So schreiben Sie einen Blog-Beitrag: Eine 11-Schritte-Anleitung (aktualisiert für 2023)

Veröffentlicht: 2023-06-29

Wenn Sie an Ihre Schulzeit zurückdenken, erinnern Sie sich vielleicht an die Zeiten, als Sie Aufsätze schreiben mussten. Sie würden ein Thema recherchieren, Ihren Aufsatz schreiben, ihn bearbeiten und ihn dann zur Bewertung einreichen. Und für die meisten Ihrer Aufsätze war das wahrscheinlich das Ende der Geschichte.

Ein Blogbeitrag sollte also ähnlich sein, oder?

Wenn es nur so einfach wäre.

Wie sich herausstellt, unterscheidet sich das Schreiben eines Blogbeitrags stark vom Schreiben eines englischen Aufsatzes. Und wenn Sie einfach die Prinzipien des wissenschaftlichen Schreibens auf das Schreiben von Online-Inhalten anwenden, werden Sie nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen – und die Chancen stehen gut, dass niemand Ihren Beitrag liest.

Wie sollten Sie also Ihre Blogbeiträge schreiben? Welche Strukturen und Rahmenbedingungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Beiträge gelesen werden?

In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Schreiben von Blogs von A bis Z. Sie durchlaufen jeden Schritt des Blog-Schreibprozesses, damit Sie einen Blog-Beitrag schreiben können, der Ihr Publikum zum Lesen anregt.

So schreiben Sie einen Blogbeitrag in 11 Schritten

Bevor Sie sich mit dem Schreiben eines Blogs befassen, müssen Sie zunächst verstehen, was ein Blog-Beitrag ist.

Ein Blog-Beitrag (manchmal auch Blog-Artikel genannt) ist ein Online-Artikel, der einen Leser unterhalten, aufklären oder verkaufen soll. Blogs werden in der Regel als Teil einer umfassenderen Content-Strategie eingesetzt, um neue Leads zu gewinnen und Ihre Zielgruppe zu pflegen. Ihr Blog ist Teil Ihrer Verkaufsstrategie.

Wenn Sie Ihren Blog nicht in Ihre Marketingstrategie integrieren, lesen die Leute ihn vielleicht trotzdem, aber das ist das Ende ihrer Reise mit Ihrer Marke.

Wie sollten Sie Ihre Blogartikel strukturieren? Hier sind 11 Schritte zum Schreiben ansprechender Blogbeiträge.

Schritt 1: Wählen Sie ein überzeugendes Thema

Eine der einfachsten Möglichkeiten, überzeugende Themen für Ihren Blog auszuwählen, besteht darin, sich diese eine Frage zu stellen: Mit welchem ​​Problem hat Ihre Zielgruppe zu kämpfen?

Ihre Zielgruppe wird wahrscheinlich online nach Ratschlägen zu einer bestimmten Herausforderung suchen, mit der sie konfrontiert ist. Um auf deren Radar zu gelangen, müssen Sie die Schwachstellen ansprechen, bei denen sie Hilfe suchen.

Sie können mehrere Strategien nutzen, um die Schwachstellen Ihrer Zielgruppe zu erforschen. Eine der ersten Möglichkeiten besteht darin, Verbraucherbewertungen Ihrer Produkte und der Produkte Ihrer Mitbewerber durchzulesen. Produktbewertungen zeigen Ihnen genau, was einem Verbraucher gefallen hat und was nicht und ob ihm der Kauf dabei geholfen hat, sein Problem zu lösen. Wenn ein Käufer eine negative Bewertung schreibt, signalisiert er damit, dass er sich betrogen fühlt. Sie erwarteten eine Lösung, aber leider lieferte das Produkt nicht die gewünschten Ergebnisse.

Wenn Sie beispielsweise einen Blog über Finanzkompetenz schreiben, wissen Sie möglicherweise anhand von Produktbewertungen, dass Verbraucher Angst haben, ihr hart verdientes Geld zu verlieren. Wenn Sie sich eingehender mit ihren Ängsten befassen, könnten Sie daraus schließen, dass sie Angst vor der Wirtschaft, der Inflation oder dem technologischen Fortschritt haben. Basierend auf diesen Informationen könnten Sie mehrere Blogbeiträge zu diesen Themen schreiben, um das Gefühl der Angst anzugehen.

Eine weitere leistungsstarke Strategie zum Finden überzeugender Blog-Themen ist die Verwendung des Tools „Answer the Public“, mit dem Sie Themen anhand der Online-Suchanfragen identifizieren können. Nehmen wir an, Sie möchten einen Blogbeitrag über Schokolade schreiben und möchten wissen, welche Suchanfragen am häufigsten zum Thema Schokolade durchgeführt werden.

Hier sehen Sie eine Vielzahl von Fragen, nach denen Menschen gesucht haben und die sich alle auf Schokolade beziehen. Sie können jede dieser Suchfragen ganz einfach in einen Blogbeitrag umwandeln, um Ihre Zielgruppe auf Ihre Website zu locken. Wenn Sie diese Strategie gut nutzen, stehen Ihnen unzählige überzeugende Themen zur Auswahl.

Die letzte Strategie, die Sie anwenden können, besteht darin, eine Inhaltsprüfung Ihrer Konkurrenten durchzuführen. Wenn Sie die Inhalte Ihrer Konkurrenten prüfen, können Sie erkennen, worauf sie Wert legen. Ihre Konkurrenten konzentrieren sich möglicherweise auf eine stark nischenorientierte Community oder bauen ihre Inhalte auf bestimmte Produktfunktionen auf. Wenn Sie die Blogbeiträge Ihrer Konkurrenten studieren, können Sie nach Möglichkeiten suchen, über Themen zu schreiben, die diese nicht angesprochen haben. Darüber hinaus können Sie nach Möglichkeiten suchen, ein Konzept, über das sie bereits gebloggt haben, besser zu erklären.

Schritt 2: Führen Sie eine Keyword-Recherche durch

Eines der Kernelemente eines Blogbeitrags ist die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge für Ihre Zielgruppe. Sichtbarkeit ist wichtig, denn jeden Tag werden Millionen von Blogbeiträgen online veröffentlicht. Auch wenn die schiere Menge an Beiträgen einschüchternd wirken mag, haben Sie dennoch eine große Chance. Suchmaschinen wie Google, Yahoo! und Bing verwenden Schlüsselwörter als Teil ihrer Ranking-Strategie bei der Anzeige von Suchergebnissen.

Das bedeutet, dass die Durchführung einer Keyword-Recherche vor dem Verfassen Ihres Blog-Beitrags unerlässlich ist. Eine der besten Möglichkeiten, relevante Schlüsselwörter zu finden, ist die Verwendung von SEO-Tools wie Ahrefs, SEMRush oder Ubersuggest. Diese Plattformen verfügen über Tools zur Keyword-Recherche, mit denen Sie ermitteln können, wie oft ein Keyword verwendet wird und wie schwierig es ist, dafür ein Ranking zu erzielen. Mithilfe der Keyword-Recherche können Sie Lücken im Inhalt Ihrer Konkurrenten erkennen und gleichzeitig frische und einzigartige Inhalte erstellen.

Ein weiteres hervorragendes Tool für Ihre Toolbox wäre Google Trends. Google Trends ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem Sie Suchtrends basierend auf der Jahreszeit untersuchen können. Die Suchergebnisse werden von 0 bis 100 geordnet, wobei 0 für die am wenigsten häufigen Suchanfragen und 100 für die häufigsten Suchanfragen steht.

Schritt 3: Erstellen Sie unwiderstehliche Schlagzeilen

Nachdem Sie Ihre Recherche abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, mit der Erstellung Ihres Blogbeitrags zu beginnen. Das Erste, was Ihre Leser sehen, ist Ihre Überschrift. Ihre Überschrift muss dem Leser folgende Informationen vermitteln:

  • Worum geht es in dem Beitrag?
  • Welchen Nutzen hat der Leser aus der Lektüre Ihres Blogbeitrags?
  • Wie sich der Blogbeitrag von anderen Artikeln unterscheidet

Nun fragen Sie sich vielleicht, wie Sie all diese Informationen in einen kurzen Blogtitel unterbringen? Nehmen wir den Titel dieses Artikels als Beispiel. Das Thema dieses Blogbeitrags wird zuerst angegeben. Leser werden sofort wissen, dass es in diesem Artikel um „Wie schreibe ich einen Blog-Beitrag“ geht? Der zweite Teil des Titels vermittelt den Nutzen des Stücks. Die Leser werden den Leitfaden durchlesen und die genauen Schritte zum Schreiben eines Blogbeitrags kennen. Und der entscheidende Faktor ist, dass dieser Leitfaden mit den neuesten Strategien und Tools aktualisiert wird, die ab 2022 verfügbar sind.

Ein Leser kann diese Informationen sofort erfassen, wenn er den Titel liest. Anschließend können sie entscheiden, ob sie den Artikel lesen müssen oder nicht. Wer sich mit Blogging-Strategien nicht auskennt oder seine Inhalte verbessern möchte, wird sich schnell dazu entschließen, den Artikel zu lesen, um mehr über das Bloggen zu erfahren.

Wie erstellen Sie also eine unwiderstehliche Überschrift für Ihren Blog?

Als Erstes müssen Sie wissen, wie Schlagzeilen im Internet aufgebaut sind. Es gibt sechs Schlagzeilenebenen von H1 bis H6. Jeder Blogbeitrag hat nur eine H1-Überschrift, die den Titel des Beitrags darstellt. H2–H6-Überschriften stellen Teilmengen Ihres Beitrags dar. Daher wäre H3 eine Teilmenge von H2, H4 eine Teilmenge von H3 und so weiter. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie schreiben einen Blogbeitrag über die Arten von Dingen, die für Katzen giftig sind. Sie könnten eine H1-Überschrift haben, die etwa lautet: „Giftig! 35 Dinge, die Ihre Katze niemals essen sollte.“

Wenn Sie Ihren Beitrag skizzieren, können Sie die Dinge, die Ihre Katze nicht fressen sollte, in Gruppen aufteilen. Eine H2-Überschrift könnte „Pflanzen“ lauten, wo Sie detailliert darauf eingehen könnten, dass Katzen niemals Lilien, Chrysanthemen und Azaleen essen sollten. Wenn Sie „Blumen“ zu einer eigenen Kategorie machen möchten, könnten Sie „Blumen“ als H3-Überschrift unter der H2-Überschrift „Pflanzen“ festlegen. Danach könnten Sie eine weitere H2-Überschrift für „Humanarzneimittel und Vitamine“ usw. haben.

Die Überschriften H1–H6 helfen Ihnen, Ihre Informationen so zu organisieren, dass der Leser leicht verstehen kann, was er lernen wird. Wenn sie Ihren Artikel überfliegen, werden sie anhand der Überschriften schnell erkennen, worum es in den einzelnen Abschnitten geht. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen müssen, dass Ihre Schlagzeilen Ihren Leser zum Weiterlesen motivieren.

Eine großartige Technik, mit der Sie unwiderstehliche Schlagzeilen erstellen können, sind die 4 U’s. Ihre Schlagzeilen sollten einzigartig, nützlich, dringend und äußerst spezifisch sein. Wenn Sie diese Technik nutzen, können Sie Schlagzeilen erstellen, die Ihre Leser fesseln und faszinieren. Sie werden motiviert sein, Ihren Artikel weiterzulesen, aus Angst, etwas Wertvolles zu verpassen.

Schritt 4: Recherchieren und skizzieren Sie Ihren Beitrag

Nachdem Sie nun wissen, wie Sie unwiderstehliche Schlagzeilen erstellen, ist es an der Zeit, Recherchen durchzuführen und Ihren Beitrag zu skizzieren. Wenn Sie überzeugende Blog-Beiträge schreiben möchten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über genügend Struktur verfügen, damit Ihre Leser Ihren Gedankengang leicht verfolgen können.

Eine häufige Angst, die Menschen beim Schreiben haben, ist eine Schreibblockade. Eine der besten Möglichkeiten, einer Schreibblockade entgegenzuwirken, ist eine gründliche Recherche. Ihr Gehirn benötigt genügend Informationen zum Thema, um etwas effektiv erklären zu können. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie ein Konzept nicht ausreichend beschreiben können, bedeutet das, dass Sie weitere Nachforschungen anstellen müssen.

Sobald Sie ausreichend recherchiert haben, müssen Sie die Informationen in einem zusammenhängenden Überblick organisieren. Mithilfe von Gliederungen können Sie festlegen, wo Sie bestimmte Konzepte erläutern, um die Verwirrung des Lesers zu minimieren. Es gibt verschiedene Frameworks, mit denen Sie Ihren Blog-Beitrag skizzieren können. Denken Sie daran, dass es sich bei diesen Rahmenwerken um Richtlinien handelt. Sie können jederzeit Elemente anderer Frameworks übernehmen und diese in Ihre Blogbeiträge integrieren. Lassen Sie uns einzeln darauf eingehen!

PAS-Framework

PAS steht für Problem, Agitate und Solution. Der Zweck eines PAS-Beitrags besteht darin, auf die Schwachstellen Ihres Lesers in Bezug auf ein bestimmtes Thema einzugehen. Sobald Sie das Problem vollständig umrissen haben, gehen Sie zur zweiten Phase über: Agitation. Jetzt betonen Sie die zusätzlichen Probleme, die auftauchen, wenn der Leser nicht auf den Kernpunkt eingeht. Schließlich beenden Sie Ihren Artikel, indem Sie dem Leser eine Lösung anbieten.

AIDA-Framework

AIDA steht für Aufmerksamkeit, Interesse, Verlangen und Aktion. Während sich das PAS-Framework auf die negativen Folgen von Untätigkeit konzentriert, konzentriert sich das AIDA-Framework auf die Wünsche des Lesers. Sie könnten beispielsweise einen Reiseblogartikel schreiben und eine malerische Szene vorstellen, die ihre Aufmerksamkeit erregt. Dann steigern Sie die Faszination, indem Sie über Ihre Erlebnisse an diesem malerischen Ort sprechen. Danach können Sie Lust wecken, indem Sie die Leser dazu einladen, sich vorzustellen, dass sie zu einem besonderen Ereignis, beispielsweise einem Jubiläum, an dasselbe Ziel kommen. Am Ende des Beitrags können Sie den Leser zum Handeln ermutigen.

BAB-Framework

„Vorher, Nachher und Brücke“ ist ein Framework, das den Lesern hilft, eine Transformation zu visualisieren. Indem Sie das Vorher und Nachher scharf gegenüberstellen, können Sie bei Ihren Lesern ein Gefühl der Ehrfurcht wecken, das sie zu einer bestimmten Aktion motiviert. Einer der häufigsten Orte, an denen Sie einen BAB-Blogbeitrag sehen, ist die alternative Gesundheitsbranche. Denken Sie daran, wie oft Sie den Kontrast zwischen jemandem gesehen haben, der aufgrund einer körperlichen Krankheit extreme Schmerzen verspürt und im nächsten Moment lächelt und aktiv ist. Anschließend wird ein Nahrungsergänzungsmittel oder ein Produkt zur Gewichtsreduktion beworben. Das BAB-Framework ist eine leistungsstarke Möglichkeit, Ihrem Leser Transformation zu vermitteln.

Listicles

Listicles sind „Listenartikel“. Wenn Sie einen Blogbeitrag mit einer Überschrift wie „Top 10 Urlaubsziele für 2022“ gelesen haben, dann haben Sie einen Listicle gesehen. Listicles eignen sich hervorragend, um eine Vielzahl von Optionen hervorzuheben. Sie können die verschiedenen Optionen, die Sie in Ihre Liste aufnehmen, vergleichen und gegenüberstellen. Dieser Blogbeitrag über Lernmanagementsysteme ist ein hervorragendes Beispiel für ein Listicle.

Anleitungen

Eine Anleitung ist genau das, wonach es sich anhört. Es handelt sich um eine Schritt-für-Schritt-Erklärung, wie eine bestimmte Aufgabe erledigt wird, sodass Ihr Leser in seinem eigenen Tempo folgen kann. Suchen Sie nicht weiter als bis zu diesem Beitrag, um zu erfahren, wie Sie einen Anleitungsbeitrag strukturieren können.

Storytelling-Beiträge

Geschichtenerzählen war schon immer ein zentraler Bestandteil der menschlichen Interaktion. Daher sollte es nicht überraschen, dass einige Beiträge eine Geschichte als Kern haben. Wenn Sie einen Storytelling-Beitrag schreiben, möchten Sie sich nur auf die relevanten Details der Handlung und die Erfahrungen der Charaktere konzentrieren. Stellen Sie am Ende sicher, dass Sie die Lektion der Geschichte hervorheben. Auf diese Weise können Sie Ihre Leser motivieren, das in der Geschichte auftretende Kernproblem zu vermeiden und eine bestimmte Aktion zu ergreifen.

Aktuelle Veranstaltungsbeiträge

Wenn Sie einen eher journalistischen Ansatz verfolgen, eignen sich Beiträge zu aktuellen Ereignissen hervorragend, um die Nachrichten objektiv zu beschreiben. Im Gegensatz zu einem Storytelling-Beitrag werden Sie detaillierter auf die Ereignisse eingehen. Es wird weniger Wert auf die emotionalen Erfahrungen der beteiligten Personen gelegt.

Fallstudien

Fallstudien fassen die positiven Erfahrungen eines früheren Kunden in einem Blogbeitrag zusammen. Die meisten Fallstudien sind eine Mischung aus Storytelling-Beiträgen und dem PAS-Framework. Sie beginnen damit, die Herausforderungen zu erläutern, mit denen der Kunde konfrontiert war. Beschreiben Sie dann die Methoden, die sie ausprobiert haben, und wie diese Strategien nicht ganz den Erfolg brachten, den sich der Kunde erhofft hatte. Am Ende des Beitrags gehen Sie detailliert darauf ein, wie Ihre Lösung ihnen zufriedenstellende Ergebnisse gebracht hat, und stellen die Transformation vor, die sie durch Ihre Lösung erreichen konnten.

Interviewbeiträge

Bei Interviewbeiträgen nehmen Sie das Transkript eines Interviews und bearbeiten es zu einem Blogbeitrag. Normalerweise entfernen Sie alle Füllwörter und Grammatikfehler, damit der Beitrag leichter lesbar ist. Anschließend können Sie Ihr Interview in einem Blogbeitrag präsentieren!

Glossarbeiträge

Ein Glossarbeitrag kann Ihren Lesern dabei helfen, die Terminologie in Ihrer Nische kennenzulernen, wenn Sie in einer Branche mit viel Fachjargon arbeiten. Glossarbeiträge sind Listicles sehr ähnlich, die eine lange Liste von Begriffen und deren jeweilige Erklärungen enthalten.

Schritt 5: Schreiben Sie eine fesselnde Einleitung

Manchmal ist es einer der komplexesten Teile beim Schreiben eines Blogbeitrags, wie man beginnt. Vielleicht kommt es Ihnen so vor, als ob alles, was Sie schreiben, albern klingt, sodass Sie es am Ende löschen und von vorne beginnen müssen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es nie eine perfekte Einleitung für Ihren Blog-Beitrag geben wird. Trotzdem können Sie immer noch fesselnde Einleitungen schreiben, die Ihren Leser dazu bringen, sich intensiv mit Ihrem Artikel zu befassen.

Eine der ersten Möglichkeiten, eine fesselnde Einführung zu schreiben, besteht darin, zunächst die Transformation im Hinterkopf zu haben. Wenn es in Ihrem Blogbeitrag darum geht, dem Leser sinnvolle Informationen zu liefern, die sein Leben verändern werden, erkunden Sie diese Transformation mit ihm. Teilen Sie mit, wie sie sich verändern werden und welche Vorteile sie daraus ziehen, wenn sie die von Ihnen vermittelten Grundsätze anwenden.

Wenn Sie eine Geschichte erzählen, verwenden Sie die Strategie von In Media Res. Basierend auf der lateinischen Phrase, die „mitten in“ bedeutet, geht es bei In Media Res darum, Ihren Leser mitten in das Geschehen Ihrer Geschichte zu versetzen. Nehmen wir an, Sie beginnen mit einer Geschichte über die Besteigung des Mount Everest. Sie möchten Ihren Beitrag nicht damit beginnen, darüber zu sprechen, wie Sie eines Tages aufgewacht sind, Kaffee getrunken haben und darüber nachgedacht haben, Bergsteigen als Hobby zu betrachten. Ihr Leser möchte mitten im Geschehen sein. Sie können ihre Aufmerksamkeit erregen, indem Sie beschreiben, wie Sie die rutschigen Hänge erklimmen, die mehrere tausend Meter über dem Meeresspiegel liegen.

Eine andere Strategie besteht darin, dem Leser eine Frage in den Sinn zu bringen. Wenn Sie den Leser dazu bringen, über eine Frage nachzudenken, weckt seine Neugier ganz automatisch Interesse. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu erreichen. Sie können dem Leser eine direkte Frage stellen oder sein Interesse mit einem entsprechenden Zitat oder einer Statistik wecken.

Wenn Sie objektiver schreiben, können Sie das Problem benennen und dem Leser erklären, was er nach der Lektüre Ihres Blogbeitrags erfahren wird. Wenn Sie die Einleitung dieses Artikels noch einmal lesen, ist dies die verwendete Art der Einleitung.

Schritt 6: Übermitteln Sie eine klare und umsetzbare Botschaft

Wenn Sie den Hauptteil Ihres Artikels erstellen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie der Klarheit Priorität einräumen. Gehen Sie am besten davon aus, dass Ihr Leser mit den Grundlagen Ihres Themas nicht vertraut ist.

Eine gute Vorgehensweise beim Schreiben Ihrer Artikel besteht darin, sich zu fragen: „Kann ein Fünftklässler das lesen und verstehen?“ Dieser Ansatz könnte abwertend wirken und Ihrem Publikum ein geringeres Leseniveau vermitteln.

Allerdings erhöht das Schreiben auf diesem Leseniveau in einer globalisierten Welt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auch von Menschen verstanden werden, die nicht Englisch als Muttersprache sprechen. Darüber hinaus können die Leute Ihren Artikel schneller lesen, da sie nicht viel Zeit benötigen, um die Bedeutung Ihres Artikels zu verstehen.

Ihr Blogbeitrag muss eine klare und umsetzbare Botschaft vermitteln. Vermeiden Sie es, Ihren Artikel mit irrelevanten Inhalten aufzufüllen. Wenn Sie zu viele Ideen in Ihren Text packen, wirkt er unübersichtlich und unordentlich. Der Leser könnte verwirrt sein und das Gefühl haben, dass Ihr Artikel nicht lesenswert ist. Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, ob Ihr Beitrag genügend Informationen enthält, kehren Sie zur Recherchephase zurück. Untersuchen Sie Ihre konkurrierenden Blog-Beiträge und beurteilen Sie, wie viel Inhalt Sie in Ihren Blog-Beitrag einfügen sollten.

Schritt 7: Erstellen Sie eine Schlussfolgerung, die die Leser motiviert

Ihre Schlussfolgerung besteht aus zwei Komponenten. Zunächst müssen Sie Ihre Kerngedanken zusammenfassen, damit der Leser die Informationen, die Sie ihm mitgeteilt haben, besser behalten kann. Zweitens müssen Sie dem Leser einen klaren nächsten Schritt nennen.

Wenn Sie Ihre Schlussfolgerung verfassen, müssen Sie nicht jeden einzelnen Punkt erläutern. Stattdessen können Sie 1–3 Kernideen, über die Sie geschrieben haben, nehmen und erklären, wie sie dem Leser die gewünschte Transformation bringen.

Darüber hinaus erfordern alle Blogbeiträge eine klare und umsetzbare Botschaft am Ende des Artikels. Ohne einen klaren Call-to-Action (CTA) wird sich Ihr Beitrag wie ein Sandwich ohne eine untere Scheibe Brot anfühlen. Ihr CTA bietet dem Leser einen Aktionspunkt, der dazu beitragen kann, seine Beziehung zu Ihrer Marke zu stärken und ihn mit mehr Ihrer Ressourcen zu verbinden.

Hier sind einige Handlungsaufforderungen, die Sie am Ende Ihrer Blogbeiträge verlinken können.

  • Abonnieren Sie Ihren E-Mail-Newsletter
  • Lesen Sie einen tangentialen Artikel
  • Laden Sie einen Lead-Magneten herunter
  • Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch mit Ihrem Unternehmen
  • Verfolgen Sie Ihr Unternehmen in den sozialen Medien
  • Sehen Sie sich ein Verkaufsvideo an
  • Kaufen Sie ein Produkt
  • Ein Quiz machen
  • Wenden Sie den Leitfaden/das Tutorial auf Ihre Bedürfnisse an

Schritt 8: Bearbeiten und verfeinern Sie Ihren Beitrag

Sobald Sie Ihren Blog-Beitrag verfasst haben, ist es an der Zeit, ihn zu verfeinern. Wie in Schritt 6 erwähnt, möchten Sie so schreiben, dass ein Schüler der 5. Klasse Ihren Artikel lesen und verstehen kann. Wenn Sie Ihren Blog-Beitrag bearbeiten und verfeinern, bauen Sie im Bearbeitungsprozess darauf auf.

Sie können Ihren Artikel auf verschiedene Arten bearbeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Leser Ihren Beitrag vollständig verstehen kann. Zunächst können Sie den Blogbeitrag laut vorlesen oder sich den Beitrag von einer Voice-to-Text-Software vorlesen lassen. Wenn Sie in Gedanken lesen, ist es sehr einfach, Grammatikfehler zu beschönigen.

Aber das Vorlesen verbessert Ihre Fähigkeit, seltsame Satzstrukturen und umständliche Alliteration zu erkennen. Sie können diese Sätze dann umschreiben, um Ihre Punkte besser zu verdeutlichen.

Eine andere Strategie besteht darin, einen Grammatikprüfer wie Grammarly, Hemingway oder Readable zu verwenden. Mit diesen Tools können Sie Grammatikfehler schnell erkennen und entsprechend korrigieren. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Grammatikprüfer 100 % genau ist. Einige Vorschläge treffen möglicherweise nicht auf Ihren Blog-Artikel zu, Sie müssen also Ihr bestes Urteilsvermögen walten lassen.

Das Letzte, was Sie beim Polieren Ihres Artikels tun könnten, ist einen Blick auf die Flesch-Kincaid-Scores (FK-Score). Der FK-Score kann Ihnen zwei Messwerte liefern. Die erste ist eine Lesepunktzahl von 0 – 100. Je näher die Punktzahl bei 100 liegt, desto leichter ist der Text zu lesen. Idealerweise streben Sie eine Punktzahl über 65 an.

Die zweite Kennzahl ist die Klassenstufennote. Diese Kennzahl gibt annähernd das Leseniveau Ihrer Inhalte basierend auf der Bildungsstufe an. Wenn Sie 12 Punkte erreichen, müssen Sie in der 12. Klasse oder höher sein, um den Blogbeitrag vollständig zu verstehen. Wenn Ihre Punktzahl über 12 liegt, muss der Leser über ein Hochschulleseniveau verfügen. Wenn Sie Ihre Inhalte aufpolieren, sollten Sie eine FK-Notenpunktzahl von 7 oder niedriger anstreben.

Wie oben erwähnt, sollten Sie Ihren Blogbeitrag so verfassen, dass ein Schüler der 5. Klasse ihn verstehen kann. Allerdings ist es außerordentlich schwierig, über komplexe Themen zu sprechen und einen FK-Wert von 5 zu erreichen. Daher wäre ein sinnvoller Kompromiss ein Wert von 7. Sie können Ihren FK-Wert mit Microsoft Word oder einem Grammatikprüfprogramm überprüfen.

Schritt 9: Fügen Sie relevante und ansprechende visuelle Elemente hinzu

Das Durchlesen eines riesigen Textblocks kann für den Leser überwältigend sein. Aus diesem Grund können Sie erwägen, zwischen wichtigen Abschnitten Ihres Beitrags Fotos und Videos zu veröffentlichen, um ihn aufzulockern. Das Hinzufügen relevanter Bilder macht Ihren Beitrag ansprechender und kann Ihrem Leser eine kurze mentale Pause verschaffen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Fotos die richtige Größe haben und für Ihre Kernbotschaft relevant sind.

Wenn Sie außerdem auf ein bestimmtes Video oder Bild verweisen, können Ihre Leser den visuellen Inhalt sehen und ein klares Verständnis dafür entwickeln, was Sie ihnen beibringen. Nutzen Sie diesen Blogbeitrag als Beispiel. Beachten Sie, dass im gesamten Artikel Bilder eingestreut sind, um Ihnen als Leser die Möglichkeit zu geben, innezuhalten und eine mentale Pause einzulegen. Ohne diese Fotos verlieren Sie möglicherweise Ihren Platz und müssen den Text noch einmal lesen. Oder Sie sind verwirrt, weil es zu viele Informationen gibt, die Sie auf einmal verarbeiten können.

Ein weiteres visuelles Element, das Sie in Ihren Blog-Beitrag integrieren könnten, ist ein Fortschrittsbalken. Während Sie einen Blog durchlesen, wächst der Fortschrittsbalken und zeigt Ihnen an, wie viel von dem Artikel Sie noch lesen müssen. Sie sind besonders nützlich, um die Erwartungen Ihrer Leser zu erfüllen. Um einen Fortschrittsbalken auf Ihrer Website anzuzeigen, müssen Sie möglicherweise ein bestimmtes Plugin oder einen bestimmten Code auf der Website installieren.

Schritt 10: Optimieren Sie Ihren Beitrag für SEO

Sobald Sie Ihren Artikel fertiggestellt und Fotos hinzugefügt haben, sind Sie fast bereit, Ihren Blog zu veröffentlichen. Vor dem Posten müssen Sie jedoch noch einen weiteren Schritt tun: die SEO-Optimierung Ihres Artikels.

SEO (Suchmaschinenoptimierung) erhöht die Sichtbarkeit Ihres Beitrags in Suchmaschinen durch die Verwendung von Schlüsselwörtern. Wenn Sie sich erinnern, haben Sie in Schritt 2 eine Keyword-Recherche basierend auf Ihren überzeugenden Themen durchgeführt. Sie möchten sicherstellen, dass Sie Ihre Schlüsselwörter in Ihren Artikel integriert haben, damit Ihr Blogbeitrag in den Suchergebnissen rankt.

Um Ihren Beitrag für SEO zu optimieren, fügen Sie zunächst Ihre Schlüsselwörter zum SEO-Titel, zur URL, zur Meta-Beschreibung, zum Text Ihres Beitrags und zum Alternativtext in Ihren Bildern hinzu.

Ihr SEO-Titel sollte nicht länger als 580 Pixel (ca. 60 Zeichen inklusive Leerzeichen) sein, da er sonst in den Suchergebnissen von Google nicht vollständig lesbar ist. Ein wertvolles Tool, das Sie verwenden können, ist ein SERP-Optimierungstool. Mit diesem Tool können Sie visuell sehen, wie das Suchergebnis Ihres Blog-Beitrags bei Google aussehen würde.

Ebenso möchten Sie sicherstellen, dass das Schlüsselwort in Ihrer URL mit dem Schlüsselwort in Ihrem SEO-Titel übereinstimmt. Konsistenz ist hier entscheidend. Wenn Sie versuchen, zu viele Schlüsselwörter zu erzwingen, markiert Google Ihren Beitrag als „Keyword-Stuffing“, was das Ranking Ihres Beitrags verschlechtert.

Ihre Meta-Beschreibung ist eine kurze Beschreibung Ihres Beitrags, die unter Ihren Suchergebnissen angezeigt wird. Es passen nur ca. 300 Zeichen inklusive Leerzeichen hinein, also stellen Sie sicher, dass Sie den verfügbaren Platz optimal nutzen. Geben Sie noch einmal Ihr Schlüsselwort ein, um Ihre Sichtbarkeit zu maximieren.

Schließlich gibt es für Bilder eine Option, mit der Sie Alternativtext für Fotos einfügen können. Alternativtext ist eine kurze Bildbeschreibung, die sehbehinderten Lesern helfen soll. Google verwendet Alt-Text als Teil seines SEO-Rankings. Wir empfehlen Ihnen, nach Möglichkeiten zu suchen, Ihr Schlüsselwort in Ihren Alt-Text zu integrieren.

Sobald Sie Ihre SEO-Optimierungen abgeschlossen haben, können Sie Ihren Blog-Beitrag veröffentlichen!

Schritt 11: Veröffentlichen und bewerben Sie Ihren Beitrag

Sobald Sie auf „Veröffentlichen“ klicken, haben Sie einen wichtigen Meilenstein auf Ihrer Blogging-Reise erreicht. Der Weg endet hier jedoch nicht. Nachdem Sie Ihren Artikel veröffentlicht haben, müssen Sie ihn bei Ihrem Publikum bekannt machen.

Jeden Tag wird Ihr Publikum mit Informationen überflutet. Wenn Ihre Zielgruppe Ihren Blog-Beitrag nicht sofort sieht, wenn Sie ihn veröffentlichen, ist es nicht ihre Schuld. Die Chancen stehen gut, dass sie aktiv die Fülle an Inhalten filtern, die ihnen per E-Mail, sozialen Medien, Fernsehen und Internet zugesandt werden.

Das bedeutet, dass Sie Ihre Inhalte auf möglichst vielen Kanälen bei Ihrer Zielgruppe bewerben müssen. Wenn Sie sich auf Mund-zu-Mund-Propaganda verlassen, verpassen Sie einen erheblichen Teil Ihres Publikums, weil es möglicherweise nicht einmal weiß, dass Ihr Blog-Beitrag existiert.

Wie bewerben Sie also Ihren neuen Blogbeitrag? Hier sind ein paar Tricks, mit denen Sie Ihren aktuellen Artikel bekannt machen können.

Die erste Strategie besteht darin, Ihre sozialen Medien zu nutzen. Durch die Übertragung Ihres Blog-Beitrags an Ihr Publikum in den sozialen Medien können Ihre Follower die Möglichkeit haben, einzuschalten und Ihre Beiträge zu lesen. Das Teilen Ihrer Blog-Beiträge kann zu Diskussionen anregen und sogar neue Follower dazu bringen, Ihre Marke durch Ihren Blog-Artikel zu entdecken. Sie können auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram, TikTok und LinkedIn posten.

Sie können Ihren neuen Blogbeitrag in Ihrem Newsletter veröffentlichen, wenn Sie über eine E-Mail-Liste verfügen. Auf diese Weise können Sie Ihren Beitrag persönlich an den Posteingang Ihrer Follower senden. Dies ist eine Strategie, die Sie möglicherweise in unserem Newsletter „2 Sigma Sundays“ umgesetzt sehen.

Die letzte Strategie, die Sie anwenden können, ist die sogenannte Inhaltsmultiplikation. Bei der Inhaltsmultiplikation werden aus einem Inhaltsteil mehrere Formen von Inhalten erstellt. Sie könnten beispielsweise einen Unterabschnitt Ihres Artikels nehmen und ihn so bearbeiten, dass er als kurzer Blog-Beitrag dient. Dann könnten Sie diesen kürzeren Blog als LinkedIn-Artikel veröffentlichen. Am Ende können Sie die Leser dazu ermutigen, mehr zu erfahren, indem Sie auf Ihrer Website den vollständigen Blogbeitrag lesen. Eine andere Möglichkeit, Inhalte zu vervielfachen, besteht darin, bestimmte Zitate oder kurze Absätze in Social-Media-Beiträge umzuwandeln. Wenn Sie einen Podcast haben, können Sie Ihren Blog-Beitrag über ein Mikrofon vorlesen und damit eine neue Podcast-Episode erstellen.

Auf den ersten Blick könnte sich die Vervielfältigung von Inhalten so anfühlen, als würden Sie eine Idee ausbrüten. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Ihre Zielgruppe auf mehreren Plattformen aktiv sein wird. Einige Leute könnten über LinkedIn oder einen Podcast auf Ihre Marke stoßen. Einige erfahren möglicherweise durch Ihre E-Mail-Newsletter von Ihrem Beitrag. Was für einen Zuschauer funktionieren könnte, kann für einen anderen ganz anders sein. Der Zweck der Content-Multiplikation besteht darin, Ihre Reichweite zu maximieren und auf die enormen Bedürfnisse Ihres Publikums einzugehen.

So schreiben Sie heute einen Blogbeitrag

In diesem Artikel haben Sie den 11-stufigen Prozess zum Schreiben eines Blogbeitrags kennengelernt. Auch wenn es auf den ersten Blick einschüchternd wirken mag, macht das Schreiben eines Blogbeitrags eine Menge Spaß. Es gibt Ihnen die Möglichkeit zu unterrichten und eine positive Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen. Sobald Sie ein paar Blog-Artikel geschrieben haben, werden Sie beginnen, einen Rhythmus aufzubauen.

Wenn Sie diese Tipps zum Schreiben eines Blogbeitrags befolgen, können Sie überzeugende Inhalte erstellen, die Ihre Leser fesseln. Denken Sie vor allem daran, dass das Schreiben eines Blogbeitrags ein kreativer Prozess ist. Sobald Sie die Regeln des Bloggens kennen, erfahren Sie, welche Regeln Sie brechen können, um Ihren Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.

Wenn Sie also noch nie einen Blogbeitrag geschrieben haben, fordere ich Sie auf, noch heute mit dem Schreiben Ihres ersten Blogbeitrags zu beginnen. Befolgen Sie diese 11-Schritte-Anleitung und Sie sind auf dem besten Weg, Ihren ersten Blog-Beitrag zu veröffentlichen!