Personalisiertes Marketing: Der ultimative Leitfaden, um Kundenherzen zu gewinnen
Veröffentlicht: 2023-06-22Im Geschäft geht es nicht nur um Transaktionen – es geht um Beziehungen. Jeder Lead, der Ihnen begegnet, ist eine potenzielle Beziehung, ein neuer Freund für Ihre Marke.
Behandeln wir also jeden Hinweis mit der Sorgfalt, die er verdient.
Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, ist personalisiertes Marketing . Es ist, als würde man ein aufmerksames Geschenk verschicken und nicht eine allgemeine Grußkarte – es zeigt, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Leads und ihre Bedürfnisse zu verstehen.
Was ist personalisiertes Marketing?
Stellen Sie sich personalisiertes Marketing wie ein gemütliches Café vor, in dem der Barista Ihren Namen und Ihr Lieblingsgetränk kennt. Es geht darum, Ihre Inhalte, Produktempfehlungen und Werbeaktionen so anzupassen, dass sie den Vorlieben und Wünschen Ihrer Leads entsprechen. Diese persönliche Note schafft eine stärkere Bindung zu Ihren Leads und steigert die Conversions und Loyalität.
Doch wie macht man das effektiv? Welche personalisierten Marketing-Tricks sollten Sie im Ärmel haben?
Hier bei crowdspring brauen wir seit über 15 Jahren unseren eigenen „Marketingkaffee“ und passen unsere Strategien an den individuellen Geschmack jedes Kunden an. Wir versenden regelmäßig Tausende segmentierter Marketingkampagnen an Kunden und Interessenten und haben unzähligen kleinen Unternehmen und Start-ups mit unserem Geheimrezept geholfen – einer Mischung aus intelligenten Tools und Strategien, abgerundet mit Erkenntnissen aus erster Hand aus den vielen von uns durchgeführten Webinaren und Workshops.
In diesem Leitfaden stellen wir unsere bewährten personalisierten Marketingtechniken vor und erläutern, wie sie Ihnen beim Erreichen Ihrer Geschäftsziele helfen können. Wir haben etwas für Sie, egal ob Sie ein neues Unternehmen gründen oder in Ihrem etablierten Unternehmen etwas bewegen möchten.
Die Früchte ernten: die Vorteile personalisierten Marketings
Personalisiertes Marketing bringt Unternehmen und ihren Verbrauchern zahlreiche Vorteile. Wenn Ihre Strategien den richtigen Punkt treffen, ist das wie ein Goldfund. Hier sind einige der besten Belohnungen, die Sie erwarten können:
- Optimieren Sie das Kundenerlebnis. Kunden fühlen sich wohler, wenn sie ihre persönlichen Daten an ihre Lieblingsmarken weitergeben, wenn sie etwas Wertvolles erhalten. Beispielsweise könnte ein Online-Schuhhändler personalisierte Schuhempfehlungen basierend auf früheren Einkäufen eines Kunden anbieten und so das Einkaufserlebnis verbessern. Ebenso könnte ein stationäres Café Stammkunden mit einem kostenlosen Getränk ihrer Lieblingsauswahl belohnen und sie so zum Wiederkommen animieren. Der Trick besteht darin, die Kundendaten sinnvoll zu nutzen, um personalisierte Erlebnisse anzubieten, die wirklich Anklang finden.
- Steigern Sie den Umsatz. Die Identifizierung und Reaktion über den bevorzugten Kanal Ihrer Kunden kann den ROI (Return on Investment) deutlich steigern. Beispielsweise könnte ein E-Commerce-Shop das Kundenverhalten analysieren und auf der Grundlage seiner Browsing- und Kaufhistorie gezielte Angebote per E-Mail oder über soziale Medien unterbreiten. Ein physisches Einzelhandelsgeschäft könnte Kundendaten von Kundenkarten nutzen, um personalisierte Direktmailing-Angebote zu versenden, was zu mehr Käufen im Geschäft führen würde.
- Erhöhen Sie die Markentreue. Verbraucher erwarten, dass sie als einzigartige Individuen behandelt werden, wenn sie ihre Informationen und Daten weitergeben. Beispielsweise könnte eine Online-Hautpflegemarke Kundendaten nutzen, um personalisierte Hautpflegeroutinen vorzuschlagen und so Vertrauen und Loyalität aufzubauen. Ebenso könnte ein örtlicher Friseursalon seine Kundendatenbank nutzen, um individuelle Haarpflegetipps zu senden, die auf dem Haartyp des Kunden und den in der Vergangenheit in Anspruch genommenen Dienstleistungen basieren und so eine tiefere Beziehung fördern.
- Sorgen Sie für Konsistenz über alle Marketingkanäle hinweg. Verbraucher interagieren täglich über mehrere Kanäle mit Marken. Daher ist es für Marken von entscheidender Bedeutung, ein einheitliches Erlebnis zu gewährleisten. Beispielsweise sollten die Website, die mobile App und das E-Mail-Marketing eines Online-Bekleidungsgeschäfts alle ein ähnliches, personalisiertes Erlebnis bieten. Ein Pizzarestaurant sollte bestrebt sein, im Geschäft, am Telefon und auf seiner Website das gleiche Maß an Personalisierung und Kundenservice zu bieten.
- Optimieren Sie die Marketingausgaben. Personalisiertes Marketing hilft Ihnen, Ihre Bemühungen und Ihr Budget auf die effektivsten Kanäle und Strategien zu konzentrieren. Ein Online-Buchladen kann Kundendaten analysieren, um zu verstehen, welche Werbe-E-Mails zu den meisten Verkäufen führen, und so seine Marketingausgaben optimieren. Ein örtliches Fitnessstudio könnte die Check-in-Daten der Mitglieder analysieren, um die beliebtesten Kurse und Zeiten zu ermitteln, und dann seine Werbemaßnahmen entsprechend ausrichten.
- Reduzieren Sie die Kundenabwanderung. Personalisierung kann Ihnen helfen, Kundenbedürfnisse vorherzusagen und darauf zu reagieren, bevor sie sich woanders umsehen. Ein Online-Abonnementdienst könnte Nutzungsdaten nutzen, um zeitnahe Upgrades oder zusätzliche Dienste anzubieten, wenn Kunden diese benötigen. Ein Mechaniker in der Nachbarschaft könnte personalisierte Erinnerungen verschicken, wenn das Auto eines Kunden zur Wartung ansteht, damit er wieder zurückkommt.
- Erhöhen Sie die Conversion-Raten. Durch personalisiertes Marketing können Ihre Nachrichten relevanter und überzeugender werden, was zu höheren Konversionsraten führt. Ein SaaS-Unternehmen könnte beispielsweise Daten darüber nutzen, wie potenzielle Kunden ihre kostenlose Testversion nutzen, um ihre Follow-up-Marketingbotschaften anzupassen und so mehr Conversions zu erzielen. Ein Einrichtungsgeschäft könnte personalisierte Einkaufserlebnisse bieten, die auf früheren Einkäufen und Stilpräferenzen eines Kunden basieren und so zu mehr Verkäufen führen.
- Verbessern Sie die Kundenbindung. Zufriedene Kunden bleiben Ihnen treu und personalisiertes Marketing ist entscheidend für die Kundenzufriedenheit. Ein Online-Lebensmittelgeschäft könnte die Kaufhistorie nutzen, um jedem Kunden eine individuelle Einkaufsliste vorzuschlagen, was ihm Zeit spart und sein Einkaufserlebnis verbessert. Eine örtliche Zoohandlung könnte ein Treueprogramm nutzen, um den Kunden personalisierte Rabatte auf die am häufigsten gekauften Artikel anzubieten und sie so dazu zu bringen, wiederzukommen, um mehr zu kaufen.
- Verbesserte Produktentwicklung. Personalisierung kann auch zu wertvollen Erkenntnissen führen, die in die Produktentwicklung einfließen. Eine Online-Fitnessmarke könnte die Trainingsdaten der Kunden nutzen, um neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die den Kundenbedürfnissen besser entsprechen. Eine Handwerksbrauerei könnte Kundenfeedback und Kaufdaten nutzen, um zu bestimmen, welches saisonale Bier dauerhaft angeboten werden soll.
- Schaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil. Personalisierung kann Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Beispielsweise könnte eine kleine Online-Bekleidungsboutique jedem Kunden eine individuelle Stilberatung anbieten und sich so von größeren, unpersönlicheren Mitbewerbern abheben. Ebenso könnte sich ein örtliches Café die Lieblingsbestellung jedes Stammkunden merken und so einen persönlichen Service bieten, den größere Ketten nicht bieten können.
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Navigieren durch das Labyrinth: die Herausforderungen des personalisierten Marketings
Personalisiertes Marketing ist zwar äußerst lohnend, bringt jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich. Hier finden Sie eine Übersicht über einige der häufigsten Hürden, auf die Sie stoßen könnten, und wie Sie sie überwinden können:
- Die richtige Technologie finden. Veraltete Technologie, die für das heutige schnelllebige mobile Zeitalter ungeeignet ist, kann ein erhebliches Hindernis für personalisiertes Marketing darstellen. Datenerfassung und Automatisierung sind entscheidend für den Erfolg und erfordern intelligente Algorithmen und robuste Personalisierungs-Engines. Ein Online-Händler könnte dieses Problem beispielsweise überwinden, indem er in eine Customer Data Platform (CDP) investiert, die eine Echtzeit-Personalisierung basierend auf dem Kundenverhalten ermöglicht. Diese Plattformen sind nicht billig, können aber bei richtiger Nutzung das Wachstum beschleunigen. Ein lokales Restaurant könnte ein modernes POS-System (Point of Sale) nutzen, das Kundenbestellungen und -präferenzen verfolgt und so personalisierten Service und Angebote ermöglicht.
- Überpersonalisierung vermeiden . Es gibt einen schmalen Grat zwischen personalisiert und gruselig. Ein Online-Händler könnte sicherstellen, dass er die Personalisierung auf eine Art und Weise nutzt, die einen Mehrwert schafft und die Privatsphäre des Kunden respektiert. Ein Restaurant sollte darauf achten, nicht zu weit zu gehen, indem es auf der Grundlage begrenzter Daten Annahmen über die Essenspräferenzen eines Kunden trifft.
- Gewährleistung der Datengenauigkeit. Ungenaue Daten können zu einer irrelevanten Personalisierung führen. Ein Online-Reisebüro könnte Datenvalidierungstools verwenden, um die Richtigkeit der Kundendaten sicherzustellen. Ein Lebensmittelgeschäft könnte sein Kassensystem regelmäßig aktualisieren, um die aktuellen Kaufdaten der Kunden widerzuspiegeln.
- Zeit und Ressourcen investieren. Personalisiertes Marketing erfordert ein engagiertes Team und Ressourcen. Viele Unternehmen, insbesondere kleine, sind möglicherweise nicht auf große Investitionen vorbereitet. Eine Online-Boutique könnte diese Herausforderung meistern, indem sie erschwingliche, benutzerfreundliche Marketing-Automatisierungstools nutzt, um E-Mails und Social-Media-Beiträge zu personalisieren. Eine örtliche Bäckerei könnte ihre Mitarbeiter darin schulen, sich an Stammkunden und deren Vorlieben zu erinnern und so einen personalisierten Service mit minimalen Ressourcen anzubieten.
- Erstellen einer einzelnen Kundenansicht. Eine weitere häufige Hürde ist die Erstellung eines einheitlichen Kundenprofils durch die Verknüpfung von Daten über verschiedene Kanäle hinweg. Ein E-Commerce-Shop könnte eine CDP (Customer Data Platform) nutzen, um Kundendaten von verschiedenen Touchpoints in einem einzigen Profil zu konsolidieren. Ein stationäres Geschäft könnte ein Treueprogramm nutzen, um Kundenkäufe an verschiedenen Standorten zu verfolgen und eine einheitliche Sicht auf die Kaufgewohnheiten jedes Kunden zu schaffen.
- Implementierung einer intelligenten Segmentierung. Vielen Vermarktern fällt es schwer, über grundlegende Segmentierungsstrategien hinauszugehen. Wir nutzen diese Strategie ausgiebig bei Crowdspring. Eine Online-Fitnessmarke könnte KI-gestützte Tools nutzen, um die Trainingsdaten der Kunden zu analysieren und dynamische Segmente zu erstellen, die auf dem Verhalten und nicht nur auf demografischen Merkmalen basieren. Ein örtliches Café könnte die Getränkepräferenzen der Kunden (z. B. schwarzen Kaffee vs. gesüßte Kaffeegetränke) im Auge behalten, um gezielte Werbeaktionen anzubieten.
- Datenschutz und Sicherheit. Der Umgang mit personenbezogenen Daten bringt die Verantwortung mit sich, diese zu schützen. Ein Online-Reformladen könnte sichere, DSGVO-konforme Systeme zur Speicherung und Verarbeitung von Kundendaten nutzen. Eine physische Buchhandlung könnte Kunden beruhigen, indem sie klar kommuniziert, wie die Daten ihres Treueprogramms verwendet und geschützt werden.
- Relevanz im Laufe der Zeit aufrechterhalten. Kundenpräferenzen und -verhalten können sich im Laufe der Zeit ändern, was es schwierig macht, die Relevanz personalisierten Marketings aufrechtzuerhalten. Eine Online-Bildungsplattform könnte Benutzer regelmäßig befragen, um ihre Lerninteressen zu verstehen. Ein örtlicher Salon könnte Kunden bei Terminen regelmäßig nach ihrer Haarpflegeroutine und ihren Vorlieben fragen, um sicherzustellen, dass ihr Service relevant bleibt.
- Mit Technologietrends Schritt halten. Die Technologie entwickelt sich schnell weiter und es kann eine Herausforderung sein, Schritt zu halten. Ein Online-Elektronikgeschäft könnte durch das Abonnieren von Fachpublikationen und die Teilnahme an Branchenkonferenzen auf dem Laufenden bleiben. Ein örtliches Fitnessstudio könnte in moderne Fitness-Tracking-Technologie investieren, um seinen Mitgliedern personalisierte Trainingspläne anzubieten.
- Balance zwischen Personalisierung und Skalierbarkeit. Mit dem Wachstum Ihres Unternehmens wächst auch die Herausforderung, personalisiertes Marketing aufrechtzuerhalten. Ein Online-SaaS-Unternehmen könnte fortschrittliche Marketing-Automatisierungstools nutzen, um seine personalisierten Marketingbemühungen zu skalieren. Eine Bäckereikette könnte ein zentrales CRM-System nutzen, um an allen Standorten ein konsistentes, personalisiertes Erlebnis zu gewährleisten.
Nachdem wir nun die Vorteile und Herausforderungen des personalisierten Marketings untersucht haben, ist klar, dass die Vorteile für die meisten Unternehmen die Herausforderungen überwiegen. Diese Hindernisse können mit dem richtigen Ansatz ein Sprungbrett für eine effektivere Marketingstrategie sein. Aber wie erstellt man eine erfolgreiche personalisierte Marketingstrategie? Lassen Sie uns als nächstes darauf eingehen.
So erstellen Sie eine erfolgreiche personalisierte Marketingstrategie
1. Nutzen Sie Personalisierungstools
Wenn Sie es noch nicht getan haben, investieren Sie in eine gute Personalisierungs-Engine. Benutzen Sie bereits eines? Eindrucksvoll! Entdecken Sie weiterhin neue Tools und vergleichen Sie deren Vorteile mit Ihrer aktuellen Lösung.
E-Commerce-Shops könnten Plattformen wie Dynamic Yield oder OptinMonster nutzen, um das Einkaufserlebnis individuell zu gestalten. Eine lokale Bäckerei kann ein CRM wie Salesforce oder Hubspot nutzen, um Kundenpräferenzen zu erfassen und ihren Service zu personalisieren.
Wir haben vor Jahren unsere eigene Personalisierungs-Engine entwickelt, um unseren individuellen Bedürfnissen besser gerecht zu werden.
2. Sammeln Sie die richtigen Daten
Betten Sie Tracking-Code in Ihre Webseiten ein, um Daten wie Klicks, Verweildauer auf der Website, abgebrochene Warenkörbe und Kaufhistorie zu erfassen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie in Ihrer Datenschutzrichtlinie klar darlegen, dass Sie Daten sammeln und erläutern, wie Sie diese verwenden.
Ein Online-Bekleidungsgeschäft könnte Google Analytics nutzen, um das Kundenverhalten zu verfolgen.
Ein örtliches Fitnessstudio kann die Anmeldungen und Trainingspräferenzen der Mitglieder verfolgen, um personalisierte Trainingspläne zu erstellen.
3. Synthetisieren und analysieren
Nutzen Sie die von Ihnen gesammelten Daten, um Analysefunktionen aufzubauen. Nach einigen Wochen sollte Ihr System relevante Inhaltsempfehlungen anbieten. Überprüfen Sie dies mit A/B-Tests.
Ein Online-Buchladen könnte den Browserverlauf des Kunden nutzen, um relevante Buchtitel zu empfehlen.
Ein Gartencenter könnte ergänzende Produkte auf der Grundlage früherer Einkäufe eines Kunden empfehlen.
4. Lassen Sie die Technik übernehmen
Nutzen Sie Ihre gesammelten Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen, aber denken Sie daran, die schwere Arbeit Ihrem System zu überlassen. Vermeiden Sie es, mehr als nötig in die Berechnungsmethode einzugreifen.
Ein E-Commerce-Shop könnte mithilfe eines KI-basierten Algorithmus automatisierte E-Mail-Kampagnen nutzen, um aufgegebene Warenkörbe nachzuverfolgen.
Ein Autohaus kann ein CRM-System nutzen, um Folgeanrufe nach einem Kundenbesuch zu automatisieren.
5. Verstehen Sie Ihr Publikum
Verstehen Sie über die Daten hinaus den menschlichen Aspekt. Entwickeln Sie Buyer Personas, um die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Kunden besser zu verstehen.
Ein Fitness-Blog kann Leser befragen, um ihre Fitnessziele zu verstehen und Inhalte entsprechend anzupassen.
Ein Coffeeshop kann mit Kunden chatten, um deren bevorzugte Kaffeebohnen und Zubereitungsmethode zu erfahren und dann personalisierte Empfehlungen abzugeben.
6. Implementieren Sie Multichannel-Marketing
Schaffen Sie ein einheitliches Erlebnis auf allen Kanälen – Website, E-Mail, soziale Medien, im Geschäft usw.
Eine Online-Beauty-Marke kann sicherstellen, dass personalisierte Empfehlungen auf ihrer Website, in E-Mail-Kampagnen und in Social-Media-Anzeigen widergespiegelt werden.
Ein Restaurant kann sicherstellen, dass seine Werbeaktionen auf seine physische Speisekarte, seine Website und seine Social-Media-Plattformen abgestimmt sind.
7. Integrieren Sie Echtzeit-Personalisierung
Nutzen Sie Echtzeitdaten, um zeitnahe und relevante Empfehlungen bereitzustellen.
Ein Online-Nachrichtenportal kann Artikel basierend auf dem Browserverlauf eines Lesers und den neuesten Nachrichtentrends empfehlen.
Ein Supermarkt kann vor Ort personalisierte Rabatte anbieten, die auf den aktuellen Einkäufen eines Käufers basieren.
8. Priorisieren Sie die Privatsphäre
Seien Sie transparent bei der Datenerhebung und -nutzung. Der Aufbau von Vertrauen bei Ihren Kunden ist von entscheidender Bedeutung.
Ein Online-Spielwarenladen kann klare und leicht verständliche Datenschutzrichtlinien anzeigen.
Eine Arztpraxis kann sicherstellen, dass alle gesammelten Patienteninformationen eindeutig vertraulich sind und nur für Behandlungszwecke verwendet werden.
9. Stärken Sie Ihr Team
Dies kann nicht genug betont werden – stellen Sie sicher, dass Ihr Team über ausreichende Kenntnisse und Schulungen im Umgang mit den Personalisierungstools verfügt. Sie sollten auch die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Kunden genau verstehen, um personalisiertere Interaktionen zu ermöglichen.
Eine Online-Bildungsplattform kann regelmäßige Schulungen für ihr Kundensupport-Team durchführen, um sicherzustellen, dass sie mit den Funktionen ihres CRM-Tools vertraut sind, und so die Kommunikation basierend auf den Kurspräferenzen und Lernmustern jedes Studenten anpassen können.
Ein Fitnessstudio kann seine Mitarbeiter darin schulen, seine Mitgliederverwaltungssoftware zu verwenden, um die Trainingspräferenzen und Gesundheitsziele jedes Mitglieds zu verfolgen, die zur Personalisierung von Trainingsplänen und Ernährungsempfehlungen verwendet werden können.
10. Testen und optimieren Sie immer
Denken Sie daran, dass Personalisierung keine „Set-and-Forget“-Strategie ist. Seien Sie immer bereit, A/B-Tests durchzuführen, die Ergebnisse zu bewerten und Ihren Ansatz zu verfeinern. Was für einen Kunden funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für einen anderen, daher sind Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unerlässlich.
Ein E-Commerce-Shop kann verschiedene personalisierte E-Mail-Kampagnen A/B-Tests durchführen – eine, die vergangene Käufe hervorhebt, und eine andere, die Produkte basierend auf dem Browserverlauf empfiehlt. Anschließend können sie die Leistung jeder Kampagne messen und ihre Strategie entsprechend anpassen.
Ein Lebensmittelgeschäft kann zwei Arten personalisierter Treueprogramme testen – eines mit Rabatten auf häufig gekaufte Artikel und ein anderes mit Prämienpunkten für jeden Einkauf. Das Geschäft kann sein Treueprogramm verfeinern, indem es analysiert, welches Programm sich besser auf die Kundenbindung und Wiederholungskäufe auswirkt.
Mit einem klaren Verständnis dafür, wie man eine erfolgreiche personalisierte Marketingstrategie aufbaut, sind Sie nun bereit, diese Schritte in die Praxis umzusetzen.
Aber nichts ist besser, als aus realen Szenarien zu lernen. Im nächsten Abschnitt gehen wir auf einige Beispiele personalisierter Marketingtaktiken ein. Von dort aus erhalten Sie Erkenntnisse darüber, wie verschiedene Unternehmen das Potenzial der Personalisierung ausgeschöpft haben, und inspirieren Sie so auf Ihrem Weg, eine persönlichere Verbindung zu Ihren Kunden aufzubauen.
Beispiele für personalisierte Marketingtaktiken:
- Senden Sie E-Mails über eine „persönliche“ E-Mail-Adresse
- Sprechen Sie Personen beim Versenden von E-Mails mit ihrem Vornamen an
- Passen Sie Ihre Inhalte individuell an Ihre Buyer-Personas an
- Achten Sie auf Ihre Interaktionen mit Leads
- Nutzen Sie mehrere Kanäle, um mit Ihren Leads zu interagieren
- Erstellen Sie intuitive Landingpages
- Geben Sie Sonderangebote für neue Produkte oder Dienstleistungen
- Zeigen Sie Wertschätzung, indem Sie persönliche Notizen schreiben
- Trennen Sie Ihre Leads und nutzen Sie maßgeschneiderte E-Mail-Kampagnen
- Häufig gestellte Fragen zum Thema personalisiertes Marketing
1. Senden Sie E-Mails über eine „persönliche“ E-Mail-Adresse
Vermeiden Sie den Versand von E-Mails von generischen Firmenadressen. Es ist viel persönlicher, wenn die Kommunikation direkt von einer Person in Ihrem Unternehmen kommt.
Firmen-E-Mail-Adressen wie „[email protected]“ oder „[email protected]“ wirken oft unpersönlich und könnten die Leute bei der Beantwortung verwirren, da allgemeine Firmen-E-Mail-Adressen häufig für Support oder allgemeine Anfragen verwendet werden. Diese E-Mails sind so programmiert, dass sie in den meisten Fällen mit Bot-Antworten antworten, was den von Ihnen angestrebten persönlichen Faktor beeinträchtigen könnte.
Beispielsweise sendet unser Gründer wöchentlich eine E-Mail an unsere Kunden und Interessenten, in der er den wichtigsten Artikel der Woche in unserem Blog hervorhebt. Diese E-Mail, die an Hunderttausende Menschen gesendet wird, kommt direkt vom Gründer und alle Antworten gehen direkt an ihn.
Eine Online-Gesundheits- und Wellnessplattform kann jedem Abonnenten einen eigenen Ernährungscoach zuweisen. Dieser Coach könnte seine persönliche geschäftliche E-Mail-Adresse (z. B. „[email protected]“) für die gesamte Kommunikation verwenden, um eine persönliche Note zu verleihen und eine starke Beziehung zu fördern.
Ein Boutique-Inhaber könnte treuen Kunden E-Mails senden, um neue Kollektionen anzukündigen, persönliche Stiltipps zu geben oder sie zu exklusiven Veranstaltungen einzuladen und so ein Gefühl von Exklusivität und persönlicher Aufmerksamkeit zu fördern.
2. Sprechen Sie Personen beim Versenden von E-Mails mit ihrem Vornamen an
Die Einbeziehung des Vornamens eines Leads in Ihre E-Mails trägt wesentlich dazu bei, dass sich die Kommunikation persönlich und ansprechend anfühlt.
Dies ist nicht immer möglich, da Sie nicht immer den Vornamen einer Person kennen. Aber es ist von Vorteil, wenn Sie ihren Vornamen haben.
Und so hilfreich es auch ist, den Vornamen einer Person zu verwenden, wenn Sie ihr eine E-Mail senden, erzwingen Sie es nicht und erfinden Sie einen Vornamen, wenn Sie sich über den Namen nicht sicher sind. Verwenden Sie stattdessen eine allgemeine Begrüßung wie „Hallo“, um eine erste E-Mail zu senden und ihren Namen zu finden, sobald sie geantwortet haben.
Ein Online-Abonnement-Box-Service könnte personalisierte E-Mail-Marketingkampagnen nutzen, um Kunden über Aktualisierungen der Box-Zustellung zu informieren, wobei zu Beginn jeder E-Mail ihr Vorname angegeben wird.
Ein Fitnesstrainer könnte seinen Kunden individuelle Trainingspläne und Fortschrittsberichte per E-Mail senden und dabei deren Vornamen verwenden, um die Nachricht persönlicher und motivierender zu gestalten.
3. Passen Sie Ihre Inhalte individuell an Ihre Buyer-Personas an
Durch die Erstellung von Inhalten unter Berücksichtigung Ihrer Buyer-Personas können Sie auf deren spezifische Herausforderungen und Interessen eingehen und Ihre Marke für sie relevanter und wertvoller machen.
Eine Agentur für digitales Marketing könnte für jede Käuferpersönlichkeit verschiedene Inhaltssäulen erstellen. Zum Beispiel Blogbeiträge über SEO für E-Commerce-Geschäftsinhaber, Social-Media-Strategien für Restaurantbesitzer usw.
Ein örtlicher Bio-Lebensmittelladen könnte monatlich kostenlose In-Store-Workshops zu Themen anbieten, die auf seine Buyer-Personas zugeschnitten sind, wie zum Beispiel „Gesundes Kochen für vielbeschäftigte Eltern“, „Bio-Gartenbau 101“ und „Nachhaltiges Leben mit kleinem Budget“.
4. Achten Sie auf Ihre Interaktionen mit Leads
Betrachten Sie Ihre Lead-Interaktionen nicht als selbstverständlich. Sich an vergangene Interaktionen mit Leads zu erinnern und sich darauf zu beziehen, zeigt Ihre Aufmerksamkeit und stärkt die persönliche Verbindung zu ihnen.
Das Erwähnen selbst der zufälligsten Dinge aus Ihren früheren Interaktionen mit Leads zeigt, dass Sie sich um sie kümmern und ihnen Aufmerksamkeit schenken. Dies fördert auch eine bessere Bindung und stärkt die Kundenbindung an Ihr Unternehmen. Noch besser wäre es, wenn eine frühere Interaktion mit dem Produkt oder der Dienstleistung, die Sie bewerben, in Verbindung gebracht werden könnte.
Ein SaaS-Unternehmen könnte in der E-Mail-Kommunikation mit einem Kunden auf frühere Interaktionen verweisen. Wenn ein Kunde beispielsweise zuvor Interesse an einer bestimmten Softwarefunktion bekundet hat, könnte das Unternehmen eine personalisierte E-Mail senden, sobald diese Funktion aktualisiert wird.
Ein Friseursalonbesitzer könnte die bevorzugte Frisur oder Farbe eines Kunden notieren, und bei der Buchung seines nächsten Termins könnte der Stylist seine früheren Vorlieben erwähnen und darauf basierend neue Ideen vorschlagen. Dies würde ihre Liebe zum Detail unter Beweis stellen und ein Gefühl der Vertrautheit fördern.
5. Nutzen Sie mehrere Kanäle, um mit Leads zu interagieren
Direkter E-Mail-Versand ist nicht Ihr einziger Kommunikationskanal. Binden Sie Ihre Leads auf verschiedenen Plattformen ein, um eine umfassende Multi-Touchpoint-Verbindung aufzubauen.
Beginnen Sie mit dem Aufbau Ihrer Online-Präsenz über beliebte Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn. Die meisten Ihrer Leads werden sich wahrscheinlich bereits auf diesen Plattformen befinden, daher ist der Aufbau starker Profile entscheidend, um schnell erreichbar zu sein.
Andere Möglichkeiten, mit Leads in Kontakt zu bleiben und sich mit ihnen vertraut zu machen, sind SMS oder die Buchung persönlicher Treffen für ausführliche Gespräche.
Eine Online-Bildungsplattform kann Social-Media-Kanäle wie Facebook und LinkedIn nutzen, um Bildungsinhalte zu teilen, Instagram, um Erfolgsgeschichten von Schülern zu präsentieren, und SMS-Benachrichtigungen für wichtige Updates.
Ein Restaurant kann mit seinen Kunden über soziale Medien für Ankündigungen und Werbeangebote, SMS für Reservierungsbestätigungen und persönliche Interaktionen für eine persönliche Note in Kontakt treten.
6. Erstellen Sie intuitive Landingpages
Optimieren Sie Ihre Landingpages, um ein personalisiertes Erlebnis zu bieten. Intelligentes, intuitives Design in Kombination mit progressiver Profilerstellung hilft Ihnen, relevante Daten zu sammeln, ohne Besucher zu überfordern.
Eine der besten Möglichkeiten zur Personalisierung Ihrer Zielseiten besteht beispielsweise darin, progressives Profiling zu aktivieren. Diese großartige Datenerfassungstechnik verwendet Cookies von Besuchern, um wiederkehrende Besucher zu erkennen, wenn diese eines Ihrer Landingpage-Formulare ausfüllen, es sei denn, sie haben ihre Cookies gelöscht.
Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie nur nach den notwendigen Informationen wie Vorname und E-Mail-Adresse fragen, um potenzielle Leads nicht abzuschrecken. Und sobald Sie die wesentlichen Daten gesammelt haben, liegt es an Ihnen, Lead-Nurturing-Strategien zu entwickeln, die Ihnen dabei helfen, mehr Informationen zu sammeln und Vertrauen zu ihnen aufzubauen.
Ein Online-Buchhändler könnte progressives Profiling auf seinen Landingpages nutzen. Beim ersten Besuch kann ein Besucher seinen Namen und seine E-Mail-Adresse eingeben. Bei ihrem nächsten Besuch werden sie möglicherweise nach ihren Lieblingsbuchgenres gefragt. Dies hilft bei der Personalisierung zukünftiger Empfehlungen.
Ein Spa könnte ein Online-Buchungssystem mit einer intuitiven Landingpage verwenden, die sich die Präferenzen der Kunden (wie den bevorzugten Therapeuten oder die bevorzugte Behandlung) basierend auf früheren Buchungen merkt.
7. Machen Sie Sonderangebote für neue Produkte oder Dienstleistungen
Begeistern Sie Ihre Leads mit Sonderangeboten wie Rabatten, Vorführungen oder Testversionen für neue Produkte oder Dienstleistungen.
Sonderangebote können Ihre Leads begeistern und sie dazu ermutigen, Ihre neuen Produkte oder Dienstleistungen auszuprobieren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Werbung zu machen und die Wirksamkeit Ihres Angebots zu beweisen und sie bei der besseren Nutzung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen anzuleiten.
Ein SaaS-Unternehmen könnte eine kostenlose Testphase für seine neue Software anbieten und Kunden so die risikofreie Möglichkeit geben, die Vorteile aus erster Hand zu erleben.
Ein neues lokales Café könnte in der Eröffnungswoche ein „Kaufe eins, erhalte eins gratis“-Angebot anbieten und potenzielle Stammkunden dazu verleiten, seine Produkte auszuprobieren.
8. Zeigen Sie Wertschätzung, indem Sie Leads personalisierte Notizen schreiben
Zeigen Sie Ihren Leads, dass sie geschätzt werden, indem Sie personalisierte Notizen oder Nachrichten senden und so eine menschlichere und positivere Verbindung fördern.
Eine Online-Boutique könnte jedem Einkauf einen handgeschriebenen Dankesbrief beilegen und so dem Online-Einkaufserlebnis eine persönliche Note verleihen.
Ein Immobilienmakler könnte seinen Kunden nach Hausbesichtigungen oder Besprechungen personalisierte Dankesbriefe schicken und so eine starke, persönliche Beziehung stärken.
Glücklicherweise müssen Sie sich beim Schreiben dieser personalisierten Notizen nicht die Mühe machen, da heute viele Tools verfügbar sind, die den Vorgang erleichtern. Halten Sie das Format einfach flexibel und lassen Sie wichtige Informationen leicht bearbeiten, insbesondere wenn Sie mehrere Nachrichten gleichzeitig an verschiedene Empfänger senden.
9. Trennen Sie Ihre Leads und nutzen Sie maßgeschneiderte E-Mail-Kampagnen, um sie zu pflegen
Leads sind keine monolithische Gruppe. Unterscheiden Sie sie anhand ihrer Bedürfnisse und Interessen und erstellen Sie separate, gezielte E-Mail-Kampagnen, um sie anzusprechen.
Eine Online-Fitnessplattform könnte Leads in Kategorien einteilen (z. B. Anfänger, Fortgeschrittene und Experten) und ihnen Inhalte und Trainingspläne senden, die auf ihr Fitnessniveau zugeschnitten sind.
Ein Autohändler könnte Leads in Erstkäufer, Stammkunden, Luxusautosuchende usw. segmentieren und sein E-Mail-Marketing an die Bedürfnisse und Interessen jedes Segments anpassen.
Abschluss
Der Aufbau tiefer Beziehungen und die Pflege warmer Leads ist kein Kinderspiel. Es erfordert Strategie, Aufmerksamkeit und Sensibilität für ihre Bedürfnisse. Aber mit dem richtigen Ansatz und der effektiven Nutzung Ihrer Daten können Sie Vertrauen stärken, neue Möglichkeiten schaffen und letztendlich das Geschäftswachstum vorantreiben.
Häufig gestellte Fragen zum Thema personalisiertes Marketing
1. Warum ist personalisiertes Marketing wichtig?
Personalisiertes Marketing ist heutzutage von entscheidender Bedeutung, da es Kunden als Individuen mit einzigartigen Vorlieben und Bedürfnissen behandelt. Dieser Ansatz erhöht das Engagement, steigert die Kundenzufriedenheit und fördert die Loyalität und ist damit ein Eckpfeiler des modernen Marketings.
2. Wie messe ich personalisierte Marketingbemühungen?
Sie können die Wirksamkeit personalisierten Marketings anhand von Klickraten, Konversionsraten, Kundenbindungsraten und Customer Lifetime Value messen. Sie können auch den Grad der Benutzerinteraktion mit benutzerdefinierten Inhalten verfolgen und die Verbesserung gegenüber nicht personalisierten Inhalten messen.
3. Wie kann ich mit personalisiertem Marketing beginnen?
Beginnen Sie mit der Erfassung von Kundendaten wie Demografie, Verhalten und Vorlieben. Anschließend segmentieren Sie Ihre Zielgruppe anhand dieser Erkenntnisse und nutzen gezielte Marketingtechniken wie personalisierte E-Mails oder Inhaltsempfehlungen, um auf die Bedürfnisse jedes Segments einzugehen.
4. Wie wirkt sich personalisiertes Marketing auf das Kundenerlebnis aus?
Personalisiertes Marketing verbessert das Kundenerlebnis erheblich, indem es Interaktionen relevanter und ansprechender macht. Es zeigt Verständnis und Respekt für die Vorlieben und Bedürfnisse des Kunden, was zu höherer Zufriedenheit und stärkeren Beziehungen führt.
5. Erfordert personalisiertes Marketing ein großes Budget?
Nicht unbedingt. Während bestimmte personalisierte Marketingstrategien möglicherweise Investitionen in Technologie und Analysen erfordern, können andere, wie maßgeschneiderte E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Engagement, auch mit einem begrenzten Budget umgesetzt werden.
6. Welche Beziehung besteht zwischen personalisiertem und Omnichannel- oder Multichannel-Marketing?
Personalisiertes Marketing und Omnichannel-Marketing arbeiten Hand in Hand. Während Omnichannel-Marketing ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Plattformen hinweg gewährleistet, passt personalisiertes Marketing die Inhalte auf diesen Plattformen an die individuellen Kundenbedürfnisse und -präferenzen an.
7. Was sind die Herausforderungen des personalisierten Marketings?
Zu den Herausforderungen gehören Datenschutzbedenken, der Bedarf an relevanten und sauberen Daten, der Zeit- und Ressourcenaufwand für die Inhaltserstellung sowie der Bedarf an Technologie zur Automatisierung und Skalierung von Personalisierungsbemühungen.
8. Wie funktioniert personalisiertes Marketing mit Datenschutzgesetzen?
Um Datenschutzgesetze wie DSGVO oder CCPA einzuhalten, stellen Sie sicher, dass die Datenerfassung transparent ist und dass Kunden der Verwendung ihrer Daten für personalisiertes Marketing zustimmen. Bieten Sie Kunden die Möglichkeit, die Datenerfassung abzulehnen.
9. Ist personalisiertes Marketing nur für Online-Unternehmen geeignet?
Nein, personalisiertes Marketing ist sowohl für Online- als auch für Offline-Unternehmen geeignet. Offline-Unternehmen können Strategien wie personalisierte In-Store-Erlebnisse, Veranstaltungseinladungen oder Direktmailing-Marketing basierend auf Kundenpräferenzen und Kaufhistorie nutzen.
10. Kann ich personalisiertes Marketing für jedes Unternehmen nutzen?
Absolut. Unabhängig von Ihrem Unternehmenstyp oder Ihrer Branche kann personalisiertes Marketing erfolgreich umgesetzt werden. Der Schlüssel liegt darin, die Bedürfnisse, Vorlieben und das Verhalten Ihrer Kunden zu verstehen und dann Ihre Marketingbemühungen entsprechend anzupassen.