Netzwerksicherheit 101: 15 beste Möglichkeiten, Ihr Büronetzwerk vor Online-Bedrohungen zu schützen

Veröffentlicht: 2022-06-17

Kein Unternehmen ist vor Cyber-Bedrohungen gefeit. Hacker warten da draußen, schnüffeln in Ihrem Büronetzwerk herum und warten darauf, es zu hacken und Finanz-, Organisations- und Managementdaten zu stehlen. Daher ist es für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, sich auf die Sicherheit seines Büronetzwerks zu konzentrieren.

Auch wenn sie in die Verbesserung der Netzwerksicherheit investiert haben, warten Hacker und Schnüffler immer darauf, eine Lücke in Ihrer Sicherheit zu finden, und können in Ihre Firewall eindringen, um wertvolle Daten und Informationen zu stehlen. Unternehmen können äußerste Vorsicht walten lassen und diese 15 Maßnahmen zur Sicherung ihres Büronetzwerks umsetzen, um die Netzwerksicherheit in ihrem Büro aufrechtzuerhalten.

Inhaltsverzeichnis anzeigen
  • Was ist Netzwerksicherheit?
  • Wie funktioniert Netzwerksicherheit?
  • Kennen Sie Ihre Netzwerkarchitektur
  • Netzwerksicherheitspläne
  • Was sind die häufigsten Lücken in der Netzwerksicherheit?
  • Die häufigsten Sicherheitsbedrohungen
    • Malware-Angriffe
    • Insider-Bedrohung
    • Passwort-Angriff
    • Soziale Entwicklung
    • Datendiebstahl
  • Tipps zur Sicherung Ihres Netzwerks
    • 1. Zugangskontrolle
    • 2. Benutzeridentitätsverwaltung
    • 3. Anti-Malware
    • 4. Anwendungssicherheit
    • 5. Hardware-Sicherheit
    • 6. KI-basierter Bedrohungsschutz
    • 7. E-Mail-Sicherheit
    • 8. Netzwerksicherheits-Firewalls
    • 9. Erkennung und Verhinderung von Einbrüchen
    • 10. Sicherheit mobiler Geräte
    • 11. Drahtlose Sicherheit
    • 12. Cloud-Sicherheit
    • 13. Virtuelle private Netzwerke (VPN)
    • 14. Web-Sicherheit
    • 15. Verhinderung von Datenverlust
  • Abschließende Gedanken

Was ist Netzwerksicherheit?

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Der Hauptzweck der Netzwerksicherheit besteht darin, Computersysteme und Geräte vor Cyberangriffen zu schützen. Netzwerksicherheit ist eine Kombination aus Hardware- und Softwarelösungen, die Bedrohungen erkennt, analysiert und verhindert, dass sie die Computersysteme angreifen. Netzwerksicherheit schützt Computersysteme und bestimmte Geräte und verwaltet die Interaktion untereinander.

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Wie funktioniert Netzwerksicherheit?

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Netzwerksicherheit besteht aus mehreren Ebenen von Kontrollen und Abwehrmaßnahmen. Jede Ebene verfügt über eine Sicherheitsrichtlinie und Kontrollen, auf die nur autorisierte Personen zugreifen können. Die mehrstufige Architektur der Netzwerksicherheit erstreckt sich über das gesamte Unternehmen und verhindert, dass böswillige Bedrohungen in die Abwehrmechanismen des Unternehmens eindringen.

Kennen Sie Ihre Netzwerkarchitektur

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Vor dem Entwurf der Netzwerksicherheitsinfrastruktur ist es wichtig, das Netzwerk zu kennen. Es ist wichtig, die Hardware und Software zu kennen, aus der Ihre Netzwerkinfrastruktur besteht. Die Organisation sollte sie pflegen und gegen mögliche Bedrohungen absichern. Dies können sein:

  • Hardware: Drucker, Router, Switches usw.
  • Software: Firewalls, Geräte, Intrusion-Prevention-Systeme usw.
  • Digitale Sicherheitszertifikate: SSL/TLS-Zertifikate, IoT-Zertifikate usw.

Netzwerksicherheitspläne

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Organisationen sollten Ziele für die Netzwerksicherheit festlegen und Pläne zur Erreichung dieser Ziele aufstellen. Sie sollten Rollen für Mitarbeiter festlegen und Schlüsselpersonen identifizieren, die sich um die Netzwerksicherheit kümmern und dafür verantwortlich sind. Sie sollten über Privilegien und Berechtigungen zum Umgang mit sensiblen Unternehmensdaten verfügen und Zugriff auf wichtige und sensible Dokumente und andere Ressourcen im gesamten Netzwerk haben.

Was sind die häufigsten Lücken in der Netzwerksicherheit?

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Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Sicherheitsbedrohungen für ein Büronetzwerk zu verstehen. Dabei handelt es sich um Bedrohungen, die versuchen, eine Sicherheitslücke zu finden, in das System einzudringen und Zugriff auf das Netzwerk zu erhalten. Diese Bedrohungen verbergen sich oft hinter alltäglichen und unscheinbaren Dingen.

  • Schwache Passwörter.
  • Veraltete Software und Hardware.
  • Unsachgemäße Hardware- und Softwareinstallation.
  • Fehler im Betriebssystem des Netzwerks.

Die häufigsten Sicherheitsbedrohungen

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Cyber-Angriffe können jederzeit stattfinden, daher ist eine optimale Netzwerksicherheit von entscheidender Bedeutung. Es ist eine komplexe Sache, Netzwerksicherheit einzurichten. Netzwerkprofis sollten regelmäßig über die verschiedenen Bedrohungen informiert werden, die eine Gefahr für ihre Cybersicherheit darstellen könnten. Diese Bedrohungen können zahlreich sein, und die häufigsten sind:

Malware-Angriffe

Bei einem Malware-Angriff installiert der Hacker Malware im Netzwerk oder Gerät. Die Malware verbreitet sich dann über das gesamte Netzwerk und wird oft zu einem großen Problem, wenn sie nicht erkannt und aus dem Netzwerk entfernt wird.

Insider-Bedrohung

Hier kann eine Person innerhalb der Organisation eine bösartige Malware im Netzwerk installieren. Er hat vollen Zugriff auf das Netzwerk und stellt eine Insider-Bedrohung für die Netzwerksicherheit dar.

Passwort-Angriff

Bei dieser Art von Bedrohung könnte der Angreifer ein schwaches Passwort hacken und sich Zugriff auf das Netzwerk verschaffen.

Soziale Entwicklung

Diese Art von Sicherheitsbedrohung entsteht, wenn ein Außenstehender sich als Teil der Organisation ausgibt und versucht, die Anmeldedaten, das Passwort usw. zu stehlen und zu hacken. Solche Versuche werden gegen Personen unternommen, die sich mit Netzwerksicherheit nicht gut auskennen.

Datendiebstahl

Bei Datendiebstahl stehlen Hacker wertvolle Dokumente, Anmeldedaten, Passwörter und vertrauliche Informationen über das Unternehmen.

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Tipps zur Sicherung Ihres Netzwerks

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Richtlinien und Verfahren zur Netzwerksicherheit müssen strikt festgelegt und befolgt werden. Viele Faktoren beeinflussen die Netzwerksicherheit. Diese Faktoren können kontrolliert werden, indem man sie identifiziert und strenge Maßnahmen implementiert, um sie auf allen Ebenen des Organisationsnetzwerks umzusetzen.

1. Zugangskontrolle

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Wenn alle Benutzer auf allen Ebenen auf das Netzwerk zugreifen können, stellt dies eine ernsthafte Bedrohung für die Netzwerksicherheit der Organisation dar. Bei der Planung der Architektur der Netzwerksicherheit ist es wichtig, die Mitarbeiter zu identifizieren, denen auf allen Ebenen uneingeschränkter Zugriff auf die Netzwerksicherheit übertragen werden muss. Die Organisation sollte den Zugriff auf ausgewählte Personen beschränken, die für ihre Rollen verantwortlich sind.

Für den Zugriff auf Dateien, Ordner und Dokumente ist im Allgemeinen die Erteilung einer Berechtigung erforderlich. Geräte sollten identifiziert werden und Verfahren sollten strikt befolgt werden, um den Zugriff über diese Geräte zu gewähren. Ebenso sollten Personen identifiziert und ihnen der Zugang zum Netzwerk verwehrt werden. Dadurch kann der Zugriff nur auf autorisierte Personen beschränkt werden und diese können die Netzwerkprobleme sicher bedienen.

2. Benutzeridentitätsverwaltung

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Die Benutzeridentität ist der wichtigste Faktor, der die Netzwerksicherheit beeinflusst. Dazu gehört die Identifizierung von Benutzern und deren Authentizität sowie die Identifizierung der Ressourcen, auf die diese Benutzer zugreifen. Für jeden dieser Benutzer müssen Berechtigungen und Aktionen definiert werden, die diese Benutzer ausführen können, um auf die Ressourcen und Vermögenswerte des Netzwerks zuzugreifen.

Die Organisation muss die sensiblen Daten identifizieren. Zunächst muss die Identität der Personen festgestellt und ihre digitale Authentifizierung mit Anmeldedaten und Passwörtern übermittelt werden. Bevor der Zugriff auf sensible Daten gewährt wird, müssen Personen als Kunden oder Mitarbeiter identifiziert und ihre Privilegien geklärt werden. Auf diese Weise können wichtige Personen getrennt werden und die Organisation kann ihre Aktionen genauer überwachen, um Daten vor Datenmissbrauch zu schützen.

3. Anti-Malware

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Malware ist ein Computerprogramm und eine Software, die auf den Netzwerkservern installiert werden kann, sodass sie sich auf einzelne Geräte ausbreiten und Daten stehlen kann. Das Schlimme an einem Malware-Angriff ist, dass Malware wochen- oder monatelang unentdeckt bleiben kann.

Ebenso kann ein Antivirenprogramm Malware und Viren, Würmer, Ransomware und Spyware erkennen und deren Installation im System verhindern. Eine gründliche Analyse und ein umfassendes Verständnis des Computernetzwerks sind der Schlüssel zur Installation einer guten und wirksamen Anti-Malware-Software. Die Fähigkeit, Dateien und Anomalien zu verfolgen, ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da menschliche Fehler eine Bedrohung für das Netzwerksystem darstellen.

Letztendlich sollte das Antivirenprogramm das Netzwerk ständig überwachen und eingehende Malware-Angriffe und Virenangriffe erkennen und Maßnahmen ergreifen, um diese zu entfernen und unwirksam zu machen.

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4. Anwendungssicherheit

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Unsichere Anwendungen, die instabil und schwach in ihrer Struktur und ihrem Design sind, stellen eine ernsthafte Bedrohung für Ransomware- und Malware-Angriffe dar. Die Organisation sollte wichtige Prozesse, Softwareanwendungen und Hardware identifizieren, um ihr Netzwerk zu schützen. Unsichere Software und Programme stellen eine große Bedrohung für das Netzwerk dar. Heruntergeladene oder kostenpflichtige Programme sollten auf ihre Zertifikate überprüft werden. Es sollten Protokolle vorhanden sein, die auf solche Programme angewendet werden sollten, um deren Fähigkeit zum Schutz vor Malware- und Virenangriffen zu überprüfen.

5. Hardware-Sicherheit

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Hardwaresicherheit ist für die Netzwerksicherheit ebenso wichtig wie Softwaresicherheit. Es besteht aus Hardware und physischen Komponenten, die Sicherheit für Gadgets und Geräte im Netzwerk bieten. Es umfasst auch Serverhardware und -software.

Hardware-Firewall- und Hardware-Sicherheitsmodule sind die Komponenten, die Hardware-Sicherheit bieten. Hardware-Sicherheitsmodule umfassen Kryptoprozessorchips und digitale Schlüssel. Zusammen sorgen sie für eine starke Authentifizierung gegenüber dem Netzwerkserver und einzelnen Computern.

Hardwaresicherheit wird oft ignoriert und den Softwareanwendungen wird immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Bei diesen Hardwaremodulen handelt es sich um Steckkarten oder beliebige externe Geräte, die direkt an den Computer oder Server angeschlossen werden können. Für Hacker ist es jedoch einfach, auf das Netzwerk zuzugreifen, indem sie die Hardware-Firewall umgehen und die Kontrolle über das Netzwerk übernehmen.

6. KI-basierter Bedrohungsschutz

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Künstliche Intelligenz (KI) ist die treibende Kraft, die die Netzwerksicherheit revolutionieren wird. Sie haben in der digitalen Welt bereits große Fortschritte gemacht. Mithilfe dieser leistungsstarken KI-Tools können Unternehmen robuste Sicherheit gegen Malware und Sicherheitsbedrohungen bieten. Sie können sogar das Netzwerk überwachen und einen Datenverstoß sofort erkennen.

KI-Tools wie QRadar Advisor können sich als sehr effektiv erweisen, wenn es darum geht, Netzwerkverstöße im Voraus zu erkennen und sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Bedrohungen zu ergreifen. Die automatisierte Reaktion dieser KI-Tools und die Fähigkeit, diese Netzwerkbedrohungen zu verstehen und abzuschwächen, machen sie so effektiv. Sie können auch wertvolle Daten und Einblicke in mögliche Mängel und Lücken in der Netzwerkarchitektur liefern und eine Lösung zur Behebung der Netzwerkprobleme bereitstellen.

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7. E-Mail-Sicherheit

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E-Mail-Phishing-Betrug ist die größte Bedrohung für die Netzwerksicherheit, der ein Unternehmen ausgesetzt sein kann. Ein Unternehmen kann einer direkten Bedrohung durch E-Mail-Portale ausgesetzt sein. E-Mail-Sicherheit ist die beste Möglichkeit, diese Bedrohungen zu verhindern.

Organisationen können authentische Empfänger identifizieren und persönliche Informationen zu E-Mails sammeln, um zu verhindern, dass Duplikate in ihr Netzwerk gelangen. E-Mail-Sicherheitsanwendungen können dabei helfen, ausgehende E-Mails zu verwalten, eingehende Nachrichten zu scannen und die Installation von Malware im Netzwerk zu verhindern.

Die Mitarbeiter sollten über E-Mail-Bedrohungen geschult werden und sie mit den Verfahren zur Erkennung von Bedrohungen vertraut machen, die mit dem Öffnen verdächtiger E-Mail-Links und -Anhänge einhergehen können.

Für Sie empfohlen: 12 Arten von Endpoint-Sicherheit, die jedes Unternehmen kennen sollte.

8. Netzwerksicherheits-Firewalls

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Eine vertrauenswürdige Firewall ist der Schlüssel zur Netzwerksicherheit. Eine Netzwerk-Firewall ist wie eine starke Verteidigung, die das interne Netzwerk vom externen Netzwerk trennt. Eine Firewall basiert auf Regeln, die eingehenden Datenverkehr und Datenverkehr identifizieren, der von der Firewall blockiert werden sollte. Firewalls sind der Schlüssel zum Blockieren der Installation gefährlicher Programme und helfen dabei, Cyber-Bedrohungen für das Unternehmen zu erkennen. Ein Unternehmen muss eine leistungsstarke Firewall implementieren und in diese investieren, um zu verhindern, dass böswillige Angriffe auf Daten sowie vertrauliche Informationen und Dokumente des Unternehmens erfolgen.

9. Erkennung und Verhinderung von Einbrüchen

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Der Netzwerkverkehr muss kontinuierlich überwacht werden und es ist die Aufgabe von Intrusion-Detection-Software, böswillige Aktivitäten im Netzwerk zu erkennen. Sobald eine schädliche Aktivität erkannt wird, sucht es nach anderen Sicherheitsproblemen und sendet die Ergebnisse an Administratoren. Die Hauptaufgabe und der Zweck eines Intrusion-Prevention-Systems (IPS) wie GuardDuty bestehen darin, eingehende Netzwerkbedrohungen zu erkennen und an ihrer Ausführung zu hindern.

Das IPS verfügt über leistungsstarke KI-Tools, die das Netzwerk und die Geräte kontinuierlich überwachen und Bedrohungsmuster identifizieren. Jeder Vorfall böswilliger Versuche, Virenangriffe oder Malware wird sofort erkannt und den zentralen Administratoren gemeldet.

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10. Sicherheit mobiler Geräte

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Cyberkriminalität wird im Allgemeinen über Mobiltelefone und Smartphones begangen. Dies sind Hauptziele für Betrüger und Hacker, um Daten und Passwörter zu stehlen. Bei der Planung der Einrichtung eines Netzwerksicherheitssystems sollten mobile Geräte als Teil der Netzwerksicherheit berücksichtigt werden. Organisationen können mobile Geräte und mobile Anwendungen auch in ihre Netzwerksicherheit einbeziehen.

Da Geschäfte und Online-Einkäufe über mobile Geräte abgewickelt werden, hat dies auch Cyberkriminelle dazu verleitet, unscheinbare Menschen in ihre Fallen zu locken. Insbesondere wenn Mobiltelefone für den Zugriff auf das Netzwerk und die Nutzung seiner Ressourcen verwendet werden, müssen diese mobilen Geräte vom Netzwerk gesteuert und überwacht werden. Die Verwaltung mobiler Geräte muss durchgeführt werden, Netzwerkverbindungen müssen überwacht und vor den neugierigen Blicken von Cyberkriminellen geschützt werden.

11. Drahtlose Sicherheit

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Ein kabelgebundenes Netzwerk kann robuster sein als ein drahtloses Netzwerk. Ein schwaches WLAN-Netzwerk kann besonders gefährlich sein, da es Ethernet-Ports installieren kann, über die Menschen auf Ressourcen im WLAN zugreifen können.

Heutzutage gibt es speziell für solche drahtlosen Netzwerke maßgeschneiderte Produkte und Programme. Diese Produkte können dazu beitragen, ein drahtloses Netzwerk vor einer Netzwerkbedrohung zu schützen. Diese Produkte nutzen hochentwickelte und neueste Sicherheitstools wie Verschlüsselung, WLAN-Punkte, Firewalls, sichere Passwörter, die Verwendung eines VPN zum Maskieren des Netzwerks und das Verbergen des Netzwerkverkehrs sowie die MAC-Authentifizierung.

12. Cloud-Sicherheit

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Heutzutage wird die Cloud zunehmend zum Verarbeiten von Transaktionen, zum Ausführen von Anwendungen und zum Speichern von Daten genutzt. Unternehmen sind bei der Nutzung von Cloud-Diensten zurückhaltend und es gibt viele solcher Fälle, in denen die Cloud-Server angegriffen wurden. Es ist jedoch dringend erforderlich, die Cloud zu schützen, damit sie eine großartige Alternative zur Geschäftstätigkeit darstellen kann.

Die Sicherung der Cloud ist heutzutage sehr wichtig, da Geräte und physische Server im Netzwerk gehackt und Daten gestohlen werden können. Unternehmen können ihre Cloud durch den Einsatz von Anti-Malware, die Warnung vor Phishing- und E-Mail-Betrügereien, Hacking-Methoden, den Einsatz von Multi-Faktor-Authentifizierung, die Sicherung von Passwörtern und die Überwachung von Online-Aktivitäten schützen.

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13. Virtuelle private Netzwerke (VPN)

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Eines der besten Netzwerksicherheitstools der heutigen Welt ist die Verwendung eines VPN-Netzwerks. VPN ist wie ein maskiertes Netzwerk, in dem eine Verbindung zwischen einem Computer und dem Endpunkt verschlüsselt wird. VPN ist ein Remote-Netzwerkzugriff, bei dem das Gerät authentifiziert wird und die Netzwerkkommunikation privat hergestellt wird.

Bei einem VPN-Netzwerk wird die Netzwerkaktivität maskiert und ausgeblendet sowie verschlüsselt. Es ist für niemanden sichtbar. Die Daten werden von einem privaten Server übertragen und verschlüsselt. Unternehmen können Software wie Surfshark VPN als großartiges Netzwerksicherheitstool nutzen, um ihre Online-Aktivitäten vor Hackern und Ransomware-Angriffen zu verbergen.

14. Web-Sicherheit

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Unternehmen können ihr Web sicherer machen, indem sie die Webnutzung kontrollieren, unerwünschte Bedrohungen blockieren und verhindern, dass das Netzwerk über das Internet auf gefährliche Websites zugreift. Dies ist die Essenz der Web-Sicherheit und wird zum Schutz der Website der Organisation implementiert.

Eine Website kann leicht gehackt werden und die Netzwerksicherheit kann verletzt werden, wenn Hacker eine Schwachstelle in der Websicherheit entdecken. Dies kann darin bestehen, dass ein Passwort gehackt wird, ein Remote-Code in das Netzwerk eingefügt wird oder eine infizierte Datei eingefügt wird. Unternehmen können das Niveau des Web-Schutzes verbessern und verbessern, um diese Web-Bedrohungen zu bekämpfen und ihre Web-Sicherheit zu verbessern.

15. Verhinderung von Datenverlust

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Datenverlust ist nicht nur der unbefugte Verlust von Daten. Es umfasst so viel mehr und ist ein sehr wichtiger Aspekt der Netzwerksicherheitsrichtlinie eines Unternehmens. Die Datenverlustrichtlinie sollte auch das Versenden wichtiger Unternehmensinformationen und -details durch Mitarbeiter außerhalb des Netzwerks einschließen. Dazu gehört auch, dass Softwareprodukte daran gehindert werden, Daten außerhalb der Grenzen des Netzwerks zu senden.

Daten können auch durch Software kopiert und dupliziert werden und diese Software muss identifiziert und überwacht werden. Mitarbeiter sollten im Umgang mit sensiblen Daten geschult und über die Folgen eines Datenverlustes aufgeklärt werden.

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Abschließende Gedanken

Fazit zu Netzwerksicherheit und sicheren Online-Bedrohungen im Büro

Netzwerksicherheit ist für jedes Unternehmen, das über große Mengen wertvoller Daten verfügt, von entscheidender Bedeutung. Mit der Entwicklung von Netzwerksicherheitstools haben Cyberkriminelle auch ihre Werkzeuge verbessert, um Computersysteme und Netzwerke mit Malware-Angriffen, Virenbedrohungen und Phishing-Betrügereien zu infiltrieren.

Mitarbeiter sollten in wichtigen Aspekten der Netzwerksicherheit geschult und geschult werden. Auch IT-Experten und -Teams sollten mit Netzwerkteams zusammenarbeiten, um die Sicherheit des Netzwerks zu verbessern und Schwachstellen zu identifizieren, die eine Bedrohung für das gesamte Netzwerk darstellen können.

Es sind daher die oben genannten Faktoren, die bei der Entwicklung von Netzwerksicherheitsprotokollen und -verfahren sorgfältig berücksichtigt werden müssen.