch von entscheidender Bedeutung, um möglichen Missbrauch zu verhindern.

Wie verkaufe ich mein Unternehmen am besten online?

Der Online-Verkauf eines Unternehmens erfordert die Nutzung digitaler Plattformen für Verhandlungen, Diskussionen und Besprechungen. Tools wie Zoom oder Skype können Geschäftstreffen mit potenziellen Käufern erleichtern. Stellen Sie sicher, dass alle ausgetauschten Informationen sicher erfolgen, um Ihre Geschäftsdaten zu schützen.

Wie kann ich den Verkauf meines Unternehmens beschleunigen?

Auch wenn es nicht ratsam ist, einen Unternehmensverkauf zu überstürzen, kann die Beauftragung eines Unternehmensmaklers den Prozess beschleunigen, wenn die Umstände einen schnellen Verkauf erfordern. Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Schritte unternommen werden und dass die gebotene Sorgfalt walten lässt, um zukünftige Komplikationen zu verhindern.

Wie bewerte ich mein zum Verkauf stehendes Unternehmen?

Professionelle Unternehmensgutachter können eine unvoreingenommene Schätzung des Werts Ihres Unternehmens abgeben. Alternativ können Sie verschiedene Methoden nutzen, wie z. B. die Ermittlung der Marktkapitalisierung, die Berücksichtigung von Gewinnmultiplikatoren oder Buchwerten und anderen relevanten Kennzahlen.

Wie kann ich eine Geschäftsidee verkaufen?

Um einem Unternehmen eine Geschäftsidee vorzustellen, bedarf es einer gründlichen Recherche und Vorbereitung. Schützen Sie Ihr Konzept durch Patente oder schließen Sie Geheimhaltungsvereinbarungen mit potenziellen Unternehmen ab, die an Ihrer Idee interessiert sind.

Welche Kosten fallen bei einem Unternehmensverkauf an?

Zu den Kosten für den Verkauf eines Unternehmens können Maklerprovisionen gehören, in der Regel 10 bis 12 % für Unternehmen mit einem Wert unter 1 Million US-Dollar, Anwaltskosten, Marketingkosten und Kosten im Zusammenhang mit der Steigerung der Attraktivität Ihres Unternehmens. Auch bei der Übertragung von Mietverträgen können zusätzliche Gebühren anfallen.

Wie verkaufe ich ein Franchise-Unternehmen?

Der Verkauf einer Franchise erfordert eine enge Abstimmung mit dem Franchisegeber, der den neuen Käufer genehmigen muss. Der neue Eigentümer muss einen Franchisevertrag mit dem Franchisegeber abschließen. Umfassende Informationen zu Gebühren und Vorschriften für den Besitz oder Verkauf einer Franchise finden Sie im Compliance-Leitfaden der FTC.

Wie kann ich meinen Geschäftsanteil verkaufen?

Der Verkauf Ihres Geschäftsanteils beinhaltet häufig die Übertragung des Eigentums an bestehende Partner. Der Abschluss einer Vereinbarung mit Ihren Partnern vor dem Verkauf kann den Übergang erleichtern und gegenseitigen Nutzen gewährleisten.

Wie läuft die Übertragung geistigen Eigentums bei einem Verkauf ab?

Die Übertragung von geistigem Eigentum (IP) ist ein wesentlicher Bestandteil eines Unternehmensverkaufs. Bei diesem Prozess geht es darum, alle geistigen Eigentumsrechte, einschließlich Patente, Marken, Urheberrechte usw., die im Rahmen des Verkaufs übertragen werden sollen, klar zu definieren und zu dokumentieren. Dies muss unter Einhaltung aller geltenden Gesetze und Vorschriften erfolgen.

Abschluss

Der Verkauf Ihres Unternehmens kann eine Herausforderung sein – körperlich, geistig und emotional, insbesondere wenn Sie Ihr ganzes Herzblut in den Aufbau gesteckt haben. Aber wenn Sie den Deal endlich abschließen und die Früchte Ihrer Arbeit fest auf Ihrem Bankkonto sind, vertrauen Sie uns, es lohnt sich.