Wie berechnen Marketingagenturen ihren Kunden Gebühren: Eine detaillierte Analyse
Veröffentlicht: 2023-06-27Zu verstehen, wie Marketingagenturen Kunden in Rechnung stellen, ist ein entscheidender Aspekt des Geschäftsbetriebs. Ganz gleich, ob Sie ein kleines Startup oder ein etabliertes Unternehmen sind: Die Art und Weise, wie die von Ihnen gewählte Agentur ihre Gebühren strukturiert, kann sich erheblich auf Ihr Budget und Ihren gesamten Marketingerfolg auswirken.
In diesem umfassenden Leitfaden befassen wir uns mit den verschiedenen Preismodellen, die Marketingagenturen verwenden, darunter traditionelle Stundensätze, provisionsbasierte Preise, Festpreismodelle und wertbasierte Strategien. Wir untersuchen auch Hybridmodelle, die Elemente aus verschiedenen Ansätzen kombinieren, um mehr Flexibilität zu bieten.
Wir betrachten die typischen Kosten, die mit der Beauftragung von Agenturen für digitales Marketing verbunden sind, und vergleichen diese mit den Tarifen von Freiberuflern. Darüber hinaus werden wir die Bedeutung der Transparenz bei Verhandlungen erörtern und die Vor- und Nachteile von Honorarzahlungen im Vergleich zu projektbasierten Zahlungen abwägen.
Indem Sie die Art und Weise untersuchen, wie Agenturen Kunden anhand bestimmter Kriterien Rechnungen stellen, können Sie auswählen, welches Setup für Ihr Unternehmen am vorteilhaftesten ist und eine gute Rendite sicherstellen.
Inhaltsverzeichnis:
- Traditionelles Stundensatzmodell
- Vor- und Nachteile des Stundensatzmodells
- Provisionsbasierte Preisgestaltung
- Wie funktioniert die provisionsbasierte Preisgestaltung?
- Vor- und Nachteile einer provisionsbasierten Preisgestaltung
- Festpreismodell
- Das Festpreismodell verstehen
- Vorteile der Verwendung eines Festpreismodells
- Wertbasierte Preisstrategie
- Was ist wertorientierte Preisgestaltung?
- Mit wertbasierten Strategien verbundene Risiken
- Hybridmodelle
- Erkundung hybrider Zahlungsmodelle
- Warum Hybrid gegenüber anderen Modellen wählen?
- Gebühren für Agenturen für digitales Marketing
- Typische Kostenspanne in Agenturen für digitales Marketing
- Vergleich von Freiberuflern und etablierten Unternehmen
- Unterschiede zwischen freiberuflichen Vermarktern und großen Unternehmen
- Transparenz bei Verhandlungen
- Die Bedeutung transparenter Kommunikation
- Vorschüsse vs. projektbasierte Zahlungen
- Retainer: Stabilität und Konsistenz
- Projektbasierte Zahlungen: Flexibilität
- Zusätzliche Ressourcen
- Häufig gestellte Fragen zur Frage, wie Marketingagenturen ihren Kunden Gebühren berechnen
- Wie berechnen Agenturen ihren Kunden?
- Wie berechnen Marketingagenturen ihre Gebühren?
- Wie viel verlangen Agenturen für Marketingkampagnen?
- Wie rechnen Kreativagenturen ab?
- Abschluss
Traditionelles Stundensatzmodell
Das traditionelle Stundensatzmodell ist eine der am häufigsten von Marketingagenturen verwendeten Methoden. Den Kunden wird die für ihr Projekt aufgewendete Zeit in Rechnung gestellt, die Aufgaben wie das Entwerfen von Strategien, das Generieren von Inhalten und die Überwachung von Kampagnen umfasst.
Vor- und Nachteile des Stundensatzmodells
- Vorteil: Dieses Modell garantiert die Bezahlung jeder geleisteten Arbeitsstunde und sichert so die Rentabilität der Agenturen.
- Nachteil: Allerdings sind die Kosten für Kunden möglicherweise weniger vorhersehbar, da sie je nach der Dauer bestimmter Aufgaben variieren können. Diese Unvorhersehbarkeit kann für einige Unternehmen die Budgetierung erschweren.
Obwohl es das Stundensatzmodell schon seit Jahrzehnten gibt, ist es möglicherweise nicht die effizienteste Preisstruktur für Kunden, die Vorhersehbarkeit bevorzugen. Festpreis- oder wertbasierte Preismodelle können aufgrund ihrer Kostentransparenz im Vorfeld attraktiver sein.
Im Wesentlichen eignet sich das Stundensatzmodell gut für Situationen, in denen der Arbeitsumfang zu Beginn nicht klar definiert ist oder wenn mitten im Projekt zusätzliche Anfragen auftauchen. Wer jedoch feste Budgets bevorzugt, sollte Alternativen sorgfältig prüfen, bevor er sich auf einen Vertrag mit Marketingfirmen einlässt, die diese Dienste anbieten.
Provisionsbasierte Preisgestaltung
Marketingagenturen lieben provisionsbasierte Preise. Es ist wie eine himmlische Verbindung. Bevor wir uns für dieses Modell entscheiden, wollen wir die Einzelheiten seiner Funktionsweise bewerten.
Wie funktioniert die provisionsbasierte Preisgestaltung?
Die provisionsbasierte Preisgestaltung ist einfach. Die Agentur erhält einen Prozentsatz der Medienausgaben für jedes Projekt. Wenn Sie also 10.000 US-Dollar für Ihre Kampagne ausgeben und die Agentur einen Provisionssatz von 15 % berechnet, zahlen Sie ihr 1.500 US-Dollar als Honorar. Kinderleicht.
Vor- und Nachteile einer provisionsbasierten Preisgestaltung
- Vorteil: Je erfolgreicher Ihre Kampagne wird, desto profitabler ist sie für beide Beteiligten.
- Nachteil: Diese Art von Vereinbarung könnte Agenturen dazu veranlassen, kostspieligere Strategien oder Plattformen zu empfehlen, die möglicherweise nicht unbedingt mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen, nur weil sie dadurch höhere Provisionen erzielen.
Bevor Sie fortfahren, formulieren Sie unbedingt Ihre Erwartungen und Ziele für das Projekt. Sie sollten auch darüber nachdenken, Obergrenzen für die Ausgabengrenzen festzulegen, um die Kontrolle über die Budgetzuweisung während der gesamten Dauer eines bestimmten Projekts sicherzustellen.
Denken Sie daran, dass es bei der Auswahl eines Zahlungsmodells bei Marketingagenturen keine einheitliche Lösung gibt. Am besten wägen Sie die Vor- und Nachteile jeder Option anhand Ihrer spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen für Ihr eigenes Unternehmen ab.
Weitere Informationen zur provisionsbasierten Preisgestaltung finden Sie in dieser Quelle.
Festpreismodell
Haben Sie genug von unvorhersehbaren Budgets? Begrüßen Sie das Festpreismodell . Diese Preisstruktur bietet Transparenz im Vorfeld und bietet dennoch hochwertige Dienstleistungen von Marketingagenturen.
Das Festpreismodell verstehen
Das Festpreismodell ist einfach. Dabei geht es darum, einen bestimmten Preis für bestimmte Leistungen oder Projekte festzulegen, unabhängig davon, wie viel Zeit oder Ressourcen die Agentur dafür aufwendet. Wenn Sie beispielsweise die Lead-Generierungs- und Verkaufsprospektierungssoftware von LeadFuze verwenden, wird möglicherweise eine Pauschalgebühr pro Monat erhoben, unabhängig davon, wie viele Leads generiert werden.
Vorteile der Verwendung eines Festpreismodells
- Budgetkontrolle: Keine Überraschungsgebühren mehr. Kunden wissen genau, was sie bezahlen werden, bevor sie mit der Arbeit beginnen.
- Einfachheit: Keine Notwendigkeit, geleistete Arbeitsstunden oder genutzte Ressourcen zu verfolgen. Es handelt sich um einen Pauschalpreis für bestimmte Dienste.
- Risikominderung: Diese Methode ermutigt Agenturen, effizient zu arbeiten, da eine längere Bearbeitung als erwartet nicht zu einer zusätzlichen Vergütung führt.
Trotz dieser Vorteile ist es wichtig zu beachten, dass auch bei Festpreismodellen Komplexitäten auftreten können. Wenn sich die Projektanforderungen mitten in der Ausführung ändern, könnte die Aushandlung von Änderungen aufgrund der starren Art dieser Zahlungsstruktur schwierig werden. Unabhängig davon, ob Sie darüber nachdenken, Freiberufler oder etablierte Unternehmen wie traditionelle Werbefirmen einzustellen, hilft Ihnen das Verständnis verschiedener Zahlungsstrukturen wie Stundensatzmodelle, provisionsbasierte Preise, wertbasierte Strategien und Hybridmodelle dabei, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welches am besten zu Ihnen passt Geschäftliche Bedürfnisse.
Wertbasierte Preisstrategie
Sind Sie es leid, Kunden nach geleisteten Arbeitsstunden oder genutzten Ressourcen zu belasten? Es kann von Vorteil sein, den Übergang zu einer wertorientierten Preisstrategie in Betracht zu ziehen. Dieses Modell beinhaltet die Berechnung der Kosten im Hinblick auf die erwartete Kapitalrendite, was eine Situation mit hohem Einsatz und potenziell großen Gewinnen darstellt.
Was ist wertorientierte Preisgestaltung?
Wertbasierte Preisgestaltung ist eine Strategie, bei der der Preis von Dienstleistungen durch ihren wahrgenommenen Wert für den Kunden bestimmt wird. Anstatt Arbeitsstunden oder verbrauchte Materialien in Rechnung zu stellen, beurteilen Agenturen, die dieses Modell verwenden, wie viel Umsatz ihrer Meinung nach ihre Marketingbemühungen für den Kunden generieren werden, und legen die Preise entsprechend fest. Wenn eine Agentur beispielsweise prognostiziert, dass ihre Kampagne den Gewinn eines Kunden innerhalb von sechs Monaten um 100.000 US-Dollar steigern wird, kann sie für ihre Dienstleistungen 20.000 US-Dollar verlangen – 20 % des erwarteten Gewinns.
Mit wertbasierten Strategien verbundene Risiken
- Mangelnde Vorhersehbarkeit: Die wertbasierte Preisgestaltung hängt stark von Prognosen und Schätzungen über die zukünftige Leistung ab, die manchmal ungewiss sein können, was sie im Vergleich zu Festpreismodellen weniger vorhersehbar macht.
- Potenziell überhöhte Preise: Wenn eine Agentur den Erfolg einer Kampagne überschätzt und im Voraus zu hohe Preise berechnet, haben Kunden möglicherweise das Gefühl, dass sie kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten, insbesondere wenn die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen.
- Wahrnehmung der Kunden: Einige Kunden halten diesen Ansatz möglicherweise für riskant, da es keine Garantie dafür gibt, dass Kampagnen die erwartete Leistung erbringen, was dazu führt, dass sie zögern, bevor sie in solche Strategien investieren.
Um diese Risiken zu mindern, schlägt Forbes vor, dass Agenturen offen mit Kunden über mögliche Ergebnisse kommunizieren, regelmäßig über die bisher erzielten Fortschritte informieren, Transparenz während des gesamten Prozesses gewährleisten und so Vertrauen zwischen beiden Beteiligten aufbauen sollten.
Hybridmodelle
Mit der Weiterentwicklung der digitalen Marketinglandschaft entwickeln sich auch die von Agenturen verwendeten Preismodelle weiter. Nutzen Sie das Hybridmodell, einen vielseitigen Ansatz, der Agenturbedürfnisse und Kundenerwartungen in Einklang bringt. Durch die Kombination verschiedener Elemente aus verschiedenen Zahlungsstrukturen bieten Hybridmodelle Flexibilität und Anpassung an die Projektanforderungen.
Erkundung hybrider Zahlungsmodelle
Ein hybrides Zahlungsmodell kann eine Mischung aus Stundensätzen, Festpreisen oder sogar provisionsbasierten Zahlungen sein. Das bedeutet, dass ein Teil Ihrer Gebühren auf den geleisteten Arbeitsstunden basieren könnte, während ein anderer Teil vom Erreichen bestimmter Ergebnisse oder Meilensteine in Ihrer Kampagne abhängen könnte. Es handelt sich um einen vielseitigen Ansatz, der eine Anpassung ermöglicht, je nachdem, was für jeden einzelnen Kunden am besten funktioniert.
Warum Hybrid gegenüber anderen Modellen wählen?
- Vielseitigkeit: Hybridmodelle ermöglichen Ihnen die Kombination verschiedener Preisstrategien und geben Ihnen so eine bessere Kontrolle darüber, wie Sie für Dienstleistungen bezahlen.
- Risikominderung: Durch die Verteilung der Kosten auf mehrere Methoden wird die Abhängigkeit von einer einzigen Strategie verringert und somit die potenziellen Risiken verringert, die mit einer bestimmten Methode verbunden sind.
- Bessere Ausrichtung auf Ziele: Die Möglichkeit, Zahlungsbedingungen anzupassen, ermöglicht eine engere Ausrichtung auf bestimmte Geschäftsziele und erhöht dadurch die Erfolgschancen bei der Erreichung dieser Ziele.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar keine einheitliche Lösung für die Auswahl eines Preismodells für Marketingdienstleistungen gibt, Hybridmodelle jedoch eine hervorragende Alternative darstellen, die sowohl Flexibilität als auch Vorteile bei der Risikominderung bietet. Wenn Sie also das nächste Mal mit Ihrer Agentur über Konditionen verhandeln, sollten Sie auch diese Option in Betracht ziehen.
Gebühren für Agenturen für digitales Marketing
Wenn es um die Gebühren für Agenturen für digitales Marketing geht, gibt es keinen allgemeingültigen Ansatz. Diese Agenturen stellen ihren Kunden in der Regel monatliche Honorare oder Projektgebühren in Rechnung, die jeweils ihre eigenen Vorteile und Gegenleistungen mit sich bringen.
Typische Kostenspanne in Agenturen für digitales Marketing
Die Kosten für digitale Marketingdienstleistungen können je nach Größe und Komplexität Ihrer Anforderungen sowie dem Fachwissen der gewählten Agentur erheblich variieren. Ein kleines bis mittleres Unternehmen könnte damit rechnen, jeden Monat zwischen 1.000 und etwa 20.000 US-Dollar für eine vollständige Palette digitaler Marketingdienstleistungen zu investieren.
Diese Gebühr umfasst in der Regel eine Vielzahl verschiedener Dienstleistungen, die zu einem optimalen Paket gebündelt werden, das speziell auf die individuellen Geschäftsziele zugeschnitten ist. Dazu können unter anderem SEO-Optimierung, Inhaltserstellung und Vertriebsstrategien wie Social-Media-Management oder E-Mail-Kampagnen gehören.
Auch wenn dies auf den ersten Blick wie eine erhebliche Investition erscheinen mag, bedenken Sie, dass effektives digitales Marketing im Laufe der Zeit das Potenzial hat, durch die Gewinnung neuer Kunden und die Erhöhung der Online-Präsenz der Marke erhebliche Erträge zu generieren. Daher ist es wichtig, bei der Bewertung dieser Gebühren nicht nur die Vorlaufkosten, sondern auch den langfristigen ROI zu berücksichtigen.
Budgetierung für Ihre digitalen Marketinganforderungen
Um Ihre digitalen Marketinganforderungen effektiv zu budgetieren, definieren Sie zunächst klare Ziele und was Sie erreichen möchten. Informieren Sie sich dann über verschiedene Agenturen, um herauszufinden, welche angesichts Ihrer spezifischen Ziele das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Stellen Sie stets sicher, dass Sie während des gesamten Prozesses eine offene Kommunikation aufrechterhalten, um unerwartete Belastungen zu vermeiden. Denken Sie daran, dass die günstigste Option nicht immer die beste ist – qualitativ hochwertiger Service sollte hier oberste Priorität haben.
Vergleich von Freiberuflern und etablierten Unternehmen
Die Entscheidung zwischen einem Freiberufler und einem etablierten Unternehmen für digitale Marketinganforderungen kann eine Herausforderung sein. Beide haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Unterschiede zwischen freiberuflichen Vermarktern und großen Unternehmen
Ein freiberuflicher Vermarkter bietet möglicherweise ähnliche Dienstleistungen zu etwas günstigeren Preisen an als große Unternehmen. Sie sind oft flexibler in Bezug auf ihre Zeit, was eine schnellere Abwicklung von Projekten ermöglicht. Allerdings mangelt es ihnen möglicherweise aufgrund begrenzter Ressourcen oder Erfahrung an der strategischen Ausrichtung größerer Agenturen.
Auf der anderen Seite verfügen große traditionelle Werbeunternehmen über höhere Budgets und ein Expertenteam in verschiedenen Bereichen. Dadurch können sie komplexe Kampagnen bewältigen, die mehrere Fähigkeiten erfordern. Allerdings liefern diese Firmen aufgrund des erhöhten Personaleinsatzes möglicherweise nicht immer effiziente Ergebnisse, was zu Kommunikationslücken oder bürokratischen Verzögerungen führen kann.
Der Schlüssel liegt darin, Ihre Geschäftsanforderungen zu verstehen, bevor Sie eine Entscheidung treffen:
- Wenn Sie nach schnellen Lösungen suchen, ohne Ihr Budget zu sprengen, könnten Freiberufler die beste Wahl sein.
- Wenn Sie umfassende Strategien benötigen, die mehrere Fachgebiete umfassen, sollten Sie die Beauftragung einer etablierten Agentur in Betracht ziehen.
Ganz gleich, wen Sie als Dienstleister wählen – Transparenz sollte bei Verhandlungen im Vordergrund stehen. Einige Marketingagenturen neigen dazu, bestimmte Kosten, beispielsweise im Zusammenhang mit Werbung, nicht offenzulegen, was zu Problemen mit der Doppelabrechnung führen kann. Daher bleibt die Gewährleistung der Transparenz während der Verhandlungen von entscheidender Bedeutung bei der Auswahl Ihres Dienstleisters.
Transparenz bei Verhandlungen
Wenn es um Marketing geht, ist Transparenz der Schlüssel. Leider verbergen einige Agenturen gerne Kosten, was zu Vertrauensproblemen und Problemen mit der Doppelabrechnung führen kann. Um mögliche Probleme zu vermeiden, ist ein offener Dialog zwischen Ihnen und Ihrer Agentur unerlässlich.
Die Bedeutung transparenter Kommunikation
Eine transparente Kommunikation stellt sicher, dass Sie und die Agentur auf einer Wellenlänge sind. Erkundigen Sie sich bei Verhandlungen mit potenziellen Dienstleistern im Voraus über alle möglichen Gebühren. Fordern Sie detaillierte Kostenaufstellungen an, damit es später keine Überraschungen gibt.
- Bitten Sie um einen klaren Vertrag: Eine gut ausgearbeitete Vereinbarung sollte die bereitgestellten Dienstleistungen, Zeitpläne, Zahlungsbedingungen und alle zusätzlichen Kosten wie Werbeausgaben oder Softwareabonnements darlegen.
- Fordern Sie regelmäßige Updates: Durch regelmäßige Fortschrittsberichte bleiben Sie darüber informiert, wohin Ihr Geld fließt und wie effektiv die von der Agentur umgesetzten Strategien sind.
- Vorsicht vor versteckten Gebühren: Einige Agenturen verlangen möglicherweise zusätzliche Gebühren für Überarbeitungen oder Zusatzleistungen, die ursprünglich nicht in ihrem Angebot enthalten waren. Klären Sie diese Details immer, bevor Sie etwas unterschreiben.
Die Suche nach einem Marketingmitarbeiter, der Offenheit genauso schätzt wie Sie, erfordert möglicherweise Geduld, ist aber von Vorteil. Transparenz schafft Vertrauen, fördert starke Beziehungen und führt letztendlich zu erfolgreichen Kampagnen. Überstürzen Sie also keine Vereinbarungen, ohne die vollständige Offenlegung durch Ihre potenziellen Marketingpartner sicherzustellen.
Vorschüsse vs. projektbasierte Zahlungen
Die Wahl der richtigen Zahlungsstruktur ist entscheidend für eine erfolgreiche Beziehung mit Ihrer Marketingagentur. Zwei beliebte Optionen sind Vorschüsse und projektbasierte Zahlungen, jede mit ihren eigenen einzigartigen Vorteilen.
Retainer: Stabilität und Konsistenz
Retainervereinbarungen sorgen für Stabilität und Konsistenz und eignen sich daher ideal für langfristige Projekte oder laufende Marketingbemühungen. Mit einem Retainer stehen Ihnen bei Bedarf dedizierte Ressourcen zur Verfügung, sodass sich Agenturen im Laufe der Zeit auf die Bereitstellung eines erstklassigen Kundenservices und den Aufbau robuster Lead-Pipelines konzentrieren können.
Projektbasierte Zahlungen: Flexibilität
Projektbasierte Zahlungen bieten mehr Flexibilität und eignen sich daher perfekt für kurzfristige Kampagnen oder Unternehmen mit häufig wechselnden Anforderungen. Dieses Modell ermöglicht Änderungen mitten im Projekt, ohne sich Gedanken über die damit verbundenen zusätzlichen Kosten machen zu müssen.
Berücksichtigen Sie bei der Wahl zwischen diesen beiden Modellen Ihre spezifischen Geschäftsziele, Budgetbeschränkungen, Zeitpläne und andere Faktoren. Beide Ansätze haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die vor dem Abschluss einer Vereinbarung mit einem Marketingunternehmen sorgfältig geprüft werden müssen.
Zusätzliche Ressourcen
- Forbes erklärt, wie man zwischen diesen beiden Modellen wählen kann
- Die Business 2 Community diskutiert, was das Beste für Kunden und Agenturen ist
- Marketing Profs wägt die Vor- und Nachteile beider Methoden ab
Häufig gestellte Fragen zur Frage, wie Marketingagenturen ihren Kunden Gebühren berechnen
Wie berechnen Agenturen ihren Kunden?
Je nach Projektumfang und Kunden-Agentur-Vereinbarung berechnen Agenturen ihren Kunden Stundensätze, Festpreise, wertorientierte Preisstrategien oder Hybridmodelle.
Wie berechnen Marketingagenturen ihre Gebühren?
Marketingagenturen rechnen auf der Grundlage der erbrachten Dienstleistungen wie SEO, Content-Erstellung und Social-Media-Management ab und nutzen dabei Stundensätze, Festpreise oder wertorientierte Strategien.
Wie viel verlangen Agenturen für Marketingkampagnen?
Die Kosten einer Marketingkampagne variieren stark je nach Komplexität und Dauer und liegen in manchen Fällen zwischen 1.000 und über 20.000 US-Dollar pro Monat.
Wie rechnen Kreativagenturen ab?
Kreativagenturen rechnen in der Regel entweder stundenweise für bestimmte Aufgaben oder pauschal für ganze Projekte ab, einige übernehmen auch eine wertorientierte Preisgestaltung.
Persönliche Meinungen oder Erfahrungen, irrelevante Informationen ohne Bezug zum Thema und kontroverse Themen wie Politik oder Religion sollten in Blogbeiträgen vermieden werden.
Weitere Informationen zu Preisstrategien von Agenturen finden Sie in dieser Quelle.
Abschluss
Wie berechnen Marketingagenturen ihren Kunden Gebühren?
Marketingagenturen nutzen verschiedene Preismodelle, um ihren Kunden Gebühren zu berechnen, darunter Stundensätze, provisionsbasierte Preise, Festpreismodelle, wertorientierte Preisstrategien und Hybridmodelle.
Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile jedes Preismodells zu verstehen, bevor Sie sich für eines entscheiden, und bei Verhandlungen mit einer Marketingagentur transparent über Gebühren und Zahlungsstrukturen zu kommunizieren.
Überlegen Sie, ob ein Honorar- oder projektbasiertes Zahlungssystem für Ihre Geschäftsanforderungen besser geeignet ist und ob ein etabliertes Unternehmen oder ein freiberuflicher Vermarkter das Richtige für Ihr Budget und Ihre Anforderungen ist.
Weitere Informationen zu Preismodellen von Marketingagenturen finden Sie in diesen glaubwürdigen Quellen:
- Forbes
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