7 Möglichkeiten, Inhalte effizienter in sozialen Medien zu veröffentlichen
Veröffentlicht: 2023-03-28Marken und Unternehmen nutzen die Macht der sozialen Medien seit Jahren. Heute, da es die bezahlte Suche als Top-Werbekanal überflügelt und 137 Milliarden US-Dollar übersteigt (ja, das ist mit einem „B“), sind Vermarkter ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre Social-Media-Strategie zu verbessern.
Wir sind in eine Ära von Workflows, Inhaltsmatrizen und spezialisierten Teams eingetreten, die Inhalte mit unvorstellbarer Geschwindigkeit und Menge vorantreiben.
Sehen wir uns einige Möglichkeiten an, um Inhalte effizienter in sozialen Medien zu veröffentlichen.
Kopieren Sie immer noch Inhalte in WordPress?
Du machst es falsch… verabschiede dich für immer von:
- ❌ HTML bereinigen, Span-Tags, Zeilenumbrüche usw. entfernen.
- ❌ Erstellen Sie Ihre Anker-ID-Links für das Inhaltsverzeichnis für alle Überschriften von Hand,
- ❌ Bilder einzeln in der Größe ändern und komprimieren, bevor sie wieder in Ihre Inhalte hochgeladen werden,
- ❌ Optimieren von Bildern mit aussagekräftigen Dateinamen und Alt-Text-Attributen,
- ❌ Manuelles Einfügen der Attribute target="_blank" und/oder "nofollow" in jeden einzelnen Link
Inhaltsverzeichnis
Rollen definieren
Richten Sie einen Arbeitsablauf ein
Erstellen Sie einen Content-Kalender
Inhaltsserien erstellen
Verwenden Sie A/B-Tests
Verwenden Sie ein spezielles Tool
Analysieren Sie veröffentlichte Social-Media-Inhalte
Bonus-Tipp: Erstellen Sie Inhalte in Stapeln
Veröffentlichen Sie Google Docs mit einem Klick in Ihrem Blog
- Export in Sekunden (nicht Stunden)
- Weniger VAs, Praktikanten, Angestellte
- Sparen Sie 6-100+ Stunden/Woche
Rollen definieren
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Nehmen wir an, Sie möchten ein buntes Team von Social-Media-Leuten zusammenstellen, um Ihre Seiten auf die nächste Stufe zu heben. Sobald Sie die richtigen Leute eingestellt haben, können Sie loslegen. Content beginnt schließlich beim Menschen.
Unabhängig von Umfang und Größe des Projekts müssen Sie Ihre Bedürfnisse einschätzen, über eine soziale Strategie nachdenken und erst dann über die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse nachdenken.
Sobald Sie diese Dinge von der Liste gestrichen haben, können Sie über Rollen nachdenken. Hier ist eine grundlegende Social-Media-Teamvorlage für den Einstieg:
- Leiter Soziales . Eine Person, die die Marke und die geschäftlichen Anforderungen in- und auswendig kennt. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung werden auf breiter Ebene die Art von Inhalten beeinflussen, die beim Publikum Anklang finden.
- Social-Media-Ersteller und Kurator. Eine hybride Rolle kann je nach Organisation viele Formen annehmen. Die Person in dieser Position wird nicht nur Inhalte erstellen, sondern auch Trends verfolgen, den Inhaltskalender verwalten und mit dem Designteam zusammenarbeiten.
- Social-Media-Community-Manager . Jemand kann für Aufgaben unter dem Content Creator und Social Media Community Manager verantwortlich sein. Die Gründe für diese Fusion sind budgetärer oder logistischer Natur. Zu den Hauptaufgaben eines Community-Managers gehören die Überwachung von Markenerwähnungen, die Interaktion mit Kunden/Followern, die Erstellung von Treueprogrammen und der Aufbau von Beziehungen.
- Social-Media-Werbetreibender . Diese Rolle umfasst alles von der Erstellung von Anzeigen bis hin zu A/B-Tests verschiedener Inhaltsformen zur Conversion-Optimierung. Bei richtiger Hebelwirkung kann es einer Ihrer wichtigsten Geldverdiener sein.
- Grafikdesigner/Videoeditor. Diese Person ist für alles Visuelle zuständig. Daher müssen sie eng mit dem Ersteller von Social-Media-Inhalten zusammenarbeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Oben ist die grundlegende Teambildung, um die beste Effizienz beim Veröffentlichen von Inhalten sicherzustellen.
Richten Sie einen Arbeitsablauf ein
Obwohl „Workflow“ zu einem Modewort geworden ist, bedeutet das nicht, dass es nur eine Modeerscheinung ist.
Betrachten Sie den Workflow als den Weg Ihrer Inhalte von der Vorstellung bis zur Veröffentlichung. Je weniger Hindernisse Ihre Inhalte haben, desto eher werden sie Ihrem Publikum zur Verfügung stehen.
Beginnen Sie also damit, jede Phase der Schöpfung zu skizzieren. Es muss nicht schick sein. Folgendes funktioniert für uns* bei Planable:
- Ideenfindung. Die Brainstorming-Phase des kreativen Prozesses.
- Schreiben. Skizzieren Sie einen groben Entwurf Ihrer Beiträge.
- Design. Idealerweise sollten Design und Text zusammenarbeiten, um Synergien zu gewährleisten.
- Genehmigung. Je nach Organisation kann die Genehmigung entweder intern oder kundenseitig erfolgen.
* Fügen Sie je nach Bedarf Zwischenschritte hinzu.
Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass „Genehmigung“ zwischen „Rezension“ und „Veröffentlichung“ steht. Das ist bewusst und strategisch.
Aus vielen Gründen kann die Genehmigung eines der größten Produktivitätshindernisse für Social-Media-Teams sein. Entweder sind an dem Prozess die falschen oder zu viele Personen beteiligt.
Beide Fälle führen zu einer Variation von „Inhalte, die aufgrund von Missverständnissen unvollendet/nach Ablauf der Frist veröffentlicht wurden“.
Ein Genehmigungsprozess sollte transparent und hierarchisch sein. So sieht es in Planable aus:
Am Ende des Tages ist es wichtig zu definieren, wer direkt beteiligt ist, und eine Redundanzebene in Form einer zweiten Genehmigungslinie hinzuzufügen, damit nichts durch das Raster fällt. Auch dafür gibt es Tools. Dazu später mehr.
Erstellen Sie einen Content-Kalender
Das Erstellen und Befolgen eines Content-Kalenders ist für die Verwaltung Ihrer Content-Marketing-Bemühungen in sozialen Medien unerlässlich. Ein Plan, was, wann und wo Sie posten sollten, ermöglicht es Ihnen, Konsistenz zu schaffen und Ihre Ziele über verschiedene Kanäle hinweg einzuhalten.
Lassen Sie uns über die Vorteile sprechen:
- Hilft bei der Posting-Konsistenz
- Verhindert Fehler, ob Tippfehler oder schlecht gewählte Formulierungen in Bezug auf aktuelle Ereignisse
- Spart Zeit und ermöglicht es Ihnen, sich auf Prioritäten wie das Erstellen von Inhalten zu konzentrieren
- Erleichtert das Erkennen von Inhaltslücken in Ihrer Strategie und das Beheben dieser Lücken
- Fördert eine Kultur der Transparenz im Team
- Erleichtert die Zusammenarbeit und die effiziente Erstellung von Inhalten
Ein Social-Media-Kalender sollte die folgenden Elemente enthalten:
- Soziale Netzwerke, die Sie verwenden werden
- Veröffentlichung von Zeitplänen
- Inhaltstyp
- Zielgruppe
- CTA (Call-to-Action)
- Verknüpfte Kampagnen (falls vorhanden)
- Ersteller/Genehmiger von Inhalten
- Analytics (wenn Sie die Leistung verfolgen möchten – und das sollten Sie)
Dies sind nur einige Elemente, die in Ihrem Inhaltskalender vorhanden sein sollten. Welche Struktur Sie wählen, hängt natürlich von den Bedürfnissen und Vorlieben Ihres Teams ab. Stellen Sie jedoch sicher, dass es so detailliert wie möglich ist, damit alle auf derselben Seite bleiben können.
Inhaltsserie erstellen:
Zwei Jahre gemütliches Sitzen auf unseren Sofas haben uns mit serialisierten Inhalten vertraut gemacht. Aber wussten Sie, dass die gleichen Techniken, mit denen Streaming-Giganten uns an Bildschirmen festhalten, auch für Social-Media-Inhalte gelten?
Das Erstellen einer Reihe von Inhalten zu einem einzelnen Thema ist eine großartige Möglichkeit, Vorfreude zu wecken und Follower zu beschäftigen.
Darüber hinaus haben serialisierte Inhalte den Vorteil, dass sie die Veröffentlichungseffizienz verbessern. Das liegt daran, dass es darum geht, ein Thema zu nehmen und es in kleinere, einfach zu konsumierende Episoden zu zerlegen und diese Episoden dann in eine Serie mit einem übergreifenden Thema zu verwandeln.
Das kann alles sein, von einer Foto- oder Videoserie bis hin zu Blogposts oder Infografiken. Wichtig ist, dass es einem einheitlichen Thema folgt, damit Ihr Publikum weiß, was es erwartet.
Als Ausgangspunkt gibt es zwei Arten von serialisierten Inhaltsmodellen, für die Sie sich entscheiden können:
- Benutzergenerierte Inhalte (UGC). Benutzergenerierte Inhalte sind eine großartige Möglichkeit, Ihrer Marke Glaubwürdigkeit zu verleihen und Beziehungen zu Ihren Followern aufzubauen. Ermutigen Sie Benutzer, ihre Erfahrungen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu teilen oder Fotos zu Ihrer Nachricht zu posten, und Sie haben mehr Inhalte, mit denen Sie ohne zusätzliche Kosten arbeiten können. UGC kann Ihnen auch beim Aufbau von Treueprogrammen helfen, um eine Bindung zu Ihrem Publikum aufzubauen.
- Wiederverwendung von Inhalten . Mit der Wiederverwendung von Inhalten können Sie Ihre vorhandenen Inhalte optimal nutzen, indem Sie sie in verschiedene Formate für verschiedene Plattformen umwandeln. Wenn Sie beispielsweise einen Artikel zu einem Thema haben, können Sie die Informationen in eine Infografik oder Podcast-Folge umwandeln, um mehr Menschen zu erreichen.
Möchten Sie Ihre serialisierten Inhalte auf die nächste Stufe heben und Inhalte noch effizienter veröffentlichen? Verwenden Sie Twitter. Trotz Änderungen bei der Zeichenanzahl ist Twitter immer noch eine hervorragende Plattform für serialisierte Inhalte in Form von Twitter-Threads.
Das einfachste Beispiel wäre, einen Blog-Beitrag in kleine Teile aufzuteilen und interessante Einblicke hinzuzufügen (vorzugsweise getrennt von denen im Artikel) und dann die Veröffentlichung Ihrer Tweets zu planen.
Twitter-Threads sind ein großartiges Beispiel für das Sprichwort „Kreativität entsteht aus Begrenzung“. Die Zeichenbeschränkung von Twitter führte zur Schaffung einer neuen Form von Inhalten. Sie können die Ökonomie der Sprache nutzen, um effizienten Content kreativ zu produzieren.
Verwenden Sie A/B-Tests:
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A/B-Tests sind eine praktische Möglichkeit, verschiedene Versionen Ihrer Social-Media-Inhalte zu vergleichen. Es kann Ihnen helfen, in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen und Inhalte effizienter zu veröffentlichen.
Im Wesentlichen geht es beim A/B-Testen darum, zwei Versionen eines Inhalts zu erstellen und dann die Ergebnisse beider Iterationen zu vergleichen, um zu sehen, welche besser abschneidet. Auf diese Weise können Sie feststellen, ob kleine Änderungen in der Formulierung oder in visuellen Elementen die Wirksamkeit des Inhalts beeinträchtigen.
Wenn Sie einen A/B-Test für Ihre Social-Media-Beiträge durchführen, sollten Sie zunächst entscheiden, welche Funktion Sie messen möchten – wie z. B. die Engagement-Rate oder die Klickrate – und dann zwei Versionen Ihres Beitrags erstellen.
Wenn Sie beispielsweise eine Überschrift testen, erstellen Sie zwei verschiedene Titel und behalten Sie dabei das gleiche Konzept bei.
Testen Sie jeweils nur ein Element, um zu sehen, welche Version besser abschneidet.
Verteilen Sie als Nächstes Ihre beiden Versionen des Beitrags gleichmäßig über Ihre Zielgruppe, um eine genaue Darstellung der Leistung jeder Version zu erhalten.
Sie sollten die Ergebnisse auch während der gesamten Testdauer verfolgen und in regelmäßigen Abständen vergleichen, um ein genaues Verständnis der Leistung zu erhalten.
Sobald Sie über genügend Daten verfügen, können Sie entscheiden, welche Version für Ihr Publikum am besten geeignet ist, und dieses Wissen bei der zukünftigen Erstellung von Inhalten nutzen.
A/B-Tests können für Ihren Erfolg in den sozialen Medien von entscheidender Bedeutung sein, da Sie damit feststellen können, was bei Ihrem Publikum ankommt und was nicht. Darüber hinaus können Sie in Zukunft effektivere Beiträge erstellen, indem Sie verschiedene Elemente Ihres Inhalts testen und die Ergebnisse analysieren.
Verwenden Sie ein spezielles Tool
Social-Media-Tools haben seit ihrer Einführung einen langen Weg zurückgelegt. Heutzutage stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, mit denen Sie Inhalte effizienter und effektiver veröffentlichen können. Von Planungstools bis hin zu Analyseplattformen können diese Tools Zeit und Energie sparen, indem sie Ihren Arbeitsablauf optimieren.
Mit einem speziellen Tool für die Verwaltung sozialer Medien können Sie bestimmte Aufgaben automatisieren, z. B. das Planen von Beiträgen und das Analysieren von Daten. Dann haben Sie viel Zeit für wichtige Aufgaben wie die Interaktion mit Followern oder das Erstellen neuer Content-Ideen.
Viele dieser Tools verfügen über Funktionen für die Zusammenarbeit im Team, sodass mehrere Personen ohne Verwirrung oder Verzögerungen am selben Projekt arbeiten können.
- Beiträge im Voraus planen
- Automatisierung von Social-Media-Aufgaben
- Kollaborationsfunktionen für Teams
- Social-Listening-Funktionen
Die Investition in ein spezielles Tool ist eine hervorragende Möglichkeit, die Effizienz zu maximieren und sicherzustellen, dass Ihre Social-Media-Kampagnen reibungslos verlaufen. Dadurch wird nicht nur Ihr Workflow effizienter, sondern Sie können auch bessere Inhalte erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe ankommen.
Beispielsweise überprüft Planable alle oben genannten Markierungen:
Analysieren Sie veröffentlichte Social-Media-Inhalte
Die Analyse veröffentlichter Social-Media-Inhalte ist ein weiterer entscheidender Schritt zur effizienten Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten.
Sehen Sie sich an, was Sie bereits gepostet haben, und bewerten Sie, wie es funktioniert hat. Bewerten Sie Ihre Interaktionsrate, Reichweite, Klickrate und andere Metriken, die Aufschluss darüber geben könnten, was bei Ihrem Publikum ankommt.
Sobald Sie die frühere Leistung verstehen, können Sie diese Daten verwenden, um die zukünftige Inhaltserstellung zu informieren.
Suchen Sie nach Mustern in den Beiträgen, die gut abgeschnitten haben – wie Ton oder visuelle Elemente – und verwenden Sie sie, um in Zukunft ähnliche Inhalte zu erstellen. Suchen Sie nach Bereichen, in denen Sie sich verbessern könnten, und nehmen Sie entsprechende Änderungen vor, damit die nächste Beitragsrunde noch erfolgreicher wird.
Letztendlich kann Ihnen die Analyse veröffentlichter Social-Media-Inhalte dabei helfen, Inhalte effizienter zu erstellen und zu veröffentlichen, indem Sie die Vorlieben Ihres Publikums besser verstehen.
Indem Sie sich ansehen, was funktioniert und was nicht, können Sie eine Social-Media-Strategie aufstellen, die bei Ihren Followern Anklang findet und Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen.
Bonus-Tipp: Erstellen Sie Inhalte in Stapeln
Soziale Medien sind ein schnelllebiges Umfeld, in dem Reaktivität entscheidend ist. Aber das bedeutet nicht, dass dies die einzige Möglichkeit ist, Inhalte zu erstellen.
Das Erstellen von Inhalten in Stapeln spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht es Ihnen, bei Bedarf zu reagieren.
Die Stapelerstellung ist ideal für Plattformen wie Twitter, insbesondere wenn Sie saisonale Kampagnen oder regelmäßig wiederkehrende Themen haben.
Hier ist ein Beispiel:
Angenommen, Ihr Unternehmen hat wiederkehrende Themen – „Tech-Tipps dienstags“ oder „Fitness freitags“ usw. Sie können Inhalte für diese Tage stapelweise erstellen und einen Inhaltskalender bereithalten. Auf diese Weise müssen Sie an bestimmten Tagen nicht in letzter Minute krabbeln.
Sie können diese Technik auch für Blog-Posts oder längere Inhalte verwenden. Es wird im Vorfeld etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, spart aber langfristig Zeit.
Mit Live-Video geht das natürlich nicht so schnell. Versuchen Sie jedoch, wenn möglich, alle anderen visuellen Inhalte in Stapeln zu erstellen.
Schließlich kann die Stapelerstellung auch bei der Wiederverwendung von Inhalten hilfreich sein.
Wenn Sie einen großartigen Blog-Post haben, der gut läuft, können Sie ihn ganz einfach in Grafiken und Social-Media-Posts umwandeln. Auf diese Weise müssen Sie nicht jedes Mal neue Inhalte erstellen, wenn Sie etwas posten möchten – stattdessen sparen Sie Zeit, Energie und Geld, wenn Sie Inhalte wiederverwenden.
Abschluss
Durch die Implementierung dieser Strategien können Sie Inhalte für soziale Medien effizienter erstellen und gleichzeitig Ihren Followern ansprechende, qualitativ hochwertige Posts liefern.
Egal, ob Sie Twitter-Threads nutzen oder A/B-Tests verwenden, diese Taktiken bringen Ihr Content-Spiel auf eine Stufe. Warten Sie also nicht – beginnen Sie noch heute mit der Erstellung fantastischer Inhalte!