Verbraucherzufriedenheit beginnt mit aufschlussreichem Marketing. Liefern Sie?
Veröffentlicht: 2022-08-17Erfolgreiche Marken hören auf ihre Kunden und stellen mehr Mittel für absichtsbasiertes Marketing bereit. Um diese jüngste Änderung zu verstehen, müssen wir in die sich ständig verändernde Welt des Marketings eintauchen.
Verbraucherzufriedenheit beginnt mit aufschlussreichem Marketing. Liefern Sie?
Um in den heutigen hart umkämpften Branchen bestehen zu können, müssen sich Marken differenzieren, indem sie über ihre Produkte und Dienstleistungen hinausgehen. Wir leben in einer „Experience Economy“, in der die Verbindung des Verbrauchers mit der Marke von größter Bedeutung ist. Ein maßgeschneidertes Erlebnis ist der Schlüssel zur Kommunikation mit Verbrauchern, da es die Wahrscheinlichkeit einer Conversion um 80 % erhöht. Verhaltensdaten isolieren Verbraucherhinweise, von denen Verbraucher erwarten, dass Marken sie in ihren Marketingbemühungen nutzen.
Absichtsdaten liefern zwei wichtige Teile des Puzzles: Wer hebt die Hand und wie kann die Reise des einzelnen Käufers personalisiert werden?
Erfolgreiche Marken hören auf ihre Kunden und stellen mehr Mittel für absichtsbasiertes Marketing bereit. Um diese jüngste Änderung zu verstehen, müssen wir in die sich ständig verändernde Welt des Marketings eintauchen.
Das heutige Marketingklima
Die Datenschutzänderungen von Apple und die bevorstehende Abwertung von Cookies von Drittanbietern zeigen die laufenden Veränderungen im Marketingbereich. Die Nachfrage hat die Preise für Social-Media-Anzeigen in die Höhe schnellen lassen, und iOS 14 hat die interne Messbarkeit dieser Anzeigen um 30–50 % beeinträchtigt. Zusätzlich zu all diesen jüngsten Veränderungen im digitalen Raum planen Unternehmen eine Rezession, die sich stark auf die Marketingausgaben auswirken wird. Wenn Sie Ihr Budget zuweisen und einen positiven ROAS sehen, könnte dies ein „Make it or break it“-Deal sein.
Die Überwindung der Marktunsicherheit ist die größte Herausforderung eines Vermarkters, und der Druck ist groß.
Um diese anhaltenden Hindernisse zu überwinden, investieren erfolgreiche Vermarkter mehr Zeit und Geld, um ihren Kunden zuzuhören und eine loyale Verbindung aufzubauen.
Warum wollen Verbraucher absichtsbasiertes Marketing?
Wenn nur die Marketingbudgets unerschöpflich wären; Realistischerweise muss man seine Remarketing-Bemühungen priorisieren, um die Werbeausgaben zu maximieren. Um Gelder besser zuzuweisen, nutzen datengesteuerte Vermarkter Absichten für einfache Conversions. Absichtsbasiertes Marketing untersucht Online-Verhaltensdaten, um kontextbezogene Anzeigen in dem Moment zu liefern, in dem der Käufer wahrscheinlich etwas kauft.
Jedes Mal, wenn eine Person Ihre Website besucht, gibt sie Hinweise auf ihre Absichten. Indem Sie die Daten analysieren und Personen bewerten, können Sie feststellen, ob eine Marketingbotschaft den Interessenten zum Kauf motivieren würde – ob sich die Marketingausgaben für diese Person lohnen.
Wenn jemand für eine Sekunde auf Ihre Seite stößt, ist es wahrscheinlich unwahrscheinlich, dass er etwas kauft und sollte nicht so priorisiert werden. Ein Interessent, der Ihre Website ein paar Mal besucht, sich mehrere Seiten ansieht und ein Produkt in seinen Einkaufswagen legt oder versucht, ein Formular auszufüllen – diese Person schreit: „Ich bin es wert!“! Sie kennen Ihre Website, sie kennen Sie als Marke, aber aus welchen Gründen auch immer verlassen.
Da diese Person jetzt weiß, dass sie für eine Remarketing-Kampagne ausgewählt werden sollte, personalisiert der Kontext ihres Verhaltens ihre Remarketing-Reise sowie das Medium (Display, E-Mail, Druck), über das sie die Nachricht erhält.
Personalisierung ist für beide Seiten von Vorteil. 66 % der Kunden wünschen sich ein maßgeschneidertes Erlebnis und erwarten, dass Marken ihre Bedürfnisse und Erwartungen verstehen. Auf der anderen Seite verzeichneten Vermarkter, die Personalisierung verwenden, einen Anstieg der Geschäftsergebnisse um 97 %. Aus diesem Grund sind Absichtsdaten so wichtig. Es wird von den Verbrauchern erwartet und liefert positive Ergebnisse. Ungezielte Werbung hingegen kann sich als schädlich erweisen.
Ein personalisiertes Werbeerlebnis schafft nicht nur einen Mehrwert für die Bemühungen zur Kundenakquise, sondern schafft auch treue Kunden, da 70 % nicht zu einem Wettbewerber wechseln, wenn sie das Gefühl haben, dass die Marke sie wirklich als Individuum versteht. Es kann jedoch schädlich sein, Ihren Kunden nicht zuzuhören, indem Sie unpersönliche Einkaufserlebnisse bieten, da 71 % von schlechten Marketingentscheidungen frustriert sind.
Gesprengte Werbung
Der durchschnittliche Verbraucher wird jeden Tag mit über 10.000 Anzeigen bombardiert! Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass Ihre Anzeigen für den Verbraucher unausstehlich oder aufdringlich sind. Diese Anzeigen stören nicht nur das, was der Verbraucher online zu tun versucht, sondern haben dazu geführt, dass 85 % der Verbraucher eine schlechte Meinung von der beworbenen Marke haben. Gruselige „Follow me“-Anzeigen können potenzielle Kunden von einer Marke abschrecken und Bedenken hinsichtlich ihrer Online-Privatsphäre hervorrufen.
Da der Datenschutz im Vordergrund steht, müssen Vermarkter einen schmalen Grat gehen, um zu versuchen, personalisiert zu sein, ohne aufdringlich zu sein. Daher ist es von größter Bedeutung, sein Budget darauf zu konzentrieren, zu verstehen, wer sich auf Ihrer Website befindet, um sie angemessen anzusprechen. Zu wissen, dass eine Person Zeit verbracht hat und an bestimmten Produkten interessiert ist, ermöglicht personalisierte Marketinginhalte anstelle einer zufälligen Anzeige von Anzeigen.
Eine sinnvolle Ausrichtung im richtigen Moment ist entscheidend, aber mit all den Veränderungen in der digitalen Marketinglandschaft hinterfragen Marken ihren Ansatz. Die Verwendung von First-Party-Intent-Daten für personalisiertes Retargeting ist die datenschutzkonformste und vom Kunden genehmigte Methode. Während dieser Ansatz bei bekannten Kunden gut funktioniert, ist er bei unbekannten Besuchern weniger effektiv.
Unbekannte Besucher datenschutzkonform identifizieren
Ohne sich auf Cookies von Drittanbietern zu verlassen, um Retargeting-Informationen bereitzustellen, wechseln Vermarkter zu Datenlösungen von Erstanbietern, um zu identifizieren, wer sich auf ihrer Website befindet. Je nach Plattform können diese Lösungen CPRA-konform sein, da Sie Eigentümer Ihrer eigenen Daten sind. Die Verwendung von Erstanbieterdaten ist der datenschutzkonformste Weg, um Ihre zukünftigen Kunden zu erreichen.
Obwohl es Quellen gibt, die Ihnen helfen können, die Absicht bekannter Browser anzugeben, machen unbekannte Browser im Durchschnitt 95 % des Website-Traffics aus. Personalisierte Inhalte gepaart mit der richtigen Zielgruppe können es Ihnen ermöglichen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Fazit von Consumer Delight
Datengesteuerte Vermarkter nutzen Verhaltensdaten, um ihre Zielgruppen besser zu verstehen und sinnvolle Beziehungen aufzubauen. Keine zwei Kunden sind gleich, und durch die Nutzung von Absichtsdaten können Marken während jeder einzelnen Kaufreise wirklich mit ihren Kunden in Kontakt treten.
Angesichts all der Unbekannten in der Marketingwelt müssen Vermarkter ihre unbekannten Browser entlarven – das wahre Individuum enthüllen, um ein echtes und glückliches Erlebnis zu schaffen. (natürlich datenschutzkonform)