Search Intent Optimization – Ihre Eintrittskarte zu Top-Rankings

Veröffentlicht: 2021-10-15

Wussten Sie, dass jede Suchanfrage, nach der Sie bei Google suchen, durchschnittlich 1.500 Meilen zu einem Rechenzentrum und zurück zurücklegen muss, um die Antwort auf Ihre Frage zu erhalten?

Diese Reise beginnt lange bevor Sie Ihre Suche beginnen. Der erste Schritt auf diesem Weg ist das Crawlen und Indizieren von Inhalten aus dem Web. Als Vermarkter oder Geschäftsinhaber möchten Sie, dass die gesamte Expedition auf Ihrer Website landet.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Sie lernen, die Gedanken der Menschen zu lesen. Es klingt ein bisschen frech, aber genau darum geht es bei der Suchabsichtsoptimierung. Na ja, mehr oder weniger.

Was ist Suchabsicht?

Suchabsicht (oder Benutzerabsicht) ist ein Begriff, den SEO-Spezialisten verwenden, um den Zweck hinter der Suche eines Benutzers zu beschreiben. Sie können darauf abzielen, eine Antwort auf ihre Frage zu finden, eine bestimmte Website zu besuchen oder ein Produkt zu kaufen – ihre Absichten sind unendlich.

Heutzutage sind Suchmaschinen wie Google ausgereift genug, um die Absicht hinter der eigenen Suche zu erkennen und angemessene Suchergebnisse bereitzustellen. Dies ist etwas, das Sie beim Erstellen von Inhalten für Ihre Website berücksichtigen müssen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie verschiedene Arten von Suchabsichten identifizieren und Ihre Inhalte entsprechend optimieren. Beginnen wir mit den Grundlagen:

So erkennen Sie die Suchabsicht

Es gibt vier Haupttypen von Suchabsichten und es ist wichtig, sie zu unterscheiden. Das folgende Bild erklärt kurz jeden Typ.

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Informative Suchabsicht

Haben Sie schon einmal von dem japanischen Grüntee namens Matcha gehört?

Nein? Das ist großartig, da wir ein wenig darüber lernen werden, während wir verschiedene Arten von Suchabsichten untersuchen.

Ja? Versuchen Sie dann, sich an die Zeit zu erinnern, als Sie zum ersten Mal auf das Wort gestoßen sind.

Sie haben wahrscheinlich gehört, wie Ihre Kollegen über den fantastischen Matcha Latte bei Starbucks geplaudert haben, oder Sie haben gerade den unbekannten Begriff entdeckt, als Sie in den sozialen Medien gestöbert haben.

Aus reiner Neugier tippt man „Matcha“ in Google ein, um zu verstehen, worum es bei der ganzen Aufregung geht. Das werden Sie sehen:

Das erste Suchergebnis kommt von Wikipedia und beantwortet die Frage, die Sie im Kopf hatten – was ist Matcha?

Falls Sie das Thema weiter untersuchen möchten, schlägt Google einige verwandte Fragen vor, die Ihnen in den Sinn kommen könnten, z. B. was Matcha-Tee für Sie tut oder ob Matcha Sie zum Kacken bringt.

Wenn Benutzer nach Bildungsinhalten wie diesem suchen, nennen wir dies eine informative Suchabsicht.

Eine Informationsabfrage kann so einfach wie ein einzelnes Wort sein (z. B. „Matcha“), oder sie kann die Form einer Frage annehmen (z. B. „Was ist Matcha?“).

Je nachdem, wonach Sie suchen, kann eine Informationssuche Ausdrücke wie „Der beste Weg“, „Wie“ oder „Warum“ enthalten. Diese Art von Abfragen sind die beliebtesten.

Wenn du möchtest Optimieren Sie Ihre Inhalte rund um die informative Suchabsicht, es ist am besten, an ausführlichen Leitfäden, Checklisten oder Artikeln mit Tipps zu arbeiten. Bonus : Fügen Sie Ihren Zielseiten einen FAQ-Bereich hinzu und leiten Sie neugierige Benutzer direkt zu Ihrem Angebot.

Navigationssuchabsicht

Du weißt also bereits, was Matcha ist, und hast Lust, es auszuprobieren. Sie fragen Ihre Kollegin Jessica, die übrigens auch ein großer Matcha-Fan ist, ob sie Matcha-Marken empfiehlt. Sie sagt beiläufig „Encha Matcha“ und macht sich wieder an ihre Aufgaben.

Du flüsterst „Encha Matcha“ wie ein Echo und suchst danach bei Google. Sie wollen eine bestimmte Marke erreichen. Höchstwahrscheinlich, um ihre Website und Produkte zu überprüfen. Und hier ist, was Sie sehen werden:

Google hat Sie direkt auf die Website von Encha navigiert und einige Seiten ihrer Website vorgeschlagen, die Sie ebenfalls interessieren könnten.

Diese Art von Suchanfrage wird als „navigatorisch“ bezeichnet. Es wird verwendet, wenn Benutzer direkt zu einer bestimmten Website oder Seite wechseln möchten.

Wenn Sie Inhalte rund um die Navigationssuchabsicht optimieren möchten, konzentrieren Sie sich am besten auf das Branding. Machen Sie Ihre Website zu einer Priorität: Starten Sie Zielseiten für alle Ihre Produkte, Dienstleistungen und anderen Angebote. Optimieren Sie jede Seite mit Ihrem Markennamen oder Produktnamen an strategischen Positionen: Hauptüberschriften, Unterüberschriften oder Meta-Beschreibungen.

Kommerzielle Suchabsicht

Zurück zu unserer Matcha-Reise: Sie sind dank einer Informationssuche bereits gut darüber informiert, was Matcha ist; Sie wissen auch etwas über eine Matcha-Marke, da Sie eine Navigationssuche durchgeführt und die Website der Marke gefunden haben.

Aber wir alle wissen, dass Jessica einen wirklich schlechten Geschmack hat. Deshalb möchten Sie sich über einige verschiedene Matcha-Marken informieren.

Sie können nach „bestem Matcha“ suchen oder Google fragen, welchen Matcha Sie kaufen sollten. Und Google hält dir den Rücken frei:

Hier sind einige Bewertungen der beliebtesten und hochwertigsten Marken von Matcha-Pulver. Google hat verstanden, dass Ihre Suchabsicht kommerziell ist: Sie stehen kurz vor Ihrer Kaufentscheidung, haben sich aber noch nicht für ein bestimmtes Produkt entschieden.

Kommerzielle Suchanfragen können auch Sätze wie „Wie wähle ich das Beste…“ oder „…Rabattcodes“ enthalten.

Erstellen Sie Produkteinträge, um Ihre Inhalte hinsichtlich der kommerziellen Suchabsicht zu optimieren. Vergleichen Sie ähnliche Produkte oder Dienstleistungen und platzieren Sie Ihre an erster Stelle auf der Liste.

Transaktionale Suchabsicht

Jetzt ist der Moment gekommen, in dem Ihre Forschung zu Ende ist. Sie wissen nicht nur, was Matcha ist, sondern kennen auch einige der besten Matcha-Marken auf dem Markt. Sie haben definitiv diejenige ausgewählt, die Sie ausprobieren möchten.

Es ist an der Zeit, Ihre Transaktionsabsicht mit Google zu teilen. Egal, ob Ihre Suchanfrage der Produktname selbst, „kaufen+Produktname“ oder „Produktname+Rabatt“ ist, Google weiß bereits, dass Sie Kyoto Dew Matcha kaufen möchten:

Suchmaschinen erkennen Ihre transaktionale Suchabsicht und zeigen tatsächliche Produktseiten an. Suchen Sie einfach nach dem besten Preis und der besten Lieferoption, und Sie können endlich Ihren allerersten grünen Matcha-Tee kaufen!

Um Ihre Inhalte für Transaktionszwecke zu optimieren, stellen Sie sicher, dass Sie eine eigene Seite für alle Ihre Produkte und Dienstleistungen haben. Führen Sie eine detaillierte Keyword-Recherche durch, um wertvolle Keywords zu identifizieren, die zu Ihren Angeboten passen.

5 Ideen zur Identifizierung der Suchabsicht

Beim Erstellen von Inhalten für Ihre Website ist es wichtig, die Suchabsicht zu berücksichtigen und Ihre Blog-Posts, Produktseiten und die Titelseite entsprechend zu optimieren. Wenn Sie dies nicht tun, werden die Leute unzufrieden sein und auf der Suche nach der Antwort auf ihre Frage schnell von Ihrer Seite abspringen.

Aber wie können Sie erkennen, was sie denken? Hier sind einige schnelle Möglichkeiten, um herauszufinden, was die Suchabsicht sein könnte:

1. Studieren Sie die besten Google-Ergebnisse

Ihr allererster Schritt besteht darin, das Ranking der besten Suchergebnisse für Ihr Hauptschlüsselwort oder Ihre Hauptschlüsselwörter zu überprüfen. Das ist der einfachste Weg, um herauszufinden, was der Google-Algorithmus denkt, wonach der Suchende sucht.

Werfen Sie einen genaueren Blick auf die Top-Ten-Ergebnisse. Identifizieren Sie die Art von Inhalten, die für das Schlüsselwort Ihres Interesses ranken: Handelt es sich um Leitfäden, Fallergebnisse, Rezensionen oder Produktseiten? Scannen Sie die Texte und versuchen Sie, Ähnlichkeiten zu finden.

Lassen Sie sich nicht vom Bauchgefühl täuschen. Obwohl Ihre Intuition in vielen Fällen richtig sein mag, verfügt Google über Daten aus Billionen von Suchanfragen – das ist eine solide Grundlage für eine genaue Schätzung der Benutzerabsicht.

2. Verwenden Sie AutoFill-Optionen und verwandte Suchen

Wenn Sie ein Schlüsselwort in die Suchleiste eingeben, schlägt die Suchmaschine automatisch Optionen vor, die sich auf Ihre Suchanfrage beziehen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die verwandten Suchanfragen zu überprüfen, die Google unten auf der Ergebnisseite vorschlägt. Diese Vorschläge werden basierend auf dem Algorithmus von Google automatisch generiert.

Sowohl das automatische Ausfüllen als auch verwandte Suchen sind einfache Hacks, die Ihnen ein breiteres Verständnis dafür vermitteln, wonach Benutzer suchen.

3. Überwachen Sie soziale Medien

Social-Media-Plattformen wie Facebook, Quora oder Reddit sind wahre Goldminen des Wissens. Beobachten Sie Social-Media-Diskussionen, die nischenbezogene Themen aufwerfen. Sie werden schnell feststellen, dass es Fragen gibt, die regelmäßig gestellt werden.

Fazit? Sie können direkt aus der Quelle erfahren, was die Nutzer lernen wollen, und Inhalte erstellen, die die Kernfragen prägnant beantworten.

4. Verfolgen Sie Ihre Konkurrenten

Um Ihre SEO-Bemühungen zu intensivieren, müssen Sie darüber nachdenken, Ihre Konkurrenten zu verfolgen. Angenommen, Sie vermarkten eine Grafikdesign-Software und möchten für das Schlüsselwort „Grafikdesign-Software“ ranken.

Ihre Konkurrenten rangieren für dieses Keyword auf der ersten Seite von Google, aber alle diese Ergebnisse sind Software-Listings aus ihren Blogs. Wenn Sie auch für „Grafikdesign-Software“ ranken möchten, müssen Sie einen ähnlichen Inhalt erstellen, anstatt Ihre Feature- oder Lösungsseite zu ranken.

Verwenden Sie SE Ranking, um besser zu verstehen, für welche Art von Suchanfragen Ihre Konkurrenten ranken. Geben Sie einfach die Domain Ihres Konkurrenten ein und erhalten Sie Einblicke in alle Keywords, für die sie ranken.

Keyword-Recherche zum SE-Ranking

Darüber hinaus können Sie auch ihre SERP-Funktionen wie Featured Snippets oder „Leute fragen auch“-Funktionen verfolgen und dieses Wissen nutzen, um Ihre Inhalte zu verfeinern und der Kurve voraus zu sein.

5. Verwenden Sie das Feld „Personen fragen auch“.

Es gibt einen weiteren Abschnitt auf Google, den Sie verwenden können, um die Suchabsicht zu identifizieren; es heißt „Menschen fragen auch“. Immer wenn Sie nach einem Schlüsselwort suchen, schlägt Google Fragen vor, die Menschen, die sich für das Thema interessieren, normalerweise stellen. Zum Beispiel fragen sich Möchtegern-Gärtner normalerweise, was sie pflanzen sollen oder was am einfachsten anzubauen ist:

So optimieren Sie Inhalte rund um die Suchabsicht

Da Sie nun wissen, wie Sie die Suchabsicht erkennen, ist es an der Zeit, Ihre Inhalte entsprechend zu optimieren. Die Optimierung der Suchabsicht kann Ihre Position in SERPs erheblich verbessern und Ihnen helfen, die Konkurrenz zu übertreffen. Letztendlich optimieren über 63 % der Vermarkter Inhalte nicht regelmäßig im Hinblick auf die Suchabsicht . Nutzen Sie diese Chance und machen Sie suchabsichtsorientierte Inhalte zu Ihrem Wettbewerbsvorteil.

1. Finden Sie das richtige Inhaltsformat

Je nachdem, welche Nutzerabsicht Sie ansprechen möchten, müssen Sie sich für die am besten geeignete Inhaltsform entscheiden.

Im Falle einer informativen Suchabsicht ist es am besten, an ausführlichen Leitfäden, Checklisten und Artikeln mit Tipps zu arbeiten. Solche Inhalte stillen den Wissensdurst der Nutzer.

Um die Navigationssuchabsicht zu erfüllen, müssen Sie Ihre Produkt- und Funktionsseiten optimieren. Stellen Sie sicher, dass der Produktname an strategischen Stellen wie der Hauptüberschrift oder der Meta-Beschreibung erwähnt wird.

Es wäre auch hilfreich, wenn Sie sich bei transaktionaler Suchabsicht auf Produkt- und Feature-Seiten konzentrieren würden. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie alle transaktionsbezogenen Informationen angeben: Preis, Versanddetails, verfügbare Größen usw.

Wenn Sie Inhalte rund um die kommerzielle Suchabsicht verfeinern möchten, erstellen Sie Produkteinträge. Vergleichen Sie ähnliche Produkte oder Dienstleistungen und platzieren Sie Ihre an erster Stelle auf der Liste.

2. Ordnen Sie Ihre Inhaltsideen zu

Content-Mapping ist eine Methode, Inhalte so zu organisieren, dass Sie klar sehen können, wie jeder Teil Ihre Kunden strategisch unterstützt. Es hilft Ihnen, alle Phasen der Customer Journey besser zu verstehen und dadurch die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu erfüllen.

Stellen Sie bei der Vorbereitung Ihrer Inhaltskarte sicher, dass sich jeder Inhalt auf eine bestimmte Suchabsicht oder -absichten bezieht. Ein klares Verständnis des Zwecks Ihrer Inhalte hilft Ihnen, Aufgaben zu priorisieren und Texte zu erstellen, die auf die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden zugeschnitten sind.

3. Verwenden Sie Long-Tail-Keywords

Wenn Sie eine bestimmte Suchabsicht erfüllen möchten, verwenden Sie am besten Long-Tail-Keywords. Diese Keywords enthalten mehr als drei Wörter in der Suchanfrage und schneiden in den Suchergebnissen außergewöhnlich gut ab. Das liegt daran, dass sie weniger wettbewerbsfähig sind als Einzel- oder Zwei-Wort-Abfragen.

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Long-Tail-Keywords eignen sich perfekt zur Optimierung von Inhalten rund um die kommerzielle Suchabsicht. Wenn Sie beispielsweise Dienstleistungen als Autounfallanwalt anbieten, müssen Sie sich auf Schlüsselwörter wie „Autounfallanwalt“ konzentrieren und Inhalte um dieses Schlüsselwort herum erstellen. Hier ist ein gutes Beispiel vom Mission Legal Center, das eine separate Seite über Autounfälle und Blogbeiträge zu Autounfallfällen erstellt hat.

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4. Verwenden Sie Latent Semantic Indexing (LSI) und Synonyme

Bei der Optimierung von Inhalten rund um die Suchabsicht ist es wichtig, auf die Probleme der Synonymie und Polysemie zu achten.

Der Begriff Polysemie bezieht sich auf die Koexistenz vieler Bedeutungen für ein einzelnes Wort oder einen Satz, zB kann sich ein Kran auf einen Vogel und ein Baugerät beziehen. Wenn wiederum viele Wörter die gleiche oder fast die gleiche Bedeutung haben, wie Tool und Software, handelt es sich um Synonymie.

Diese beiden Phänomene spielen eine entscheidende Rolle bei der Optimierung Ihrer Inhalte für die Suchabsicht. Wenn Sie beispielsweise Möbel verkaufen, stellen Sie sicher, dass die Produktseite eines neuen Sofas auch gefunden wird, wenn Menschen nach „Couch“ suchen.

Der Prozess der Identifizierung von Synonymie und Polysemie wird Latent Semantic Indexing (kurz LSI) genannt. Dank LSI können Sie alle Beziehungen zwischen den Schlüsselbegriffen Ihrer Marke erkennen und das Problem der Synonymie und Polysemie lösen.

5. Implementieren Sie strukturierte Daten

Wenn Sie möchten, dass Suchmaschinen Sie verstehen, müssen Sie lernen, ihre Sprache zu sprechen. Strukturierte Daten helfen Ihnen dabei.

Strukturierte Daten sind eine Möglichkeit, verschiedene Teile Ihrer Website mit Schema.org zu beschreiben. Dieses Tool hilft Ihnen dabei, Ihre Inhalte in Code umzuwandeln und Suchmaschinen die wichtigsten Informationen anzuzeigen.

Dies ist besonders wichtig für die Optimierung Ihrer Inhalte in Bezug auf kommerzielle, transaktionale und navigationsbezogene Suchabsichten. Dank Schema.org können Sie wichtige Informationen zu Ihren Produkten angeben, zB Farbe, Marke oder Preis.

Infolgedessen können Suchmaschinen wie Google oder Yahoo Ihre Inhalte als Rich Snippets wie dieses anzeigen:

6. Optimieren Sie Meta-Beschreibungen und Title-Tags

Titel-Tags und Meta-Beschreibungen werden häufig entweder weggelassen oder in der automatisch generierten Form belassen, und das ist ein Fehler.

Meta-Beschreibungen und Titel-Tags sind Teile von HTML-Code, und Suchmaschinen-Roboter können sie lesen. Darüber hinaus werden diese Werte normalerweise angezeigt, wenn die Seite in den Suchergebnissen erscheint.

Aus diesem Grund ist es wichtig, Fakten und Schlüsselwörter strategisch in die Titel-Tags und die Meta-Beschreibung aufzunehmen und den Suchmaschinen zu helfen, zu verstehen, welche Suchabsicht Sie ansprechen.

Die Meta-Beschreibung muss nicht als Satz geschrieben werden; Es ist auch ein großartiger Ort, um Informationen über die Seite einzufügen. Produktseiten können beispielsweise wichtige Informationen wie Preis, Herkunftsland oder Herstellername enthalten. Das ist besonders wichtig im Fall von Produkt- oder Feature-Seiten, die die Navigations-Suchabsicht adressieren.

7. Befragen Sie Ihre Kunden

Die Durchführung einer Kundenbefragung ist eine weitere großartige Idee, mit der Sie erkennen können, wo Sie einen Mehrwert schaffen können. Wenn Sie einen anständigen Kundenstamm oder Social-Media-Follower haben, können Sie ganz einfach eine Umfrage organisieren.

Eine gute Idee ist die Verwendung von Instagram Stories-Funktionen wie Quiz oder Umfragen. Sie können die gesammelten Daten verwenden, um Inhalte zu erstellen, die der Informations-, kommerziellen, Navigations- oder Transaktionssuchabsicht entsprechen.

Wenn Ihr Unternehmen neu oder klein ist und Sie noch kein großes Publikum haben, können Sie kostenlose Plattformen wie Answer the Public verwenden, um verwandte Suchanfragen für Ihre SEO-Bemühungen zu identifizieren.

8. Messen Sie Ihren Erfolg

Um Ihre Suchabsichtsoptimierung zu verstärken, ist es entscheidend, den Erfolg Ihrer Marketingbemühungen zu messen. Analytics-Daten können Ihnen dabei helfen, nicht nur Ihre ersten Schritte zur Analyse der Suchabsicht zu unternehmen, sondern auch herauszufinden, was für Ihre Kampagne gut funktioniert und was nicht.

Für erweiterte Webanalysen können Sie Finteza oder Google Analytics verwenden, um die Verkehrsqualität zu bewerten, jede Seite Ihrer Website zu analysieren, einen Trichter mit Seitenereignissen zu erstellen und Ihre Conversions zu optimieren. Das Beste daran ist die Leistungsvisualisierung, mit der Sie alle Verkehrsverluste, Absprungraten und Sitzungsdauer anzeigen und relevante Daten für eine umfassende Analyse sammeln können.

Holen Sie sich noch heute Ihr Ticket

Die Optimierung der Suchabsicht ist ein entscheidender Bestandteil jeder SEO-Strategie. Studieren Sie die besten Google-Ergebnisse und nutzen Sie verschiedene Tools, die Ihnen helfen, die Absicht des Benutzers zu identifizieren; es kann informativ, navigatorisch, kommerziell oder transaktional sein.

Gestalten Sie schließlich Ihre Inhalte gemäß den Bedürfnissen Ihrer potenziellen Kunden und bieten Sie ihnen den Wert, den sie suchen.


Irina Weber ist Expertin für Content Marketing. Irina ist eine erfahrene Content-Marketing-Supervisorin und Markenmanagerin bei SE Ranking. Nachdem sie mehr als 8 Jahre im Content-Marketing für Unternehmen und Startups gearbeitet hat, möchte sie sich mit anderen Content-Marketing-Experten austauschen und erlernte Informationen teilen. Sie hat eine Leidenschaft für digitales Marketing und ist immer auf dem Laufenden über die neuesten Trends. Sie finden sie auf Twitter @irinaweber048.