So erstellen Sie überzeugende Inhalte für native Anzeigen

Veröffentlicht: 2022-06-25

Ihre Konkurrenten generieren TONNENweise Leads und Verkäufe durch native Werbekampagnen.

Aber du?

Grillen!

Nada. Null. Zilch.

Es ist frustrierend, nicht wahr?

Sie haben nicht nur Tausende für die Durchführung Ihrer nativen Werbekampagnen ausgegeben, sondern Sie haben sogar Stunden damit verbracht, unter anderem die Texte und Bilder zusammenzustellen, nur um von Ihrem Publikum ignoriert zu werden.

Seufzen…

Wäre es nicht großartig, wenn Sie Ihr Wissen darüber, wie erfolgreiche native Anzeigen funktionieren, schnell nachverfolgen könnten? Auf diese Weise können Sie Kampagnen formulieren, die bessere Chancen haben, aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen.

Wenn Sie die ganze Zeit mit dem Kopf genickt haben, dann sind Sie hier genau richtig.

Sitzen Sie fest und setzen Sie Ihre Lernkappe auf.

Wir werfen gleich einen tiefen Einblick in die Funktionsweise nativer Anzeigen.

Eine native Anzeige kombiniert die Sichtbarkeitsvorteile bezahlter Werbung und die Benutzererfahrung organischer Posts. Es ist eine Win-Win-Win-Situation für den Werbetreibenden, den Publisher und den Benutzer. Klicken Sie hier, um zu twittern

Was ist native Werbung?

Was ist native Werbung?

Im Wesentlichen handelt es sich bei nativer Werbung um bezahlte Inhalte, die organisch aussehen.

Eine native Anzeige wird nahtlos in das Inhaltserlebnis eingebunden und erscheint oft als Post- oder Seitenelement, das der Struktur einer Plattform folgt.

Bezahlte Suchanzeigen sind ein großartiges Beispiel für native Werbung. Während ihre Platzierungen bezahlt werden, ist ihr Format nahezu identisch mit dem der organischen Ergebnisse.

Bildquelle: Google.com

Native Werbung vs. gesponserte Inhalte

Gesponserte Inhalte beziehen sich auf bezahlte Beiträge, die erstellt wurden, um eine Marke zu bewerben.

Ähnlich wie native Anzeigen folgen auch gesponserte Inhalte dem ausgeprägten redaktionellen oder inhaltlichen Stil des Herausgebers, sei es in seinem Blog oder in den sozialen Medien. Aber statt nur eines kleinen anklickbaren Abschnitts verwenden gesponserte Posts Inhalte in voller Länge – von Videos bis hin zu ausführlichen Artikeln.

Bildquelle: HealthyTippingPoint.com

Im Gegensatz dazu haben native Anzeigen normalerweise nur eine Überschrift, eine Beschreibung und ein ausgewähltes Bild.

Das Ziel nativer Anzeigen ist es, Klicks zu erhalten und Traffic auf die eigene Seite des Werbetreibenden zu leiten. Sponsored Content hingegen bietet den vollen Inhalt auf der Seite des Herausgebers.

Native Anzeigen vs. Display-Anzeigen

Display-Werbung ist eine andere Art von bezahlter Marketingkampagne, die visuelle Anzeigen verwendet, um Klicks zu erhalten.

Display-Anzeigen und native Anzeigen haben einige Gemeinsamkeiten.

Beide können eine Überschrift, einen CTA, ein ausgewähltes Bild und eine unterstützende Anzeigenkopie enthalten. Aber im Gegensatz zu nativen Anzeigen fügen sich Display-Anzeigen nicht in die Plattform ein, auf der sie veröffentlicht werden.

Die meisten Arten von Display-Werbung, insbesondere Banner, fallen wie ein Daumen auf. Dies kann dazu beitragen, mehr Impressionen zu sammeln, führt jedoch nicht zu mehr Klicks.

Bildquelle: NomadicMatt.com

Verschiedene native Anzeigenformate

Neben nativen Suchanzeigen gibt es noch weitere native Anzeigenformate, die Sie kennen sollten:

1. Soziale native Anzeigen

Native Anzeigen in sozialen Medien sehen aus wie normale Posts, die Benutzer in ihren Feeds sehen können. Ein kleines „Promoted“-Tag ermöglicht es Benutzern, native Anzeigen von echten Beiträgen zu unterscheiden. Abgesehen davon sehen die Benutzer den Titel, die Bildunterschrift und das vorgestellte Bild der Anzeige.

Bildquelle: LinkedIn.com

2. Native Ads zur Inhaltsempfehlung

Viele Websites zeigen einen Abschnitt „Empfohlen aus dem Internet“, der auf einen anderen Beitrag innerhalb derselben Website zu verweisen scheint. In Wahrheit handelt es sich um native Anzeigen, die Benutzer beim Anklicken auf eine andere Website weiterleiten.

Bildquelle: SportingNews.com

Empfohlene native Anzeigen können unter Artikeln, auf der Startseite oder in der Mitte von Beiträgen erscheinen. Sie können durch ein „Gesponsert“-Tag, die Domain des Werbetreibenden oder beides identifiziert werden.

3. Direkte native Anzeigen

Einige soziale Netzwerke wie LinkedIn ermöglichen es Marken, mit Direktanzeigen zu werben, die als Direktnachrichten sichtbar sind.

Diese Anzeigen erscheinen wie echte Nachrichten von anderen Profilen – komplett mit Profilfoto, Name und Nachrichtenvorschau. Der einzige Hinweis darauf, dass es sich um native Anzeigen handelt, ist das „Gesponsert“-Tag, das direkt unter dem Namen des Werbetreibenden angezeigt wird.

Bildquelle: LinkedIn.com

4. Native Videoanzeigen

Social-Media-Plattformen mit Kurzform-Videofunktionen wie Instagram (Stories) und YouTube (Shorts) fügen native Videoanzeigen in das Erlebnis ein.

Die meisten nativen Videoanzeigen sind aufgrund des tatsächlichen Inhalts leicht zu identifizieren. Einige Werbetreibende verwenden jedoch organische Szenen, um das Benutzererlebnis authentischer zu gestalten.

Der todsichere Weg, um festzustellen, ob es sich bei einem kurzen Video um eine native Anzeige handelt, besteht darin, nach dem „Gesponsert“-Tag zu suchen.

Bildquelle: Instagram.com, @domestika_en

Was sind die Vorteile von Native Advertising?

Nachfolgend sind einige Vorteile der Verwendung von nativer Werbung aufgeführt.

  • Native Anzeigen sind unaufdringlich: Native Anzeigen verschmelzen mit der Plattform, auf der sie veröffentlicht werden, und stellen sicher, dass sie die Benutzererfahrung in keiner Weise stören. Erfolgreiche Strategien für native Anzeigen zeigen den Nutzern durch die Bildunterschrift und den Titel der nativen Anzeige auch genau, was sie zu erwarten haben.
  • Native Social Ads beinhalten Benutzerinteraktion: Einige native Anzeigenformate in sozialen Medien ermöglichen es Benutzern, mit ihnen zu interagieren. Beispielsweise können Benutzer auf LinkedIn und Facebook auf native Anzeigen reagieren, diese teilen oder kommentieren.
  • Garantierte Sichtbarkeit: Direkte und native Videoanzeigen garantieren Sichtbarkeit, indem Inhalte in Abschnitten positioniert werden, die Benutzer routinemäßig überprüfen. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Werbebannern, die keine Sichtbarkeit garantieren.
  • Bannerblindheit schlagen: Bannerblindheit bezieht sich auf die Tendenz von Benutzern, bannerähnliche Informationen zu vermeiden. Mit nativen Anzeigen können Werbetreibende dieses Problem umgehen, indem sie Anzeigen auf organische Weise präsentieren.
  • Mehrere Formate und Plattformen: Native Ad-Plattformen und Social-Media-Websites bieten native Werbelösungen, die Marken mehr Kontrolle über ihre Content-Strategie geben. Wenn Sie native Anzeigen verwenden möchten, können Sie Blog-Posts, Videos, Direktnachrichtentexte usw. erstellen.

Erstellen Sie nativen Anzeigeninhalt, der sich verkauft

So erstellen Sie nativen Anzeigeninhalt, der sich verkauft

Der Inhalt ist der wichtigste Aspekt jeder nativen Werbekampagne. Dies umfasst beide Enden des Erlebnisses: den Inhalt für die Anzeige selbst und den Inhalt für die Zielseite.

Im Folgenden finden Sie die Best Practices, die Sie beim Erstellen nativer Anzeigen berücksichtigen sollten.

1. Identifizieren Sie Ihr Ziel

Bevor Sie Ihren nativen Anzeigeninhalt schreiben, definieren Sie klare Marketingziele für Ihre Kampagne.

Sie möchten mehr Leads für Ihr Online-Business generieren? Versuchen Sie, ein Produkt zu bewerben und mehr Verkäufe abzuschließen?

Das Setzen klarer Ziele hilft bei fast jedem Aspekt Ihrer nativen Werbekampagne – von der Erstellung von Anzeigentiteln bis zum Aufbau von Zielseiten.

2. Erstellen Sie Ihr Angebot

Wenn Ihr natives Werbeziel nicht darin besteht, ein Produkt zu verkaufen, denken Sie an Inhaltstypen, mit denen Sie Ihre Marketingziele erreichen können.

Wenn Sie beispielsweise mehr Leads generieren möchten, erstellen Sie einen Lead-Magneten, der die Benutzer dazu ermutigt, den letzten Schritt zur Conversion zu unternehmen. Beliebte Lead-Magnet-Ideen sind eBooks, Whitepaper und Gated Content.

Wenn Ihr Ziel darin besteht, einfach nur Traffic zu generieren und die Markenbekanntheit zu steigern, erstellen Sie einen maßgeblichen Blog-Beitrag, der Ihr Fachwissen demonstriert und Benutzern hilft, ihre Probleme zu überwinden. Das wird Ihr Angebot sein.

3. Wählen Sie Ihre native Werbeplattform

Nachdem Sie Ihr natives Anzeigenangebot erstellt haben, müssen Sie eine Veröffentlichungsplattform auswählen, auf der Sie es bewerben möchten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Angebotstyp zu den Inhalten passt, die normalerweise dort verteilt werden.

Hier sind einige der besten nativen Plattformen zur Veröffentlichung von Anzeigen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Google: Native Suchanzeigen auf Google bewerben bestimmte Seiten einer Website. Es kann sich um einen Blog-Beitrag, eine Zielseite, eine Kontaktseite oder alles handeln, was mit der Suchabsicht hinter Ihren Ziel-Keywords übereinstimmt.
  • LinkedIn: In-Feed-Anzeigen von LinkedIn können ein Blog-Beitrag, eine Zielseite oder eine Produktseite sein. Werbetreibende können auch Nachrichtenanzeigen verwenden, um ihre Inhalte direkt in den Posteingängen ihrer Zielgruppe zu bewerben.
  • Twitter: Auf Twitter erscheinen alle nativen Anzeigen – von Text bis Video – im „Home“-Feed der Nutzer, mit Ausnahme von „Trend Takeover“-Anzeigen. Trendübernahmen ermöglichen es Unternehmen, im Abschnitt „Trends für Sie“ der App zu werben.
  • Facebook: Facebook-Werbung stützt sich hauptsächlich auf In-Feed-Apps, die Videos, Bilder und Text enthalten können. Eine weitere Option besteht darin, Messenger-Anzeigen zu schalten, die in der Nachrichtenliste der Benutzer erscheinen.
  • Native Werbenetzwerke: Ein natives Werbenetzwerk wie Taboola hilft Ihren Anzeigen, von vertrauenswürdigen Publishern im Internet aufgegriffen zu werden. Die Plattform unterstützt verschiedene Anzeigenkanäle und -einheiten, darunter soziale Medien, Anzeigen in der Mitte des Artikels und Anzeigen auf der Homepage des Herausgebers.

4. Erstellen Sie Ihren Anzeigeninhalt

Der nächste Schritt besteht darin, den Inhalt vorzubereiten, den Sie mit Ihrer Anzeige veröffentlichen.

Bei den meisten Kampagnen handelt es sich dabei um die Anzeigenüberschrift, das Beitragsbild und die Bildunterschrift. Modellieren Sie diese Elemente als Faustregel nach organischen Beiträgen auf der von Ihnen gewählten Plattform.

Wenn Sie beispielsweise Content-Empfehlungsanzeigen verwenden möchten, erstellen Sie eine Überschrift und ein ausgewähltes Bild, die mit den eigenen Inhalten des Publishers übereinstimmen. Dadurch wird Ihre native Anzeige wie ein natürlicher Bestandteil der Website des Publishers aussehen und sich anfühlen.

5. Konzentrieren Sie sich auf den Benutzerwert

Ihre nativen Anzeigen sollten auf Inhalte verweisen, die Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten.

Denken Sie daran, dass diejenigen, die auf native Anzeigen klicken, nach wertvollen Inhalten suchen. Ihnen eine Verkaufszielseite zu zeigen, die keinen Mehrwert bietet, wird Ihr Publikum nur frustrieren.

Native Werbeinhalte: Häufig gestellte Fragen

Native Werbeinhalte: Häufig gestellte Fragen

Wie funktioniert native Werbung?

Bei nativer Werbung werden Anzeigen erstellt, die nahtlos zur Veröffentlichungsplattform passen. Native Anzeigen auf Twitter sehen aus wie Tweets, native Anzeigen auf Google sehen aus wie Suchergebnisse und so weiter.

Warum ist Native Advertising so erfolgreich?

Native Advertising funktioniert besser als Display-Werbung, weil sie insgesamt besser für die Benutzererfahrung ist. Es ist unaufdringlich und konzentriert sich darauf, den Benutzern durch qualitativ hochwertige Inhalte einen echten Mehrwert zu bieten.

Ist native Werbung ethisch vertretbar?

Native Advertising wird von den Aufsichtsbehörden genehmigt, solange sie eindeutige Labels verwendet („Gesponsert“, „Gesponsert“ usw.). Solange dieses Element vorhanden ist, kann eine native Werbekampagne nicht als irreführend oder unethisch angesehen werden.

Erstellen Sie native Anzeigen, die Klicks magnetisieren

Erstellen Sie native Anzeigen, die Klicks magnetisieren

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