Wann sollten Sie über eine Neugestaltung Ihrer Online-E-Commerce-Website nachdenken?
Veröffentlicht: 2021-02-02In diesem Artikel befassen wir uns mit den Hauptursachen für eine schlechte E-Commerce-Benutzererfahrung, die zu hohen Absprungraten, niedrigen Konversionsraten und einem geringen Traffic-Zufluss führt. Wenn Sie eines dieser Probleme in Ihrem eigenen Online-Shop erkennen, sollten Sie über eine gründliche Neugestaltung der Website nachdenken.
Wussten Sie, dass nur 3 % der Besuche auf E-Commerce-Websites zu einem Produktkauf führen? Der Grund für eine schlechte Kundenakquise und -bindung liegt in den meisten Fällen im Website-Design. Online-Shops bringen ihre eigenen Herausforderungen und Probleme im Zusammenhang mit dem Webdesign mit sich, die möglicherweise die Leistung Ihres Unternehmens beeinträchtigen und sogar Ihren Ruf beeinträchtigen können.
Das aktuelle Szenario sieht so aus, dass jeder an seinen Handheld-Gadgets festhält und Internetdienste nutzt. Derzeit nutzen fast 75 % der Weltbevölkerung täglich das Internet. Und in einer solchen Phase müssen Sie Ihr Online-Geschäftsprofil pflegen. Aber im Laufe der Zeit und der Weiterentwicklung der Technologie ist die Überarbeitung Ihrer Website zu anspruchsvoll. Entweder Sie betreiben ein kleines Unternehmen oder sind Inhaber einer renommierten Marke; Es ist das Gebot der Stunde. Aber woher wissen Sie, dass Ihre Website einer Neugestaltung bedarf?
Im Folgenden sind die Symptome aufgeführt, die darauf hinweisen, dass eine Neugestaltung der E-Commerce-Website erforderlich ist.
- 1. Die Seiten Ihrer Website werden langsam geladen
- 2. Die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website ist schlecht
- 3. Ihr eStore ist nicht für Mobilgeräte geeignet
- 4. Die SEO-Leistung Ihrer Website ist schlecht
- 5. Sie erleben hohe Absprungraten und niedrige Conversion-Raten
- 6. Ihre Website ist schwer zu navigieren
- 7. Ihre Website enthält eine allgemeine Produktbeschreibung
- 8. Ihr Checkout-Prozess ist zu komplex
- 9. Ihre Website weist Probleme mit der Zahlungssicherheit auf
- 10. Ihr Webdesign ist veraltet
- 11. Ihre monatlichen Leads gehen zurück
- 12. Fehlen eines Blogs auf Ihrer Website
- Letzte Worte
1. Die Seiten Ihrer Website werden langsam geladen
40 % der Besucher verlassen eine Desktop-Website, deren Ladezeit mehr als drei Sekunden beträgt, und 53 % von ihnen verlassen eine langsame mobile Website nach der gleichen Zeit. Außerdem haben schnell ladende Websites 70 % längere Sitzungszeiten und 35 % niedrigere Absprungraten.
Die Geschwindigkeit beim Laden von Seiten spielt eine entscheidende Rolle bei der Bindung heutiger Kunden, deren Aufmerksamkeitsspanne und Geduld immer geringer werden. Seitenladegeschwindigkeiten sind auch ein SEO-Signal, das Google aufgreift und Ihre E-Commerce-Website entsprechend einordnet. Schnellere Websites erhalten einen höheren Rang, während langsamere Websites mit einem niedrigeren Rang abgestraft werden.
Wie schnell die Seiten Ihrer Website geladen werden, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, von der Bildgröße bis hin zu unordentlichem Code. Eine langsam ladende Website wirkt sich negativ auf Ihren Traffic, Ihre Impressionen, Ihre Konversionsraten, Ihre Sichtbarkeit und letztendlich Ihren Umsatz aus. Durch die Neugestaltung und Optimierung Ihres eStores für schnelleres Laden positionieren Sie Ihren Online-Shop für eine bessere Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenleistung.
Für Sie empfohlen: Bauen Sie einen Shopify Health & Fitness E-Commerce-Shop auf? Probieren Sie diese Themen zuerst aus!
2. Die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website ist schlecht
Eine Website, die eine veraltete Architektur oder veraltete Technologie verwendet, reagiert schlecht, verfügt über schlecht implementierte Plugins, fühlt sich zu schwer an und ist schlecht lesbar. Darüber hinaus spiegelt sich eine schlechte Benutzerfreundlichkeit auch in einem Übermaß an unnötigen Elementen, mangelnder Struktur und Ordnung, wenig bis gar keinem Abstand zwischen Inhaltsblöcken, schlechter Farbkoordination und inkonsistenter Typografie wider.
Bewerten Sie Ihren eStore auf die Qualität der Benutzerfreundlichkeit. Wenn Sie eines der oben genannten Dinge finden oder dass Ihre Website:
- Hat einen komplizierten Checkout-Prozess,
- Hat keine Suchfunktion,
- Oder es hat zu viele Navigationsoptionen,
Dann ist es möglicherweise an der Zeit, Ihren Online-Shop gründlich zu überarbeiten, um die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website zu verbessern.
3. Ihr eStore ist nicht für Mobilgeräte geeignet
Weit über 50 % des gesamten Internetverkehrs findet heute über mobile Geräte statt. E-Commerce bildet da keine Ausnahme, da Smartphone- und Tablet-Nutzer im Jahr 2021 54 % aller Online-Verkäufe ausmachen werden.
Mit der Weiterentwicklung des Google-Updates „Mobilegeddon“ wurde es zur Pflicht gemacht, die Website mobilfreundlich zu gestalten, um das Nutzerengagement, die Leads und das Nutzererlebnis zu verbessern. Bei der Suche nach einem mobilen Gerät zeigte Google vor jedem Ergebnis die Überschrift „Mobilfreundlich“ an. Es zeigt, dass Ihre Website für Mobilgeräte geeignet ist und im Geräteformat sichtbar ist. Wenn Sie Ihren eStore immer noch nicht responsiv gemacht haben, muss Ihre Website komplett überarbeitet und neu gestaltet werden.
In diesem Zeitalter ist es unerlässlich, dass Ihre E-Commerce-Website vollständig für mobile Geräte optimiert ist. Das bedeutet in erster Linie, dass es alle Merkmale eines responsiven Webdesigns aufweist und auf Geräten jeder Größe gleichermaßen gut dargestellt wird.
Ein mobilfreundlicher Online-Shop bietet Smartphone- und Tablet-Benutzern dank einer natürlicheren und intuitiveren Navigation das beste Benutzererlebnis, während die allgemeine Funktionalität und das Branding Ihrer Website erhalten bleiben.
4. Die SEO-Leistung Ihrer Website ist schlecht
Die Reputation einer Website kann nur anhand der Besucher auf wöchentlicher oder monatlicher Basis berechnet werden. Google Analytics ist das beste Tool, um den Traffic auf jeder Website zu durchsuchen. Sie können den monatlichen, wöchentlichen und jährlichen Datenverkehr überprüfen und die Veränderung während dieses Zeitraums analysieren. Wenn Sie Tag für Tag einen starken Rückgang feststellen, sollten Sie eine Benachrichtigung über eine komplette Erneuerung Ihrer Website erhalten.
Wenn Menschen nach einem Produkt suchen, das sie kaufen möchten, greifen sie zuerst auf die Google-Suche zurück. Tatsächlich ist die Google-Suche der Ausgangspunkt für über 90 % aller Online-Erlebnisse.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Grundstein jeder Website-Erstellung und jedes digitalen Marketings. Ohne sie hat Ihr E-Commerce-Unternehmen keine Chance, hochqualifizierte Interessenten zu erreichen, die sich für Ihr Angebot interessieren.
Der Hauptgrund, warum Ihre E-Commerce-Website für bestimmte Schlüsselwörter optimiert werden muss, besteht darin, dass sie in den Suchergebnissen einen hohen Rang einnimmt. 95 % der Nutzer der Google-Suche gelangen nie über die erste Ergebnisseite hinaus!
Mit anderen Worten: Wenn Ihr Shop zumindest bei bestimmten Produkten nicht auf der ersten Seite rankt, ist es so, als ob er nicht existierte.
Es liegt auf der Hand, dass die besten Ergebnisse durch organischen Traffic erzielt werden können. Dies ergibt sich aus dem Ranking relevanter Seiten für relevante Schlüsselwörter. Aber im Laufe der Zeit geht niemand auf die Seite und lässt sie unberührt. Dies führt insgesamt zu einer Verschlechterung der Rankings. Nachdem Sie Google oder andere Suchmaschinen überprüft haben, stellen Sie fest, dass Ihre Seiten für relevante Schlüsselwörter nicht ranken. Sie benötigen eine Neugestaltung Ihrer Website mit einer besseren CTR (Click-through-Rate) und einer besseren Conversion-Rate.
SEO-Best Practices
SEO-Best Practices haben sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Taktiken wie Keyword-Stuffing und Black-Hat-SEO funktionieren nicht mehr und können Ihrer Website tatsächlich mehr schaden, als Sie ahnen, da Google diese Art von Aktivität bestraft.
Wie jede seriöse SEO-Agentur vermuten würde, ist ein veraltetes Website-Design fast immer gleichbedeutend mit schlechten SEO-Best Practices, die Ihnen Sichtbarkeit und Traffic kosten.
Zu den modernen SEO-Best Practices gehören On-Page- und Off-Page-SEO, die Optimierung von Bildnamen und Alt-Tags, das Frontloading von Schlüsselwörtern im Text, Meta-Tags und Titel, kurze URLs, an der Suchabsicht ausgerichtete Inhalte usw.
Eine Website-Neugestaltung, die diesen Praktiken folgt, führt zu einem viel größeren SEO-Erfolg.
5. Sie erleben hohe Absprungraten und niedrige Conversion-Raten
Einen stetigen Zustrom von Website-Besuchern zu haben ist eine Sache, diese zu halten und einzubinden eine andere. Aus diesem Grund landen so viele Website-Besitzer auf ihren Seiten und verlassen sie nach ein paar Sekunden wieder, weil sie sich fragen, was sie falsch machen.
Dies geschieht normalerweise aus zwei Gründen:
- Die Besucher fanden nicht sofort, was sie suchten und was ihnen in der Überschrift oder Meta-Beschreibung in den Suchergebnissen versprochen wurde.
- Die Navigation, das Layout oder der Inhalt Ihrer Website sind in der Regel für Besucher verwirrend, die sich dann überfordert fühlen und die Website verlassen möchten.
Die Nichtbereitstellung der Kundenwünsche ist die häufigste Ursache für hohe Absprungraten, die unweigerlich zu niedrigeren Konversionsraten führen. Manchmal kann es schwierig sein, die Wünsche Ihrer Kunden zu verstehen. Daher können Ihnen alle zusätzlichen Informationen, wie z. B. Kundenerfahrungsanalysen, Hinweise darauf geben, was auf Ihrer Website verbessert werden sollte. Besucher, die nicht innerhalb von Sekunden finden, was sie gesucht haben, verlassen die Website. Dies sind relevante Signale dafür, dass Ihre E-Commerce-Website dringend einer Neugestaltung bedarf.
Durch die Implementierung eines Website-Layouts, das den Erwartungen und Bedürfnissen Ihrer Besucher entspricht, den Inhalt an deren Absichten ausrichtet und ein gutes Benutzererlebnis bietet, sind Sie auf dem besten Weg, Ihre Absprungraten deutlich zu verbessern.
6. Ihre Website ist schwer zu navigieren
Sowohl für erfahrene Käufer als auch für Erstbesucher ist eine schwierige Navigation eine große Quelle der Frustration, die zum Abbruch des Einkaufswagens und zum allgemeinen Verlust von Leads führt.
Dadurch wird es für Käufer schwieriger, das zu finden, was sie suchen, und es bietet ihnen nicht die Art von Benutzererfahrung, die sie von anderen Online-Shops gewohnt sind.
Bei der Gestaltung oder Neugestaltung einer E-Commerce-Website ist es von größter Bedeutung, gründliche A/B-Tests verschiedener Navigationsarten durchzuführen. Dazu sollten Ihr Hauptmenü, die On-Site-Suche, CTAs, Breadcrumbs und andere hilfreiche Elemente gehören.
Ein bekannter Einzelhändler, H&M, ließ bei einer Neugestaltung seiner Website die Suchleiste weg, was zu einem enormen Besucher- und Umsatzverlust führte, bevor das Problem behoben werden konnte.
Ein E-Commerce-Shop mit übersichtlicher, mehrstufiger, in Kategorien organisierter Navigation, Breadcrumbs zur besseren Orientierung und einer Suchmaschine, die automatisch Ergebnisse generiert, bietet Besuchern, die sich sonst möglicherweise von der fehlenden Struktur überfordert fühlen, das beste Nutzererlebnis.
Vielleicht gefällt Ihnen: Ein grundlegender Leitfaden von der Einrichtung von M-Commerce bis zur Generierung von Gewinnen.
7. Ihre Website enthält eine allgemeine Produktbeschreibung
Die Produktseite ist ein entscheidender Ort, an dem eStore-Besucher ihre Kaufentscheidung auf der Grundlage der gefundenen Informationen treffen. Ungenaue, allgemeine, unvollständige und verwirrende Produktbeschreibungen verringern die Wahrscheinlichkeit einer Conversion. Die Optimierung der Produktbeschreibung sollte ein obligatorischer Schritt sein, wenn Sie sich für eine Überarbeitung Ihres Online-Shops entscheiden.
Um diesen Schritt erfolgreich abzuschließen, müssen Sie komplexe und lange Beschreibungen vermeiden, aber dennoch einen Weg finden, alle absolut wesentlichen Produktinformationen einzubauen, die Kunden über die Produkte informieren.
Stellen Sie sicher, dass keine Rechtschreib- und Grammatikfehler vorliegen, da diese das Vertrauen Ihrer Zielgruppe in Sie zerstören können. Verwenden Sie Produktschlüsselwörter auf der gesamten Seite – im Produktbeschreibungstext, im Produkttitel, in Titel-Tags usw. für eine bessere SEO-Leistung.
Und vor allem: Geben Sie jeder Produktseite eine einzigartige Behandlung, indem Sie den Inhalt optimieren, um ihn auch für jede Produktvariante unterschiedlich zu gestalten. Allgemeine Produktbeschreibungen und solche mit wiederholten Kopien wirken langweilig und weniger informativ.
8. Ihr Checkout-Prozess ist zu komplex
Eine der Hauptursachen für hohe Warenkorbabbruchraten sind unnötig komplexe und komplizierte Checkout-Prozesse. Dieses Ergebnis verärgert die meisten Einzelhändler, wenn ihre Kunden den Kauf abbrechen, obwohl sie den Artikel bereits in den Warenkorb gelegt und den Kauf abgeschlossen haben.
Beim Bezahlvorgang wünschen sich Nutzer ein reibungsloses, ablenkungsfreies und vor allem einfaches Erlebnis, das aus höchstens zwei Schritten besteht. Ein weiterer Fehler, den Einzelhändler machen, besteht darin, an dieser Stelle auf einer Benutzerregistrierung zu bestehen.
Machen Sie bei der Neugestaltung Ihrer E-Commerce-Website keine Benutzerregistrierung zur Voraussetzung, sondern ermöglichen Sie Ihren Kunden stattdessen, den Kauf als Gast abzuschließen. Diese Benutzerfreiheit kann Ihre Umsatzraten erheblich steigern.
Ein wesentlicher Bestandteil der Neugestaltung Ihres Online-Shops sollte ein Checkout-Prozess sein, der den Inhalt einer Checkout-Seite auf das Nötigste reduziert: nur die wesentlichen Formulardetails, die Benutzer übermitteln müssen.
Möglicherweise möchten Sie sogar andere Website-Elemente wie Seitenmodule, Banner und Navigation entfernen, um die Benutzer nicht abzulenken.
9. Ihre Website weist Probleme mit der Zahlungssicherheit auf
Für die Mehrheit der E-Commerce-Konsumenten ist die Sicherheit und Integrität ihrer sensiblen Daten das wichtigste Anliegen.
Das Benutzererlebnis Ihrer Kunden hängt von der Bequemlichkeit, Sicherheit und Geschwindigkeit der Zahlungstransaktionen ab. Wenn Sie nicht über ordnungsgemäß angezeigte Signale verfügen, die Ihre Besucher darüber informieren, dass Ihr eStore und ihre Daten sicher sind, entscheiden sie sich möglicherweise dafür, keine Geschäfte mit Ihnen zu tätigen.
Ein Webdesign, das aktuelle Sicherheitspraktiken und -protokolle befolgt, hält Viren und Malware fern. Machen Sie bei der Neugestaltung einer Website die Benutzersicherheit zu einer Ihrer Prioritäten.
Der Erwerb eines SSL-Zertifikats für alle Zahlungsoptionen und deren 3D-Sicherheit ist in der Regel der erste Schritt zur Einrichtung dieser Sicherheitsmaßnahmen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihren Käufern verschiedene Zahlungsoptionen anbieten, z. B. Nachnahme, eWallets, Kreditkarten und mehr.
10. Ihr Webdesign ist veraltet
Das Design ist es, was einen Besucher dazu bringt, auf Ihrer Website zu bleiben und einen Lead zu generieren. Die heutige Ära dreht sich um flaches Design. Wenn Sie immer noch nach der altmodischen Vorlage für die Beliebtheit Ihrer Marke streben, dann versuchen Sie nur, Wasser auf Quecksilber zu finden (fast unmöglich). Redesign, um Ihre Website vom alten Stil in ein vollständig auf „Flat Design“ basierendes Erscheinungsbild umzuwandeln. Dies verleiht Ihrem Unternehmensprofil nicht nur eine bessere Persönlichkeit, sondern hilft auch bei der Generierung echter Leads.
In früheren Zeiten war Flash sehr gefragt und wurde sogar bei der Entwicklung einer E-Commerce-Website verwendet. Der Grund war eine geringere Codeauslastung und ein besseres Design. Aber jetzt können Sie den Großteil von Flash nicht mehr auf Ihrer Website verwenden. Dies wirkt sich negativ auf den Ruf Ihrer Website aus. Sowohl für Google als auch für andere Suchmaschinen wird es schwierig sein, die Seiten der Website zu crawlen.
11. Ihre monatlichen Leads gehen zurück
Da es sich um eine geschäftsorientierte Website handelt, müssen Sie möglicherweise auch Ihre monatlichen Leads verbessern. Sie erzielen jedoch nicht den ROI (Return on Investment), den Sie von Ihrer Website erwarten. In diesem Fall müssen Sie Ihre Website renovieren und auf den neuesten Stand bringen. Dies wird Ihnen helfen, mit Ihren Konkurrenten in Ihrem jeweiligen Bereich zu konkurrieren und auch Ihre monatlichen Leads zu steigern.
12. Fehlen eines Blogs auf Ihrer Website
Seit letztem Jahr gilt der Inhalt als der König bei der Bevölkerung eines Unternehmens. Wenn Ihre Website auf einem solchen Weg nicht über einen Blog verfügt, stehen Sie vor einem großen Problem. Sie müssen Ihre Benutzer über die neuesten Markt- und Website-Neuigkeiten informieren. Dies ist nur durch das Hinzufügen eines Blog-Bereichs auf Ihrer Website möglich. Aber bitte denken Sie daran, dass Sie Ihren Blog regelmäßig aktualisieren müssen.
Das könnte Ihnen auch gefallen: 10 Tipps, um den Weihnachts-E-Commerce-Umsatz wie ein Profi anzukurbeln.
Letzte Worte
Prüfen Sie, welche der oben genannten Punkte auf Ihrer Website vorhanden sind und konsultieren Sie die entsprechende Lösung. Sie können ein Expertenteam beauftragen, Ihre Anforderungen zu erfüllen und Ihrer E-Commerce-Website eine verführerische Neugestaltung zu verleihen.
Eine E-Commerce-Benutzererfahrung kann eine große Anzahl potenzieller Käufer binden oder abweisen. Websites mit Online-Shops erfordern ein höheres Maß an sorgfältiger Gestaltung und Optimierung.
Weist Ihre E-Commerce-Site eines der Hindernisse auf, die wir in diesem Artikel behandelt haben? Wenn Sie sie angemessen angehen, wird Ihr Unternehmen auf den Weg der Nachhaltigkeit und des Wohlstands gebracht.
Dieser Artikel wurde von Ravinder Tanwar geschrieben. Ravinder ist der Spezialist für digitales Marketing bei AdroitBridge. Die Begeisterung, etwas Neues zu lernen, macht ihn im Bereich SEO agil. Die Beherrschung des digitalen Marketings wird durch das Wissen des Content Writing ergänzt, was die Leistungsfähigkeit der Gesamtstrategie steigert. Darüber hinaus ist er ein Experte für Photoshop und andere Webdesign-Tools. Folgen Sie ihm: Facebook | Twitter.