Wie man einen Mitarbeiter in einen Leistungsverbesserungsplan einbezieht
Veröffentlicht: 2023-07-02Das Verständnis des Verfahrens zur Umsetzung eines Leistungsverbesserungsplans (PIP) ist ein wesentliches Wissen für Administratoren und HR-Experten in jedem Unternehmen. Es geht nicht nur darum, leistungsschwache Mitarbeiter zu identifizieren, sondern ihnen auch einen strukturierten Weg zu einer besseren Produktivität aufzuzeigen.
In diesem umfassenden Leitfaden befassen wir uns mit dem Zweck von PIPs, ihrer Rolle bei der Bewältigung von Verhaltens- und Leistungsproblemen und wie sie Chancen für die Mitarbeiterentwicklung bieten können. Wir besprechen die Ausarbeitung von SMART-Zielen innerhalb eines PIP und das Gleichgewicht zwischen positiver Verstärkung und möglichen Folgen schlechter Leistung.
Wir befassen uns außerdem mit der Initiierung von Diskussionen über Leistungsverbesserungspläne, der Vorbereitung auf schwierige Gespräche mit Mitarbeitern, der Implementierung regelmäßiger Check-ins im Rahmen Ihres Verbesserungsplanprozesses, dem Umgang mit Mitarbeiterreaktionen auf PIPs sowie der Vermeidung des Missbrauchs dieser Pläne.
Indem Sie lernen, wie Sie einen Mitarbeiter effektiv in einen Leistungsverbesserungsplan einbinden, unternehmen Sie proaktive Schritte zur Aufrechterhaltung hoher Standards und unterstützen gleichzeitig die berufliche Entwicklung Ihrer Teammitglieder.
Inhaltsverzeichnis:
- Den Zweck eines Leistungsverbesserungsplans (PIP) verstehen
- Die Rolle von PIPs bei der Bewältigung von Verhaltens- und Leistungsproblemen
- Wie PIPs Chancen für die Mitarbeiterentwicklung bieten
- Erstellen von SMART-Zielen innerhalb eines PIP
- Bedeutung von SMART-Zielen bei der Erstellung effektiver PIPs
- Ausgleich positiver und negativer Ergebnisse bei der Zielsetzung
- Initiieren von Diskussionen über Leistungsverbesserungspläne
- Überlegungen bei der Einleitung von Diskussionen zur Leistungsverbesserung
- Schaffung sicherer Räume für die Diskussion sensibler Themen
- Vorbereitung auf schwierige Gespräche mit Mitarbeitern
- Die Bedeutung der Vorbereitung vor schwierigen Dialogen
- Konzentration auf Lösungen bei herausfordernden Gesprächen
- Implementieren Sie regelmäßige Check-ins in Ihren Verbesserungsplan
- Die Rolle regelmäßiger Check-ins bei der Umsetzung erfolgreicher Verbesserungspläne
- Verwenden von Feedback zur Identifizierung der zugrunde liegenden Ursachen schlechter Leistungen
- Umgang mit Mitarbeiterreaktionen auf Leistungsverbesserungspläne
- Bewältigung des Widerstands gegen die Anmeldung bei PIPs
- Ausgewogene Umsetzungsfristen, um unnötigen Stress zu vermeiden
- Den Fallstrick des Leistungsverbesserungsplans vermeiden
- Die PIP-Spielereien entdecken
- Förderung von Fairness und Würde im Verbesserungsspiel
- Häufig gestellte Fragen dazu, wie man einen Mitarbeiter in einen Leistungsverbesserungsplan einbezieht
- Abschluss
Den Zweck eines Leistungsverbesserungsplans (PIP) verstehen
Ein Leistungsverbesserungsplan (PIP) ist wie ein GPS für Mitarbeiter, die eine kleine Anleitung benötigen. Es handelt sich um ein formelles Dokument, das dabei hilft, Verhaltens- und Leistungsprobleme in einem Unternehmen anzugehen. Betrachten Sie es als einen hilfreichen Anstoß zum richtigen Kurs und nicht als eine Übung darin, Schuldzuweisungen vorzunehmen.
Die Rolle von PIPs bei der Bewältigung von Verhaltens- und Leistungsproblemen
PIPs sind wie ein Personal Trainer für Mitarbeiter. Sie helfen dabei, Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen erforderlich sind, und bieten einen Fahrplan für den Erfolg. Die Festlegung erreichbarer Ziele und die Bereitstellung der Ressourcen für die Mitarbeiter zur Erreichung dieser Ziele ist ein wesentlicher Bestandteil von PIPs. Lesen Sie diesen informativen Artikel darüber, wie PIPs die Herausforderungen am Arbeitsplatz effektiv bewältigen können.
Wie PIPs Chancen für die Mitarbeiterentwicklung bieten
Bei PIPs geht es nicht nur darum, Probleme zu beheben; Es geht ihnen auch um persönliches Wachstum. Indem die Aufmerksamkeit auf Bereiche gelenkt wird, die weiterentwickelt werden könnten, können sich die Mitarbeiter auf den Erwerb der Kompetenzen konzentrieren, die sie für den Erfolg benötigen. Ob durch Schulungsprogramme oder Mentoring-Initiativen – PIPs schaffen eine Kultur des Lernens und des Fortschritts. Wenn Sie das Potenzial Ihres Teams freisetzen möchten, finden Sie hier eine nützliche Ressource von Inc.com zur effektiven Nutzung von PIPs.
Kurz gesagt: PIPs sind wie ein Superhelden-Umhang für Mitarbeiter, der ihnen hilft, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Denken Sie daran, jede Situation mit Respekt und Würde zu behandeln, unabhängig von der Position oder dem Status innerhalb der Organisation.
Erstellen von SMART-Zielen innerhalb eines PIP
PIPs sind genauso wirkungsvoll wie die Ambitionen, die sie beinhalten. Der Schlüssel zur Gestaltung eines wirkungsvollen PIP liegt in der Festlegung von SMART-Zielen. Hierbei handelt es sich um spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene Ziele, die direkt auf die jeweiligen Leistungs- oder Verhaltensprobleme eingehen.
Bedeutung von SMART-Zielen bei der Erstellung effektiver PIPs
Das Schöne an SMART-Zielen ist ihre Klarheit und Fokussierung. Sie lassen keinen Raum für Unklarheiten – sowohl der Manager als auch der Mitarbeiter wissen genau, was erreicht werden muss, wie es gemessen wird, ob es mit den aktuellen Ressourcen erreichbar ist, warum es für die allgemeinen Geschäftsziele relevant ist und bis wann es erreicht werden sollte. Diese Transparenz trägt dazu bei, eventuelle Missverständnisse später auszuschließen.
Diese Art von Zielen ist nicht nur klar und zielgerichtet, sondern fördert auch die Verantwortlichkeit, da sie konkrete Benchmarks liefern, anhand derer Fortschritte im Laufe der Zeit verfolgt werden können. Wenn ein Mitarbeiter ein bestimmtes Ziel nicht erreicht, obwohl er über alle notwendigen Unterstützungssysteme verfügt, liegt die Verantwortung direkt bei ihm und nicht beim Managementteam, dem andernfalls die Schuld für mangelnde Führung und Anleitung gegeben werden könnte.
Ausgleich positiver und negativer Ergebnisse bei der Zielsetzung
Denken Sie beim Erstellen Ihres Leistungsverbesserungsplans anhand von SMART-Kriterien daran, ein Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Ergebnissen im Zusammenhang mit dem Plan selbst herzustellen. Es ist wichtig, nicht nur die Konsequenzen hervorzuheben, wenn die gesetzten Ziele nicht erreicht werden, sondern auch die Belohnungen, die mit dem Erreichen oder Übertreffen der Erwartungen verbunden sind. Wenn ein Vertriebsmitarbeiter beispielsweise seine Quote konstant erfüllt, könnten Sie zusätzliche Anreize wie Boni, höhere Provisionssätze oder höherstufige Vergütungspläne anbieten. Wenn umgekehrt dieselbe Person Probleme hat, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Schulungen, Coaching oder Mentoring in Betracht ziehen, um ihr Leistungsniveau zu verbessern, anstatt sie einfach mit einer niedrigeren Gehaltsskala, Herabstufung oder anderen Strafmaßnahmen zu bestrafen.
Dieser ausgewogene Ansatz stellt sicher, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und motiviert fühlen, auch unter strenger Beobachtung härter zu arbeiten, und gleichzeitig hohe Produktivitäts- und Effizienzstandards im gesamten Unternehmen aufrechtzuerhalten. Dieser ausgewogene Ansatz führt zu einer Win-Win-Situation, da sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und das Unternehmen seine Produktivitätsstandards aufrechterhält. Der Prozess der Zusammenstellung und Umsetzung erfolgreicher Leistungsverbesserungspläne erfordert sorgfältige Überlegungen, Planung und Ausführung, um bei jedem Schritt Fairness und Wirksamkeit sicherzustellen.
Die Ausarbeitung von SMART-Zielen im Rahmen eines Leistungsverbesserungsplans (PIP) ist für Klarheit und Verantwortlichkeit von entscheidender Bedeutung. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein, um Leistungs- oder Verhaltensprobleme effektiv anzugehen. Es ist wichtig, positive und negative Ergebnisse bei der Zielsetzung auszubalancieren, indem man Belohnungen für die Erfüllung von Erwartungen anbietet und Verbesserungen unterstützt, anstatt sich nur auf Strafen zu konzentrieren.
Initiieren von Diskussionen über Leistungsverbesserungspläne
Das Besprechen von Leistungsverbesserungsplänen (PIPs) mit Mitarbeitern kann eine echte Herausforderung sein. Der Schlüssel, um den Ball ins Rollen zu bringen, liegt darin, Ihre Worte mit Bedacht zu wählen und eine Umgebung zu schaffen, die „Lass uns reden, Baby“ schreit.
Überlegungen bei der Einleitung von Diskussionen zur Leistungsverbesserung
Der erste Schritt besteht darin, ein Meeting zu vereinbaren. Aber verschicken Sie nicht einfach nur eine langweilige Kalendereinladung. Peppen Sie es auf mit Sätzen wie „Lass uns über deine Fortschritte reden“ oder „Ich würde gerne darüber nachdenken, wie wir die Produktivität unseres Teams steigern können.“ Der Forbes Human Resources Council hat einige interessante Ratschläge zu diesem Thema.
Schaffung sicherer Räume für die Diskussion sensibler Themen
Der Standort ist wichtig, mein Freund. Finden Sie einen privaten und dennoch gemütlichen Ort, an dem sich die Mitarbeiter austoben können, ohne Angst vor Urteilen oder Unterbrechungen haben zu müssen. Das Inc Magazine hat einige raffinierte Strategien für den Umgang mit schwierigen Gesprächen.
Halten Sie sich jetzt zurück, bevor Sie sich in die Kritik stürzen. Beginnen Sie damit, ihre Beiträge zu loben, und stellen Sie dann anhand von Beispielen aus der Praxis vorsichtig Bereiche vor, die verbessert werden müssen. Auf diese Weise wissen sie genau, was angepasst werden muss, ohne dass sie sich wie eine völlige Katastrophe fühlen. Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, ihnen dabei zu helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln und gleichzeitig ihre Würde zu wahren. Bereiten Sie sich also vor jeder Sitzung vor, um einen konstruktiven Dialog zu gewährleisten, der jedem ein warmes und wohliges Gefühl hinterlässt.
Vorbereitung auf schwierige Gespräche mit Mitarbeitern
In der wilden Geschäftswelt kommt es zwangsläufig zu harten Gesprächen. Und wenn es darum geht, Leistungsverbesserungspläne (PIPs) zu besprechen, kann es richtig knifflig werden. Aber keine Angst, mein Freund. Mit einer guten Vorbereitung und einer lösungsorientierten Denkweise können Sie diese Gespräche wie ein Chef führen.
Die Bedeutung der Vorbereitung vor schwierigen Dialogen
Bevor Sie in eine PIP-Diskussion eintauchen, müssen Sie Ihre Hausaufgaben machen. Das bedeutet, alle wichtigen Details über die Leistungsprobleme des Mitarbeiters zu sammeln und herauszufinden, was die Probleme verursacht. Und vergessen Sie nicht, ihre Reaktionen vorherzusehen und Ihre Reaktionen entsprechend zu planen. Es ist, als wäre man ein Hellseher, aber für die Arbeit.
Einige tolle Tipps zur Vorbereitung auf diese schwierigen Gespräche finden Sie im Mind Tools-Leitfaden zur Vorbereitung auf schwierige Gespräche. Sie stehen hinter dir, Kumpel.
Konzentration auf Lösungen bei herausfordernden Gesprächen
Wenn Sie mitten in einem schwierigen Dialog stecken, bleiben Sie nicht im Problemsumpf stecken. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Lösungen zu finden, die Ihren Mitarbeitern helfen, ihre Leistung zu steigern. Erklären Sie Ihrem Mitarbeiter die Notwendigkeit einer Veränderung, ohne zu hart zu sein. Dadurch wird nicht nur das Problem gelöst, sondern auch Ihr Engagement für die Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens zum Ausdruck gebracht, eine Situation, die allen zugute kommt. Sprechen Sie über eine Win-Win-Situation.
- Seien Sie klar und deutlich: Lassen Sie sie wissen, was verbessert werden muss, ohne ein totaler Buzzkill zu sein.
- Zeigen Sie Empathie: Erkennen Sie an, dass es kein Kinderspiel ist, von ihren Mängeln zu hören. Seien Sie verständnisvoll, aber bleiben Sie professionell.
- Schlagen Sie umsetzbare Schritte vor: Geben Sie ihnen einige praktische Vorschläge, die sie sofort in die Tat umsetzen können. Es ist, als würde man ihnen einen Fahrplan zum Erfolg geben.
Weitere Tipps für einen lösungsorientierten Ansatz finden Sie im Forbes-Artikel über die Konzentration auf Lösungen statt auf Probleme. Sie kennen sich aus.
Implementieren Sie regelmäßige Check-ins in Ihren Verbesserungsplan
Regelmäßige Check-ins sind wie das GPS Ihres Leistungsverbesserungsplans. Sie halten Sie auf dem richtigen Weg und helfen Ihnen, unterwegs falsche Abzweigungen zu vermeiden.
Die Rolle regelmäßiger Check-ins bei der Umsetzung erfolgreicher Verbesserungspläne
Regelmäßige Check-ins sind wie das Geheimnis eines Leistungsverbesserungsplans. Sie ziehen jeden zur Rechenschaft und stellen sicher, dass der Plan tatsächlich funktioniert. Es ist, als ob Sie einen persönlichen Trainer für Ihre Ziele hätten.
Doch Verantwortung ist nicht der einzige Faktor; Diese Check-ins bieten auch eine Plattform für einen ehrlichen Dialog, beispielsweise durch einen Berater, der einem bei der Bewältigung aller Hindernisse im Berufsleben hilft. Diese Check-Ins schaffen auch einen Raum für offene Kommunikation. Es ist wie eine Art Psychotherapie für Ihren Job, bei der Sie eventuell auftretende Probleme oder Hindernisse äußern können.
Verwenden von Feedback zur Identifizierung der zugrunde liegenden Ursachen schlechter Leistungen
Feedback ist wie die Lupe eines Detektivs. Es hilft Ihnen, die verborgenen Gründe für schlechte Leistung aufzudecken. Vielleicht liegt es an mangelnder Ausbildung, unklaren Erwartungen oder sogar an persönlichen Problemen. Durch regelmäßige Gespräche können Sie der Sache auf den Grund gehen.
Denken Sie daran, dass Feedback auf Gegenseitigkeit beruhen sollte. Dabei geht es nicht nur darum, dass Führungskräfte Feedback geben, sondern auch um Mitarbeiter, die ihre Sichtweisen teilen. Es ist wie ein Volleyballspiel, bei dem Ideen hin und her ausgetauscht werden, was zu einem besseren Verständnis und besseren Lösungen führt.
Nutzen Sie also die Kraft regelmäßiger Check-ins und Rückmeldungen. Sie sind die Geheimwaffen, um Ihren Verbesserungsplan voranzutreiben und den Erfolg voranzutreiben.
Umgang mit Mitarbeiterreaktionen auf Leistungsverbesserungspläne
Implementieren Sie einen Leistungsverbesserungsplan (PIP)? Machen Sie sich auf einige Reaktionen Ihrer Mitarbeiter gefasst. Manche Leute weigern sich möglicherweise, sich für PIPs anzumelden, weil sie Angst davor haben, rausgeschmissen zu werden. Aber hey, es ist nicht alles Untergangsstimmung. Ein PIP kann tatsächlich eine Chance für Wachstum und Entwicklung sein. Lassen Sie uns diese Reaktionen wie Profis bewältigen.
Bewältigung des Widerstands gegen die Anmeldung bei PIPs
Klare Kommunikation ist hier der Schlüssel. Stellen Sie sicher, dass das Personal die Einzelheiten des Programms versteht und dass es nicht zur Arbeitslosigkeit führt. Bei uns dreht sich alles um Wachstum, Leute.
Ausgewogene Umsetzungsfristen, um unnötigen Stress zu vermeiden
Timing ist alles, meine Freunde. Ziehen Sie den PIP-Prozess nicht zu lange in die Länge. Wir wollen keine gestressten Mitarbeiter, sondern konstruktive Veränderungen. Lasst uns diesen Sweet Spot finden.
Lassen Sie uns nun darüber sprechen, wie unterschiedliche Mitarbeiter auf die Aufnahme in ein PIP reagieren. Einige sehen darin eine Chance zum Fortschritt, während andere es als Kritik interpretieren. Deshalb ist eine klare Kommunikation während des gesamten Prozesses von entscheidender Bedeutung. Wir möchten, dass alle auf dem gleichen Stand sind und den Zweck dieser Maßnahmen verstehen.
Um Missbrauch durch Organisationen zu vermeiden, muss die richtige Balance zwischen Festigkeit und Fairness gefunden werden. Wir sind nicht dazu da, Mitarbeiter in Schwierigkeiten zu bestrafen, sondern ihnen die Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie für ihren Erfolg benötigen. Respekt und Würde für alle, unabhängig von ihrer Position oder ihrem Status. Lassen Sie uns einen gesünderen und produktiveren Arbeitsplatz schaffen, oder?
Den Fallstrick des Leistungsverbesserungsplans vermeiden
Manche Arbeitgeber missbrauchen Leistungsverbesserungspläne (PIPs) wie ein schlechter Zauberer eine verschwindende Handlung. Anstatt den Mitarbeitern zu helfen, sich zu verbessern, nutzen sie PIPs als rechtlichen Schutzschild, bevor sie ihnen den Vortritt lassen. Es ist, als würde man ein hilfreiches Werkzeug in einen Mechanismus zur Überprüfung von Kästchen verwandeln, der den Interessen des Unternehmens und nicht den Interessen der beteiligten Personen dient.
Die PIP-Spielereien entdecken
Der Missbrauch von PIPs ist nicht nur unethisch, sondern auch ein Moral- und Produktivitätskiller. Achten Sie auf Anzeichen von Missbrauch, z. B. das Setzen unmöglicher Ziele, das Fehlen von Zeit für Verbesserungen oder die Umsetzung von PIPs ohne triftigen Grund. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihre Absichten so klar sind wie ein frisch gekürztes Fenster, wenn sie einen Mitarbeiter in einen Leistungsverbesserungsplan aufnehmen.
Förderung von Fairness und Würde im Verbesserungsspiel
Der Zweck eines PIP sollte immer darin bestehen, schwächelnden Mitarbeitern dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Arbeitserwartungen zu erfüllen, und nicht darin, den Weg für eine Kündigung zu ebnen. Jede Situation erfordert Fürsorge, Respekt und Würde, unabhängig von der Position oder dem Status innerhalb der Organisation.
Um PIP-Missbrauch zu vermeiden, befolgen Sie diese Tipps:
- Setzen Sie sich realistische Ziele: Stellen Sie sicher, dass die Ziele im Plan erreichbar sind und tatsächlich zur Lösung der identifizierten Probleme beitragen.
- Schaffen Sie offene Kommunikationskanäle: Regelmäßige Check-ins bieten Gelegenheit für Feedback und helfen herauszufinden, ob schlechte Leistung auf mangelnde Schulung oder andere übersehene Probleme zurückzuführen ist.
- Vermeiden Sie längere Prüfungen: Während es wichtig ist, den Mitarbeitern genügend Zeit für Verbesserungen zu geben, kann eine Verzögerung des PIP-Prozesses zu Stress und Frustration führen. Machen wir das nicht zu einer ewigen Episode von „The Office“.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar legitime Gründe für die Umsetzung eines Leistungsverbesserungsplans geben kann, es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Maßnahmen aufrichtig und mit dem echten Wunsch nach Wachstum und Entwicklung ergriffen werden. Konzentrieren wir uns auf Verbesserungen und nicht nur auf das Ankreuzen von Kästchen und die bloße Verfolgung von Unternehmensinteressen.
Arbeitgeber sollten sich davor hüten, Leistungsverbesserungspläne (PIPs) dazu zu missbrauchen, Mitarbeiter zu entlassen, anstatt ihnen bei der Verbesserung zu helfen. Zu den Anzeichen von Missbrauch gehören das Setzen unerreichbarer Ziele und die mangelnde Bereitstellung von Zeit für Verbesserungen. Daher ist es für Arbeitgeber wichtig, mit Fairness, offener Kommunikation und realistischen Zielen an PIPs heranzugehen.
Häufig gestellte Fragen dazu, wie man einen Mitarbeiter in einen Leistungsverbesserungsplan einbezieht
Wie kann man einen Mitarbeiter in einen Leistungsverbesserungsplan einbinden? Es ist ganz einfach: Identifizieren Sie einfach ihre Leistungsprobleme, legen Sie SMARTe Verbesserungsziele fest, besprechen Sie diese mit dem Mitarbeiter und überwachen Sie den Fortschritt regelmäßig.
Wie setze ich jemanden in ein PIP? Beginnen Sie damit, bestimmte Bereiche zu dokumentieren, in denen der Mitarbeiter leistungsschwach ist, erstellen Sie dann messbare Ziele, teilen Sie ihm diesen Plan mit und überprüfen Sie regelmäßig nach.
Wie sagt man einem Mitarbeiter, er solle seine Leistung verbessern? Ganz einfach: Kommunizieren Sie einfach klare Erwartungen, geben Sie konstruktives Feedback und bieten Sie Unterstützung für Verbesserungen wie Schulungen oder Mentoring an.
Wann können Sie einen Mitarbeiter in ein PIP aufnehmen? Nun, ein Mitarbeiter kann in ein PIP aufgenommen werden, wenn er trotz vorheriger Rückmeldungen und Coaching-Sitzungen die Erwartungen an die Stelle immer wieder nicht erfüllt.
Abschluss
Zusammenfassend hat dieser Artikel wertvolle Erkenntnisse darüber geliefert, wie man einen Mitarbeiter in einen Leistungsverbesserungsplan einbinden kann. Durch das Verständnis des Zwecks von PIPs und ihrer Rolle bei der Bewältigung von Verhaltens- und Leistungsproblemen können Arbeitgeber Möglichkeiten für Wachstum und Entwicklung schaffen.
Durch die Ausarbeitung von SMART-Zielen innerhalb eines PIP wird sichergestellt, dass die Erwartungen klar und erreichbar sind, während regelmäßige Check-ins dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen für schlechte Leistung zu identifizieren.
Um Diskussionen über den Plan anzustoßen, müssen sichere Räume für einen offenen Dialog geschaffen werden, und es ist von entscheidender Bedeutung, mit den Reaktionen der Mitarbeiter mit Empathie umzugehen.
Es ist wichtig, den Missbrauch von PIPs zu verhindern, indem im gesamten Prozess Fairness und Würde gefördert werden.
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