Die Zukunft der Immobilien: Trends und Prognosen für die Branche im nächsten Jahrzehnt

Veröffentlicht: 2023-06-07

Die Immobilienbranche ist ständig im Wandel. Veränderungen beim Anstieg des Immobilienmarktes sind eng mit der Weltwirtschaft verknüpft, und wenn sich diese Preise ändern, ändert sich auch die gesamte Immobilienbranche.

In den letzten zehn Jahren haben wir eine Reihe von Veränderungen in der Funktionsweise von Immobilien erlebt. Ein Immobilienmakler, der seit 2013 auf Zeitreise ist, würde die Branche nicht so erkennen, wie sie heute ist.

Die Branche hat ihre endgültige oder perfekte Form noch nicht erreicht. Das wird es nie. Wir erleben derzeit eine Immobilienbranche mit hohen Hypothekenzinsen, die stark auf technische Fortschritte setzt. Dazu gehören VR-, KI- und Smart-Home-Implementierungen. Ständige Veränderungen verändern letztendlich die Art und Weise, wie Sie Ihr Unternehmen als Immobilienmakler führen können.

Wohin gehen wir also im nächsten Jahrzehnt? Niemand kann solche Dinge mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Es gibt keinen „Homestradamus“, der in die Zukunft blicken kann. Aber wir können auf der Grundlage von Daten Vorhersagen treffen. Wenn man sich die Immobilienlandschaft von heute genau anschaut, kann man darin die Blaupausen für die Branche von morgen entdecken.

Dieser Artikel führt Sie durch mehrere aufkommende Trends, die die Immobilienlandschaft in den nächsten zehn Jahren letztendlich verändern werden.

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Inhaltsverzeichnis

Wie haben sich Immobilien in letzter Zeit verändert?
Welche Immobilientrends werden wir im nächsten Jahrzehnt sehen?
Abschließende Gedanken

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Wie haben sich Immobilien in letzter Zeit verändert?

Vor einem Jahrzehnt erholte sich die Immobilienbranche aus der Großen Rezession und die Hypothekenzinsen waren im Allgemeinen niedrig. Die Makler verdienten wieder Geld, und in der Wahrnehmung der Verkäufer begann sich zu ändern, dass Verkäufe eher auf Emotionen als auf dem Preis beruhten.

Aus technischer Sicht sahen wir eine zunehmende Akzeptanz sozialer Medien als Marketinginstrument. Agenten fanden es einfacher, über Plattformen wie Facebook Kontakte zu potenziellen Kunden zu knüpfen. Sie nutzten auch „Advanced Advertising Targeting“, das auf Social-Media-Kanälen eingesetzt wird.

Diese Fortschritte öffneten die Welt der Immobilien. Sie machten die Einführung von Smartphones und Social-Media-Profilen zu einer absoluten Notwendigkeit für jeden, der wettbewerbsfähig bleiben wollte. Wir erlebten auch den Beginn der Einführung künstlicher Intelligenz und AR/VR für Immobilienmakler.

Auf dem Immobilienmarkt ging es gut, bis das Unerwartete geschah. Dies geschah in Form der Covid-19-Pandemie. Immobilienmakler mussten sich plötzlich mit steigenden Preisen und einem Mangel an Lagerbeständen auseinandersetzen. Dadurch entstand kurzfristig ein heißer Markt, auf dem die Verkäufe innerhalb von Tagen oder sogar Stunden abliefen. Oftmals stiegen die Preise weit über die Nachfrage hinaus.

Als die US-Notenbank jedoch begann, die Pandemie-Hilfsprogramme zurückzufahren, begannen die Hypothekenzinsen zu steigen. Der durchschnittliche 30-jährige Festhypothekenzins liegt derzeit bei über 8 %.

Das ist nicht ideal für Immobilienmakler, die ihre Immobilie umziehen möchten, da die Käufer verschwinden und immer mehr Menschen entscheiden, dass die Miete die klügere Option ist.

Darüber hinaus wurden diese aufstrebenden Social-Media-Plattformen zu überfüllten Schlachtfeldern. Jeder Makler wetteifert um die Aufmerksamkeit desselben schrumpfenden Käuferkreises.

Gibt es Hoffnung am Horizont? Welche technischen Fortschritte werden das Leben eines Immobilienmaklers in den nächsten zehn Jahren einfacher machen?

Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Welche Immobilientrends werden wir im nächsten Jahrzehnt sehen?

In den nächsten zehn Jahren könnte die Immobilienbranche eine Menge Veränderungen erleben – einige gute und andere schlechte. Dennoch gibt es für erfolgreiche Immobilienprofis, die sich darauf vorbereiten, die positiven Aspekte anzunehmen und die negativen zu überwinden, noch viele Möglichkeiten.

Der Anstieg der Immobilienpreise wird sich abschwächen

Viele gehen davon aus, dass sich die Preise für Eigenheimkäufe in naher Zukunft normalisieren werden.

Laut CoreLogic können wir in den nächsten Jahren mit einem Preisanstieg von durchschnittlich 3,1 % pro Jahr rechnen. Das ist ein Rückgang gegenüber den 5,5 %, die die Branche zwischen Anfang 2022 und 2023 verzeichnete.

Prognose der Immobilienpreise

(Bildquelle)

Das bedeutet, dass die Preise zwar von Jahr zu Jahr weiter steigen werden, dies jedoch nicht mit dem explosiven Wachstum, das wir in letzter Zeit erlebt haben, der Fall sein wird. Das könnte eine gute Nachricht für Immobilienprofis sein, denn es bedeutet, dass Erstkäufer anfangen werden, den Kopf herauszustrecken und erneut Kaufinteresse zu bekunden.

Metaverse-Immobilien

Wir erleben eine explosionsartige Verbreitung von VR- und AR-Technologie im Immobilienbereich. Das hat die Art und Weise, wie Immobilienmakler Immobilien präsentieren, revolutioniert. Aber wir werden im nächsten Jahrzehnt einen Boom beim digitalen Immobilienverkauf erleben.

Das Metaverse ist ein virtuelles Universum, das es Benutzern ermöglicht, über ein VR-Headset miteinander und mit Marken zu interagieren. Nutzer können in diesem digitalen Raum auch Grundstücke erwerben, die ihnen allein gehören. Sie können mit diesem Raum machen, was sie wollen, zum Beispiel ein virtuelles Haus bauen. An diesem Ort können sie Freunde beherbergen, Partys veranstalten oder einfach nur entspannen, ohne den Stress des Lebens hinter sich zu lassen.

Statistiken zur Metaverse-Immobilienbranche

(Bildquelle)

Dieses digitale Land wird für viel Geld verkauft. Metaverse-Immobilien werden für durchschnittlich 300.000 US-Dollar verkauft, was nahe dem durchschnittlichen US-Hauspreis im Jahr 2023 liegt. Der teuerste Metaverse-Immobiliendeal lag bei über 4 Millionen US-Dollar.

Es besteht Bedarf an Metaverse-Immobilienmaklern, die diese digitalen Immobilientransaktionen überwachen und den Verkauf erleichtern. Indem Sie sich mit der Metaverse-Technologie vertraut machen, können Sie sich diesem Trend anschließen und in den kommenden Jahren ordentlich Geld verdienen.

Denken Sie daran, dass (noch) keine Zertifizierung oder Lizenz erforderlich ist, sodass der Wettbewerb im Metaverse noch härter sein wird.

Künstliche Intelligenz

Die meisten Immobilienmakler veranstalten ihre eigenen Shows. Das kann schnell zu einer anstrengenden und einsamen Erfahrung werden. Obwohl künstliche Intelligenz das Einsamkeitsproblem nicht lösen kann, wird sie für Immobilienmakler weltweit weiterhin eine treibende Kraft bleiben.

Zunächst einmal können Sie einen virtuellen Assistenten haben, der Ihren Zeitplan verwaltet und Ihre Aufgaben im Grader-Maßstab automatisiert. KI wird im Wesentlichen in der Lage sein, Ihren gesamten Tag zu steuern. Dazu gehören Content-Marketing, Terminvereinbarung, Kundenservice und Datenerfassung.

Wie KI Immobilien hilft

(Bildquelle)

Maschinelles Lernen wird von Tag zu Tag weiter fortgeschritten, sodass KI bereits heute besser in der Lage ist, menschliche Gespräche nachzuahmen. Der Einsatz von KI als 24/7-Kundendienstmitarbeiter kann Ihnen dabei helfen, Fragen zu beantworten und Besprechungen zu planen, wenn Sie nicht in der Nähe sind.

Stellen Sie sich vor, jemand kontaktiert Ihre Social-Media-Seite und möchte einen Termin vereinbaren. Die KI kann sie beantworten und ihre Fragen mit reibungslosen und präzisen Antworten im richtigen Ton beantworten. Außerdem ist es in der Lage, Ihren Kalender zu prüfen und je nach der von Ihnen festgelegten Verfügbarkeit Besprechungen für Sie zu erstellen.

Ihre KI-Lösung erfasst auch Daten. Das bedeutet, dass Ihre wichtigsten Datenanalysen leicht verständlich dargestellt werden. Anschließend können Sie diese Erkenntnisse nutzen, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen und die Entwicklung der Branche zu bestimmen.

Stärkere Konzentration auf die Gesamtbetriebskosten

Millennials und Gen Z sind das Herz und die Seele des Hauskaufmarktes. Sie sind in der Regel versierte Käufer, denen das Internet zur Verfügung steht. Das bedeutet, dass sie an den Tisch kommen und wissen, dass der Preis, der vor ihnen liegt, nicht der Gesamtpreis ist, den sie zahlen werden.

Käufer sind Verkäufern wie Immobilienprofis gegenüber immer misstrauisch. Sie denken immer, dass Sie nur darauf warten, ihnen eine schreckliche neue Betrugsmasche aufzubrummen. Deshalb möchte diese neue Generation von Hauskäufern alles im Voraus wissen.

In den kommenden Jahren werden Sie Käufer sehen, die die Gesamtbetriebskosten wissen möchten. Zusätzlich zu den Hauskosten wollen sie wissen:

  • Grundsteuern
  • Inspektionsgebühren
  • Abschlusskosten
  • HOA-Gebühren
  • Instandhaltungskosten
  • Hauseigentümerversicherung
  • Hypothekenzinsen
  • Und alles andere, was den Preis erhöht
Die Gesamtbetriebskosten eines Hauses

(Bildquelle)

Ein vorbereiteter Immobilienmakler mit offenem Ohr wird mit all diesen Informationen an den Tisch kommen. Und es wird in einem leicht verständlichen Format angezeigt. Die Gesamtbetriebskosten sind ein neues Barometer für die Preisbetrachtung. Beginnen Sie jetzt damit, es Ihren Käufern zu präsentieren, und Sie werden schnell ihr Vertrauen gewinnen.

Gemeinschaftlicher Einkauf

Für die Zukunft rechnen wir mit weiteren gemeinschaftlichen Wohnungskäufen. Das bedeutet, dass Sie nicht mehr nur an Paare oder Alleinstehende verkaufen. Wir sehen Gruppen von Freunden, die zusammenkommen, um ihre Ressourcen zu bündeln und ein Haus zu kaufen. Dieser Trend führt zu Patchwork-Familien und bietet die Möglichkeit, über die Verhältnisse einer einzelnen Person in der Gruppe zu leben.

Das ist etwas, was wir heute schon sehen. Dieser Trend hat während der Pandemie an Fahrt gewonnen, hat aber seitdem an Dynamik gewonnen. Da die Immobilienpreise steigen, ist es bequemer geworden, aus Freundschaften Familien zu machen und diesen großen Schritt im Leben gemeinsam zu gehen.

Laut NBC News gab es zwischen 2010 und Juli 2021 einen Anstieg der Häuserkäufe von Personen mit unterschiedlichen Nachnamen um 772 %. Bis zu 48 % der Millennials haben kein Geld für eine Anzahlung für ein Eigenheim zurückgelegt. Darüber hinaus haben sie durchschnittlich Schulden in Höhe von 90.000 US-Dollar. Das bedeutet, dass ein kooperativer Einkauf das Immobiliengeschäft am Leben halten könnte.

Statistiken, die zeigen, wie viele Millennials eine Anzahlung gespart haben

(Bildquelle)

In Zukunft können Sie Ihre Zielgruppen gezielt auf Gruppen unabhängiger Freunde ausrichten, die diesen großen Lebensschritt gemeinsam wagen möchten. Seien Sie aufgeschlossen und suchen Sie nach solchen gemeinsamen Kaufsituationen.

Geringere Nachfrage nach Agenten

Ein unglücklicher Trend, den wir vorhersagen, ist, dass die Nachfrage nach Immobilienmaklern im nächsten Jahrzehnt zurückgehen wird. Dies ist vor allem auf die erhöhte Aktivität von Immobilienportalen und anderen namhaften Unternehmen zurückzuführen.

Diese Immobilienunternehmen beginnen, Häuser gegen Bargeld zu kaufen. Sie wenden sich häufig mit Angeboten an Hausbesitzer, bevor diese überhaupt eine Immobilie gelistet haben. Obwohl dies kein neues Phänomen ist, breitet es sich immer weiter aus. Diese Bargeschäfte nehmen Maklern Geld ab. Leider wird dieser Trend nicht verschwinden.

Das heißt aber nicht, dass Ihr Beruf über Nacht verschwinden wird. Es wird immer Verkäufer geben, die bereit sind, ihre Immobilien anzubieten, insbesondere für einige der größeren, lukrativeren Häuser. Diese Verschiebung würde auch eine massive Änderung der Verbrauchergewohnheiten bedeuten. Und angesichts der enormen Kosten einer Immobilientransaktion werden viele immer noch an altbewährten Methoden festhalten.

Das bedeutet, dass Sie Ihren Kunden beweisen müssen, warum sie Ihnen vertrauen sollten und welches Fachwissen Sie mitbringen. Dabei kann die Erstellung von Webinhalten mit Ratschlägen und Aufklärung zum Hauskauf hilfreich sein.

Der Wettbewerb wird hart sein, große Unternehmen werden auftauchen und massive Einkäufe tätigen. Sie müssen agil bleiben, wenn Sie wettbewerbsfähig bleiben wollen. Empfehlungen werden einen großen Teil Ihres Geschäfts ausmachen, also beginnen Sie jetzt mit dem Aufbau Ihres Kundenstamms.

Big-Data-Einblicke

Big-Data-Analysen werden in Zukunft eine äußerst hilfreiche Technologie sein. Diese Daten können umsetzbare Erkenntnisse über potenzielle Kundenverhaltensweisen liefern, die sich im Laufe der Zeit ändern.

Ein Bild, das Big Data erklärt

(Bildquelle)

Big Data kann Immobilienmaklern mehr als nur Berichte zum Verbraucherverhalten liefern. Es kann auch sich ändernde Trends in der gesamten Branche erkennen, die Ihnen bei der Identifizierung von Investitionsmöglichkeiten helfen können.

Wenn beispielsweise Datenanalysen zeigen, dass Plattformen wie TikTok und Snapchat bei Hauskäufern der Generation Z an Boden gewinnen, sollten Sie einen Teil Ihrer Aufmerksamkeit darauf richten.

Mit dem Aufkommen neuer Technologien, dem Alter der Bevölkerung und dem Eintritt neuer Bevölkerungsgruppen in die Branche verändern sich die Präferenzen ständig.

Wenn Sie die Big-Data-Analysen in Zukunft genau im Auge behalten, können Sie Abschwünge auf dem Immobilienmarkt vorhersehen. Das kann Ihnen helfen, sich auf den Sturm vorzubereiten.

Abschließende Gedanken

Die Immobilienbranche ist ständig im Wandel, und der beste Weg, plötzlichen Veränderungen einen Schritt voraus zu sein, besteht darin, darauf zu achten, wohin sich die Branche entwickelt. Das nächste Jahrzehnt scheint seine Schwierigkeiten zu haben. Es entstehen jedoch neue Technologien, und das Metaverse bietet neue Möglichkeiten.

Das bedeutet, dass bis 2033 viel Erfolgspotenzial besteht. Es ist nur eine Frage der Agilität und der Bereitschaft, dorthin zu gehen, wo „Immobilientrends“ hingehen. Indem Sie diese sieben wichtigen Immobilienprognosen im Auge behalten, bleiben Sie auf dem neuesten Stand und sichern Ihren zukünftigen Erfolg als Makler.