15 einfache Schritte zum Erstellen eines Marketingkalenders (plus kostenlose Vorlagen)
Veröffentlicht: 2021-11-02Einen reibungslosen Geschäftsbetrieb – insbesondere über einen langen Zeitraum – aufrechtzuerhalten, kann harte Arbeit sein. Es gibt einfach viel zu tun!
Es gibt Lieferanten, die nachgeholt werden müssen, Berichte, die gesendet werden müssen, eine Bilanz, die ausgeglichen werden muss, Leads, die nachverfolgt werden müssen – die Liste ist endlos.
Doch bei dieser ganzen Hektik vergessen viele Unternehmer oft das eine, worauf es ankommt: das Marketing.
Und selbst wenn sie es tun, unternehmen die meisten planlose, unorganisierte Anstrengungen.
Die Ergebnisse? Nicht erreichte Verkaufsziele, sinkende Umsätze, gescheiterte Produkteinführung usw.
All dies ist schlecht fürs Geschäft, und Sie müssen diesen Weg nicht gehen.
Was ist zu tun? Erstellen Sie einen soliden Marketingkalender für Ihr Unternehmen.
Ein Marketingkalender ist, wie Sie vielleicht richtig vermutet haben, ein Plan, der alle Ihre geplanten Marketingaktivitäten erfasst, die beispielsweise für ein Jahr geplant sind.
Näheres dazu in Kürze.
Sich selbst und Ihr Vertriebsteam zu bewaffnen – sofern vorhanden – hat zahlreiche Vorteile.
Zum einen macht es allen das Leben leichter.
In diesem Beitrag erfahren Sie, worum es bei einem Marketingkalender wirklich geht und welche Vorteile er bietet.
Am wichtigsten ist, dass ich Ihnen 15 Schritte zur Erstellung eines für Ihr Unternehmen mitteilen werde.
Also bleib dran!
Was ist ein Marketingkalender?
Erinnern Sie sich an die To-Do-Liste, die Sie früher geschrieben haben (ich wette, Sie haben jetzt wahrscheinlich aufgehört, weil Sie sie nie durchgezogen haben)?
Ein Marketingkalender ist nicht anders. Nur ist das etwas detaillierter – und eher auf Marketingaktivitäten ausgerichtet, nicht auf irgendwelche zufälligen Aufgaben.
Es berücksichtigt, welche Marketingaktivitäten zu einem bestimmten Zeitpunkt von wem und in welchem Zeitplan durchgeführt werden müssen.
Zum Beispiel muss Bob, der Content Manager, die Infografiken veröffentlichen, die Ric, der Grafikdesigner, entworfen hat. Und er muss dies beispielsweise am 2. November tun.
Natürlich ist das eine skizzenhafte Vorstellung davon, wie ein Marketingkalender tatsächlich aussieht.
Aber zumindest hast du den Punkt verstanden. Oder hast du wirklich?
Vielleicht hilft Ihnen eine kleine grafische Illustration, das Konzept viel besser zu verstehen.
Hier ist eine.
Wie soll Ihr Marketingkalender aussehen? Ein gedruckter Kalender, eine Excel-Tabelle, ein Whiteboard mit Haftnotizen, Google-Kalender usw.?
Die Wahrheit ist, es liegt ganz bei Ihnen zu entscheiden.
Warum ist ein Marketingkalender wichtig?
Bisher haben wir festgestellt, dass ein Marketingkalender Ihnen und Ihrem Marketingteam dabei hilft, organisiert zu bleiben. Aber das ist nicht alles.
Studien haben zunächst gezeigt, dass Vermarkter mit einem gut dokumentierten Plan (detaillierter Marketingkalender) eine um 313 % höhere Erfolgswahrscheinlichkeit haben als solche ohne.
Im Klartext: Ein Marketingkalender erhöht Ihre Erfolgschancen um ein Vielfaches.
Zweitens hilft ein Marketingkalender, die Produktivität und Zusammenarbeit mit Ihrem Marketingteam zu fördern.
Denn wenn jedes Teammitglied genau weiß, was wann zu tun ist, können Engpässe leicht erkannt werden, wenn die Dinge langsamer werden.
Ein Marketingkalender kann so detailliert sein, dass er selbst die kleinsten Details Ihres Marketingplans enthält. Oder es kann kurz sein und nur die wichtigsten Punkte Ihrer Marketingdetails berühren.
Es ist Ihr Anruf!
Dies wirft dann die Frage auf; Welche Details sollten Sie in Ihren Marketingkalender aufnehmen? Hier sind einige mögliche Optionen.
- Inhaltskalender
- Kalender für Social-Media-Beiträge
- Kalender für E-Mail-Kampagnen
Kommen wir nun zum Kern dieses Beitrags: wie man einen Marketingkalender erstellt.
15 Möglichkeiten, einen Content-Marketing-Kalender zu erstellen
Bei der Erstellung eines Marketingkalenders gibt es keine festen Regeln. Sie müssen nur mitmachen, was für Sie in Frage kommt.
Aber hier ist eine einfache Anleitung, die Sie befolgen können, um eine solide Anleitung für Ihr Unternehmen zu erstellen.
- Erstellen Sie einen E-Mail-Marketingplan
- Erstellen Sie einen Content-Marketing-Kalender
- Setze alles zusammen
Erstellen Sie einen E-Mail-Marketingplan
E-Mail-Marketing sollte ganz oben auf Ihrem Marketingplan stehen, wenn Sie durch Ihre Marketingaktivitäten Leads generieren möchten.
Wie sollten Sie vorgehen?
Schritt #1: Erstellen Sie eine E-Mail-Liste mit Adoric
Ihre erste Anlaufstelle beim Erstellen eines Marketingkalenders ist das Einrichten einer E-Mail-Liste. Schließlich haben Sie ohne eine E-Mail-Liste keine Leute, an die Sie vermarkten können.
Zu Ihrem Glück kann Adoric Ihnen dank seiner zahlreichen Funktionen zur Lead-Generierung bei diesem Aspekt Ihres Marketings helfen.
Eine dieser Funktionen sind unsere aufmerksamkeitsstarken Opt-In-Formulare, mit denen Sie die Kontaktinformationen Ihrer Besucher erfassen können.
Mit Adoric können Sie diese Formulare mit dem Drag-and-Drop-Design-Editor von Grund auf neu erstellen. Es ist einfach und intuitiv zu bedienen.
Wenn Sie jedoch nicht die Zeit haben, von Grund auf mit dem Erstellen zu beginnen, können Sie eine Designvorlage aus unserer Popup-, Slide-In- und Floating-Bar-Bibliothek auswählen und sie dann nach Belieben ändern.
Wenn Sie die Kontaktdaten Ihrer Besucher gesammelt haben, können Sie diese entweder in Ihrem Adoric-Konto oder bei Ihrem bevorzugten E-Mail-Dienstanbieter wie MailChimp speichern.
Sind Sie bereit, mit Adoric eine Runde zu drehen, um zu sehen, wie es Ihnen helfen kann, einen effizienteren Marketingkalender zu erstellen?
Für einen Account anmelden
Schritt #2: E-Mail-Serien/Newsletter erstellen
Sobald sich potenzielle Kunden in Ihre Mailingliste eingetragen haben, zeigt dies ihr Interesse an allem, was Sie anzubieten haben.
Aber Sie müssen auf diesem Interesse aufbauen und es noch mehr pflegen, um Umsätze oder Geschäfte daraus zu machen. Kurz gesagt, der Aufbau von Beziehungen ist unerlässlich, um aussagekräftige Ergebnisse aus Ihrem E-Mail-Marketing zu erzielen.
Was ist zu tun? Nun, es gibt zwei Möglichkeiten, die Sie tun können: Erstellen Sie eine Reihe von Direktantwort-E-Mails. Oder bauen Sie einen Marketing-E-Mail-Trichter auf.
Wie unterscheiden sich die beiden?
Wenn Sie Ihre E-Mail-Empfänger zu direkten Aktionen – wie zum Beispiel dem Kauf Ihres Produkts – für jede gesendete E-Mail veranlassen möchten, ist die Direktantwort-E-Mail-Serie der richtige Weg.
Obwohl die Direktantwort-E-Mail-Serie ziemlich gut funktioniert, ist sie in einigen Fällen nicht geeignet.
Es gibt beispielsweise Situationen, in denen Sie potenzielle Kunden erst fördern müssen, um ihr Interesse zu wecken, bevor Sie hart verkaufen.
In einer solchen Situation ist es am besten, einen E-Mail-Marketing-Trichter zu erstellen.
So erstellen Sie einen E-Mail-Marketing-Trichter
Sobald Sie festgestellt haben, welche für Sie am besten geeignet ist, besteht der nächste Schritt darin, Ihre E-Mail-Kopien zu erstellen.
Schritt #3: Bestimmen Sie die Häufigkeit Ihrer E-Mail-Versendungen
Wie oft sollten Sie Ihre Marketing-E-Mails senden, um einen Return on Investment zu erzielen? Zweimal am Tag, einmal in der Woche oder zum Teufel einmal im Jahr. Ich mache nur Spaß!
Die Sache ist die, es gibt keine bestimmte richtige Antwort auf diese Frage. Der Schlüssel liegt in der Abwägung zwischen zu viel und zu wenig senden.
Wenn Sie zu häufig senden, würde Ihre Abmelderate steigen. Zu selten geraten Sie in den Köpfen der Menschen schnell in Vergessenheit.
Welchen Mittelweg sollten Sie also anstreben? Schauen wir uns einige externe Referenzen an.
Eine Studie von CoSchedule hat gezeigt, dass die meisten B2C-Unternehmen 2 bis 5 E-Mails pro Monat an ihre Leser senden. B2B-Unternehmen hingegen versenden typischerweise 1 – manchmal mehr, aber normalerweise weniger als 5.
Sie sind sich nicht sicher, welche Sendefrequenz Sie verwenden sollen? Experimentieren Sie, indem Sie verschiedene Sendefrequenzen ausprobieren, bis Sie die für Sie am besten geeignete gefunden haben.
Technisch wird dies als A/B-Testing bezeichnet.
Schritt 4: Automatisieren
Hoffentlich haben Sie inzwischen die Häufigkeit Ihrer E-Mail-Versendungen bestimmt und einige fesselnde E-Mail-Kopien erstellt?
Was jetzt?
Wenn Sie die Zeit haben, könnte das manuelle Versenden dieser E-Mails funktionieren – aber nicht so praktikabel. Daher ist die Automatisierung des gesamten E-Mail-Versands eine bessere Option.
E-Mail-Automatisierungstools wie MailChimp können dabei helfen.
Erstellen Sie einen Content-Marketing-Kalender
Ein Marketing-Kalender ist ohne einen soliden Content-Marketing-Plan nie vollständig.
Aber lohnt sich Content Marketing überhaupt, wenn man bedenkt, wie mühsam und zeitaufwendig es sein kann? Um diese Frage zu beantworten, schauen wir uns einige interessante Content-Marketing-Statistiken an.
- Im Jahr 2020 bescheinigten 84 % der Unternehmen und Organisationen eine Content-Marketing-Strategie.
- Von diesen gaben 50 % an, dass ihre Content-Marketing-Bemühungen erfolgreich waren.
- Eine weitere separate Studie des Content Marketing Institute zeigte, dass 72 % der Vermarkter sagten, dass Content-Marketing ihnen dabei geholfen hat, ihre Leads zu steigern
Diese Zahlen sind ein Beweis für die Wirksamkeit von Content-Marketing, wenn es richtig gemacht wird.
Wo und wie fangen Sie an – falls noch nicht geschehen?
Schritt 5: Bestimmen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist
Bevor Sie ein einzelnes Wort schreiben, ist es wichtig, zuerst zu bestimmen, wer Ihre Zielgruppe ist.
Warum ist das wichtig?
Content-Marketing macht nur Sinn, wenn sich die Leser gut mit den von Ihnen geteilten Inhalten beschäftigen. Aus diesem Grund müssen Sie sie richtig kennen und ihre Vorlieben verstehen.
Wer sind die Personen, die Sie ansprechen möchten?
Wenn Sie im B2B-Bereich tätig sind, können Ihre Zielgruppe CEOs, Marketingmanager und Führungskräfte, Geschäftsentwicklungsbeauftragte usw. sein.
Im B2C-Bereich hängt Ihre Zielgruppe jedoch weitgehend von Ihrer Nische ab.
Online-Tools wie Google Analytics, Facebook Business Suite, Reddit und sogar Quora können Ihnen dabei helfen, aussagekräftige Einblicke in die Demografie Ihres Publikums zu erhalten.
So finden Sie Ihre Zielgruppe auf Facebook
Schritt 6: Bestimmen Sie Ihre Ziele und Zielsetzungen?
Welches Ziel wollen Sie mit Ihren Content-Marketing-Bemühungen erreichen?
Wie schade, dass viele Unternehmen und Startups ihr Content-Marketing starten, ohne eine klare Vorstellung davon zu haben, was sie erreichen wollen. Und selbst wenn, ist es bestenfalls vage.
Sei nicht wie sie!
Hier sind 6 mögliche Ziele, die Ihnen mit Content-Marketing helfen können. Es liegt ganz an Ihnen, zu bestimmen, was am wichtigsten ist.
- Schaffen Sie Bekanntheit für Ihre Marke
- Leads generieren
- Fahren Umsatz
- Erweitern Sie Ihren Abonnentenstamm
- Vergrößern Sie Ihre Followerschaft in den sozialen Medien
- Erhöhen Sie Ihre Online-Sichtbarkeit
Erst wenn Sie Ihr Ziel festgelegt haben, wissen Sie, welche Art von Inhalt Sie kuratieren möchten.
Schritt 7: Bestimmen Sie, welche Art von Inhalten Ihr Publikum nützlich finden würde
Hoffentlich kennen Sie inzwischen Ihr Publikum und auch die Ziele, die Sie mit Ihrem Content-Marketing-Plan abhaken möchten.
Was jetzt?
Bestimmen Sie die Art von Inhalten, die Ihrem Publikum gefallen werden.
Dies kann jedoch eine schwierige Aufgabe sein, da sie viele eingehende Analysen erfordert, für die Sie wahrscheinlich keine Zeit haben werden.
Was ist zu tun?
Beginnen Sie mit den Grundlagen: Bloggen.
Wenn es gut gemacht wird, kann das Veröffentlichen von Blog-Posts auf Ihrer Website viel Verkehr bringen. Darüber hinaus kann es auch zur Lead-Generierung beitragen.
Abgesehen vom Bloggen können Sie folgende Inhaltsformen ausprobieren:
- Videoinhalte, die Sie über YouTube oder Vimeo verbreiten können
- Social-Media-Postings
- Fallstudien
- E-Books
- Infografiken
- Gastbeitrag und gesponserte Beiträge
Schritt 8: Inhalte erstellen
Nach der Planung und dem Brainstorming ist der nächste Schritt die Erstellung des eigentlichen Contents – hier geht es um die eigentliche Arbeit.
Für Blog-Post-Inhalte ist es am besten, die Keywords zu bestimmen, auf die Sie abzielen möchten, bevor Sie ein einzelnes Wort schreiben.
Wenn Sie dies tun, wird es Ihnen viel leichter fallen, die richtige Zielgruppe für Ihre Website zu gewinnen. Und wissen Sie, wenn Sie die richtigen Leute auf Ihre Website locken, wird es viel einfacher, sie in Kunden zu verwandeln.
Was ist, wenn Sie keine Zeit zum Erstellen von Inhalten haben oder einfach nicht gut darin sind? Outsourcing an andere mit der Fähigkeit kann helfen.
Upwork, Fiverr und sogar Twitter sind gute Orte, um gute Talente zu finden.
Schritt 9: Kommen Sie mit einer Veröffentlichungshäufigkeit
Wie oft sollten Sie Beiträge auf Ihrer Website veröffentlichen? Was ist mit Facebook – und jeder anderen sozialen Plattform, auf der Sie sich befinden. Wie soll Ihre Posting-Frequenz aussehen?
Nun, die Wahrheit ist, dass es beim Content-Marketing nicht zu viel zu posten gibt. Aber wenn Sie zu wenig posten, können Sie in Schwierigkeiten geraten.
Wenn Sie also die Kapazität haben, jede Woche 100 Blogbeiträge zu veröffentlichen, sollten Sie es auf jeden Fall tun. Zum einen erhöht es die Sichtbarkeit Ihrer Website bei Google.
Gleiches gilt für Ihr Facebook-Posting.
Schritt 10: Planen Sie Ihre Veröffentlichung und fügen Sie sie Ihrem Marketingkalender hinzu
Nehmen wir an, Sie haben sich endlich damit zufrieden gegeben, 1 Blog-Post und 5 Facebook-Posts pro Woche zu veröffentlichen. Sie benötigen eine Möglichkeit, diesen Zeitplan automatisch einzuhalten.
Auch wenn Sie sich vielleicht dafür entscheiden, dies manuell zu tun, kann Ihnen die Nutzung einiger Online-Tools das Leben erleichtern.
Hootsuite, Buffer und CoSchedule sind beispielsweise Tools, mit denen Sie Ihren Zeitplan für die Veröffentlichung von Inhalten in sozialen Medien automatisieren können.
Auf diese Weise können Sie Ihre Zeit und Energie in das Wesentliche investieren: Ihr Geschäft ausbauen.
Alles zusammenfügen
Bisher haben Sie hoffentlich gelernt, wie Sie einen E-Mail-Marketing- und Content-Marketing-Plan erstellen, um Ihr Unternehmen zu bewerben. Endlich kommt Ihr Marketing-Kalender zusammen.
Es sind jedoch noch weitere Schritte erforderlich, um einen wirklich funktionierenden Marketingkalender zu erstellen. Schauen wir uns einige davon an.
Schritt 11: Berücksichtigen Sie Saisonzeiten
Was ist Ihr Plan für die Weihnachtseinkäufe am Black Friday? Was ist mit Cyber Monday und Halloween?
In Zeiten wie diesen ändern sich die Einkaufspräferenzen und -trends der Verbraucher, wenn auch vorübergehend.
Um das Beste aus diesen Zeiten zu machen, müssen Sie daher für jeden Feiertag einzigartige Marketingkampagnen erstellen und sie Ihrem Marketingkalender hinzufügen.
Brauchen Sie Hilfe bei denen?
Wir haben einige Vorlagen für Marketingkampagnen, mit denen Sie die Dinge beschleunigen können.
- 20 Marketingvorlagen für Cyber Monday-Kampagnen
- 8 Marketingvorlagen für Halloween-Kampagnen
- 20 Marketingvorlagen für Valentinstagskampagnen
- 30 Marketingvorlagen für Black Friday-Kampagnen
Schritt 12: Machen Sie Platz für Events und Meetups
Die Verbindung mit Ihrem Publikum über digitale Kanäle wie Google, Social Media, E-Mail usw. ist großartig – und auch elegant.
Es gibt jedoch Zeiten, in denen Sie einfach rausgehen und Verbindungen herstellen müssen, indem Sie Menschen persönlich treffen. Hier kommt Event-Marketing ins Spiel.
Planen Sie also, während Sie Ihren Marketingkalender erstellen, einen Zeitblock ein, um an Branchenveranstaltungen teilzunehmen.
Sie wären froh, dass Sie dies getan haben.
Networking-Websites wie Eventbrite und Meetup werden sich hier definitiv als nützlich erweisen.
Schritt 13: Stellen Sie alles visuell mit Ihrem bevorzugten Werkzeug zusammen
An diesem Punkt ist Ihr Marketingkalender fast vollständig erstellt. Jetzt bleibt nur noch, alles optisch zusammenzufügen. Dafür benötigst du ein Werkzeug.
Ein guter Anfang ist der gute alte Printkalender. Archaisch, funktioniert aber immer noch.
Alternativ können Sie Google Kalender verwenden – oder jede andere Kalender-App, die Sie in die Hände bekommen.
Besser noch, dedizierte Marketing-Kalender-Apps wie CoSchedule, Monday.com und Asana können dabei helfen, den Prozess zu rationalisieren.
Schritt 14: Ständig überprüfen
Marketing-Kalender sind niemals in Stein gemeißelt; Sie können jederzeit Anpassungen vornehmen, wenn dies erforderlich ist.
Daher ist es sehr sinnvoll, ständig zu überprüfen und zu bewerten, um die Räder Ihres Marketings am Laufen zu halten.
Schritt 15: A/B-Test
Wenn Sie nicht die gewünschten Ergebnisse aus Ihrem Marketingkalender sehen, anstatt ihn durch das Fenster zu werfen, optimieren Sie ihn.
Sollte es auch nicht funktionieren, optimieren Sie es noch etwas. Technisch wird dies als A/B-Testing bezeichnet.
Testen Sie weiter, bis Sie Ihren Sweet Spot gefunden haben.
Kostenlose Marketing-Kalender-Vorlagen
Einen Marketingkalender von Grund auf aufzubauen kann einschüchternd und zeitaufwändig sein. Zum Glück müssen Sie mit einigen vorgefertigten Vorlagen nicht bei Null anfangen.
Hier sind kostenlose Vorlagen, die Sie verwenden können, um Ihren Marketingkalender-Erstellungsprozess zu beschleunigen.
Die Vorlage zum Überzeugen und Konvertieren von Inhalten
Mit dieser Inhaltskalendervorlage von Convince and Convert können Sie einen Marketingkalender erstellen, ohne sich um die Gestaltung kümmern zu müssen.
Es ist sowohl als Excel- als auch als PDF-Version erhältlich.
Holen Sie sich die Vorlage
Vorlagen für SmartSheet Marketing-Kalender
Ob Sie nach einer einfachen, redaktionellen, E-Mail-Marketing- oder Marketingkampagnen-Kalendervorlage suchen, Smartsheet bietet alles.
Diese Vorlagen liegen im Google Sheet-, Excel- und Word-Format vor und sind in hohem Maße bearbeitbar.
Holen Sie sich die Vorlage
HubSpot Social Media Kalendervorlage
Die Koordination Ihrer Social Media Marketing Kampagne kann anstrengend und ermüdend sein. Aber mit dieser Kalendervorlage von HubSpot kann es zu einem nahtlosen Erlebnis werden.
Holen Sie sich die Vorlage
Verpacken
Ein Marketingkalender ist, wie Sie gesehen haben, für den Erfolg Ihres Unternehmens unerlässlich. Zum Glück ist es nicht so schwer, einen zu erstellen. Folgen Sie einfach den 15 Schritten, die in diesem Beitrag beschrieben werden, und Sie sind fertig.
Sind Sie bereit zu sehen, wie Adoric Ihnen helfen kann, Ihr Marketing zu verbessern? Melden Sie sich gleich für ein kostenloses Konto an.
Testen Sie Adoric kostenlos