Fragen zur Marktforschung und wie man sie effektiv gestaltet

Veröffentlicht: 2023-09-14

Die Erstellung wirkungsvoller Marketingforschungsfragen ist eine entscheidende Fähigkeit beim Aufbau effektiver Kundenpersönlichkeiten für alle Bereiche des professionellen digitalen Marketings.

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Von Content-Marketing-Diensten über Suchmaschinenoptimierung (SEO) bis hin zur Web- oder Mobilentwicklung: Die Formulierung gut gestalteter Umfrageabfragen kann Ihnen dabei helfen, Kunden besser zu verstehen – und so langfristig leistungsfähigere digitale Strategien und Umsetzungen zu entwickeln.

Das Stellen der richtigen Fragen kann Antworten liefern, die wertvolle Erkenntnisse liefern – aber wie könnte man diese datengesteuerten Marketingforschungsfragen und Beispiele für Dinge wie Social-Media-Marketing oder User Experience (UX)-Design erstellen? Welche besten Tipps und Vorgehensweisen können Sie befolgen, um umfassende Anfragen für eine digitale Ausführung zu entwerfen?

Entdecken Sie noch heute mit diesem umfassenden Leitfaden wichtige Techniken zum Identifizieren und Gestalten dieser Abfragen. Von Pay-per-Click-Werbung (PPC) bis hin zu digitalen Analysen und mehr – nutzen Sie diese Analysetipps, um Ihre Strategien und Umsetzungen für das Kundenerlebnis zu verbessern und in diesem Jahr bessere digitale Gewinne zu erzielen.

Die Bedeutung guter Marketingforschungsfragen

Um einen effektiven Satz von Rechercheanfragen für Ihre digitalen Marketingdienstleistungen und Buyer-Persona-Anforderungen erstellen zu können, müssen Sie zunächst die Bedeutung und Relevanz solcher Anfragen verstehen.

Eine gute Marketingforschungsfrage kann Ihnen dabei helfen, Verbrauchereinblicke auf unglaublich gezielte und strategische Weise zu sammeln. Mit offenen, ausführlichen und umfassenden Anfragen können Sie ganz einfach authentische Kundenstimmungen aufdecken und erhalten so einen besseren Einblick in die Beweggründe Ihrer Zielgruppe gegenüber Ihrer Marke.

Gut formulierte Abfragen prägen die Qualität Ihrer digitalen Strategien. Mit offenen Fragen, die von Analysetools unterstützt werden, können Sie wichtige Erkenntnisse wie Kundenbedürfnisse, Schwachstellen, Wünsche und Kontexte sammeln.

Diese Erkenntnisse fließen in Geschäftsstrategien ein, bilden die Grundlage für datengesteuerte Entscheidungen und tragen dazu bei, langfristig Erfolge für Dinge wie Ihr Content-Marketing, PPC-Werbung und andere Kundenerlebnisumsetzungen zu erzielen.

Best Practices zum Entwerfen von Beispielen für Marketingforschungsfragen

Nachdem Sie nun die Bedeutung eines solchen Recherchetools für Ihre Werbebedürfnisse verstanden haben, ist es an der Zeit, die besten Techniken zur Gestaltung dieser Abfragen für Ihre Kundenerlebnisstrategie zu entdecken. Sie können diese Praktiken in drei Tipps unterteilen:

  • Beginnen Sie mit einem klaren Ziel. Indem Sie Ihr Ziel definieren und klären, können Sie Ihre Frageformulierung und den erfolgreichen Untersuchungsentwurf entsprechend ausrichten. Dies wird Ihnen helfen, das Ziel mit Ihren Geschäftszielen zu verknüpfen, was zu gezielteren und relevanteren Forschungserkenntnissen führt.
  • Scheuen Sie sich nicht, nachzuforschen. Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihre Marktforschung auch Folgeaufforderungen einbeziehen, um tiefer in die Reaktionen Ihrer Kunden einzutauchen. Dies wird Ihnen dabei helfen, differenzierte Erkenntnisse für eine umfassendere Kundenpersönlichkeit zu gewinnen.
  • Bringen Sie quantitative und qualitative Ansätze in Einklang. Erkunden Sie sowohl offene als auch geschlossene Abfragen, die sowohl qualitativ als auch quantitativ sind. Dies wird zu einer besseren Mischung sowohl numerischer Daten als auch qualitativer Erkenntnisse führen.

Durch den Einsatz dieser Best Practices können Sie wertvollere und vielfältigere Daten sammeln, die mit den Zielen Ihrer Marke übereinstimmen und ein umfassenderes Verständnis der Persönlichkeiten oder Verhaltensweisen Ihrer Kunden gewährleisten. Stellen Sie also sicher, dass Sie diese digitalen Marketingfähigkeiten anwenden, um Ihre Strategie für die Datenerfassung und das Explorationsdesign zu verbessern.

Fragen zur Marktforschungsumfrage zu Schmerzpunkten und Wünschen

Als Nächstes müssen Sie Ihre Forschungsumfragen weiter verfeinern, indem Sie sie entsprechend den Schwachstellen und Wünschen der Benutzer gestalten. Hier sind einige Gründe, warum Sie diese spezifischen Benutzeranforderungen bei der Fragenerstellung berücksichtigen müssen:

  • Um Kundenherausforderungen zu lösen. Durch die Gestaltung von Anfragen, die Schwachstellen aufdecken und echte Frustrationen bei den Benutzern hervorrufen, können Sie Bedenken identifizieren, die Sie für Kunden unweigerlich durch Ihre Marke und ihre Produkte oder Dienstleistungen lösen können.
  • Um die idealen Ergebnisse der Kunden zu ermitteln. Indem Sie solche Abfragen formulieren, die die Bestrebungen, Motivationen und Wünsche eines Benutzers offenbaren, können Sie Kundenerlebnisse gestalten, die ideale Ergebnisse liefern und die Zielgruppe Ihres Unternehmens begeistern.
  • Um zu wissen, wo Sie in Ihrer Branche stehen. Können Sie auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen oder mangelt es Ihnen derzeit an bestimmten Servicebereichen? Indem Sie nach Möglichkeiten fragen, wie Sie auf Schwachstellen und Wünsche eingehen können, wissen Sie, wo Sie heute im Vergleich zu Mitbewerbern in der Branche Ihrer Marke stehen.

Erforschen Sie die Schwachstellen und Wünsche Ihrer Kunden, um Erkenntnisse zu gewinnen, die dazu beitragen, die ideale Inhaltserstellung für das Publikum voranzutreiben. Dadurch wird Ihre Buyer-Persona gestärkt, was langfristig mehr Möglichkeiten zur Nutzereinbindung und Kundenzufriedenheit für Ihre Marke bietet.

So identifizieren Sie Marketingforschungsfragen

Möchten Sie Ihr Marketingforschungsdesign noch weiter bereichern? Dann müssen Sie Anfragen identifizieren und formulieren, die darauf abzielen, die demografischen und psychografischen Merkmale Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Hier ist eine kurze Aufschlüsselung der beiden für Ihre Abfrageanforderungen:

  • Demographische Information. Dabei handelt es sich um Informationen, die sich auf das Alter, das Geschlecht, den Standort und andere ähnliche Datenpunkte einer Person konzentrieren. Indem Sie diese Informationen bei Ihren Zielgruppen identifizieren, können Sie Ihre Conversion-Marketing-Strategien auf noch einzigartigere Kundenpersönlichkeiten zuschneiden.
  • Psychografische Informationen. Dabei handelt es sich um Informationen, die die Interessen, Werte und den Lebensstil einer Person abdecken, etwa ihre Hobbys, politischen Neigungen oder Kaufgewohnheiten. Mithilfe von Psychografien erhalten Sie ein tieferes Verständnis der Wünsche und Motivationen eines Benutzers für eine bessere Strategie für das digitale Erlebnis.

Durch die Identifizierung und Erstellung von Abfragen auf der Grundlage demografischer und psychografischer Daten können Sie Antworten sammeln, die Ihr Verständnis der Benutzereigenschaften oder -präferenzen erweitern. Dies trägt unweigerlich zu einer umfassenderen Kundenpersönlichkeit bei und ermöglicht es Ihnen, maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die bei bestimmten Zielgruppensegmenten Anklang finden.

Gute Fragen, die Sie in einem ausführlichen Forschungsmarketing-Interview stellen sollten

Da Sie nun über Richtlinien zum Formulieren von Fragen für Ihre eingehende Markterkundung verfügen, könnten Sie an spezifischen Eingabeaufforderungen interessiert sein, die Sie während Ihres gut gestalteten Datenerfassungsprozesses stellen können.

Diese Anfragen eignen sich hauptsächlich für primäre Marktstudieninstrumente wie Umfragen, Fokusgruppen oder ausführliche Interviews. Wenn Sie zusätzliche Informationen aus sekundären Quellen wie Zeitschriften, Websites oder Konkurrenzmaterialien sammeln möchten, sollten Sie stattdessen Social Listening und Social Monitoring für diese Datenpunkte durchführen.

Für kontextspezifischere Anfragen und Einblicke in die Praxis müssen Sie jedoch Folgendes üben:

  • Sich in die Lage des Kunden hineinversetzen. Erstellen Sie Fragen, die Kunden dazu veranlassen, ihre eigenen Lebenserfahrungen zu teilen. Auf diese Weise können Sie ihre Interaktionen mit wichtigen Berührungspunkten, wie den Produkten und Dienstleistungen Ihrer Marke, mit einer persönlicheren und emotionaleren Resonanz verstehen.
  • Schwachstellen durch kontextbezogene Untersuchungen aufdecken. Sie können dies erreichen, indem Sie interaktive Inhalte entwerfen, die gezielt nach Kundenherausforderungen in realen Szenarien fragen. Dazu können Bitten um Kommentare und Feedback in Bereichen gehören, in denen Ihr Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen verbessern muss.

Beispiele für spezifische Marktforschungsfragen, die Sie basierend auf Ihrem identifizierten Geschäftsziel untersuchen können, sind:

  • Wie alt bist du? Wo wohnst du? Mit welchen Geschlecht identifizierst du dich? Dies sind eine Reihe guter Beispiele für geschlossene, quantitative, demografische Abfragen, die Teil jedes Analysedesigns sein sollten.
  • Was haben Sie über die Marke X gehört? Dies ist ein einfaches Beispiel für eine offene, qualitative und psychografische Umfragefrage, die das Wissen Ihrer Zielgruppe über Ihre Marke aufdeckt.
  • Wie viel geben Sie normalerweise für Produkte der Marke X aus? Was ist der Höchstbetrag, den Sie für X zahlen würden? Hierbei handelt es sich um einen umfassenden Satz geschlossener, quantitativer Anfragen, die es Ihnen ermöglichen, tiefer in die Materie einzudringen und weitere Anfragen für Ihren Zielmarkt zu stellen.
  • Auf einer Skala von eins bis zehn (1–10): Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie das Produkt X weiterempfehlen, und warum? Hierbei handelt es sich sowohl um eine quantitative als auch qualitative Abfrage, die eine offene Antwort ermöglicht, damit Sie die Wünsche oder Schwachstellen Ihres Benutzers in Bezug auf das Produkt oder die Dienstleistung Ihrer Marke identifizieren können.

Dies sind nur einige einfache Beispiele für kontextbezogene Anfragen, die Sie auf Ihren Zielmarkt anwenden können. So einfach diese auch sind, können Marktumfragen dieser Art Ihrer Buyer-Persona eine dynamische Dimension verleihen, indem sie das Publikum dazu veranlassen, auch seine realen Kundenerlebnisse preiszugeben.

Wenn Sie diese Art von Fragen in Ihren gesamten Datenerfassungsprozess einbeziehen, können Sie letztendlich eine genaue Käuferpersönlichkeit formulieren, Verbesserungsmöglichkeiten für Ihre Marke ermitteln und die Kundenzufriedenheit und -treue langfristig steigern.

Die zentralen Thesen

Erstellen Sie noch heute Abfragen, die Buyer-Persona-Gewinne für die eigenen digitalen Strategien und Umsetzungen Ihrer Marke generieren. Bringen Sie diese letzten Erkenntnisse mit, wenn Sie sich dieses Jahr auf diese wichtige Forschungsreise für Ihr Unternehmen begeben:

  • Beginnen Sie mit einem Endziel vor Augen. Indem Sie von Anfang an ein klares Ziel festlegen, können Sie Ihrer Studie mehr Orientierung geben und Ihren erfolgreichen Weg zur Umfrage entsprechend planen.
  • Schlüpfen Sie in die Lage Ihrer Kunden . Entdecken Sie die Schmerzpunkte, Wünsche, demografischen und psychografischen Merkmale Ihrer Zielgruppe, damit Sie wirklich herausfinden können, was Ihre Zielgruppen antreibt.
  • Verbessern Sie Ihre Strategie ständig. Je mehr Fragen Sie Ihren Zielgruppensegmenten stellen, desto mehr Lösungen erfahren Sie, um Ihre Strategie zu verbessern. Optimieren Sie einen sich ständig weiterentwickelnden Strategie- und Umsetzungsprozess, indem Sie noch heute die Experten von Propelrr um Hilfe bitten.

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