Warum mobile Apps im Gesundheitswesen immer wichtiger werden?

Veröffentlicht: 2021-08-16

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie wichtig mobile Apps im Gesundheitswesen sind? Die Artenvielfalt ist atemberaubend. Der Markt wächst rasant. Investitionen von Anbietern und nationalen Regierungen. Warum der App-Markt erst 2021 wächst.

In der heutigen Welt ist Technologie nicht mehr etwas Fernes und Teures. Stattdessen wird es menschlicher, wenn nicht sogar persönlicher. Das gilt sowohl für den Bereich der technischen Gadgets als auch für die dafür bereitgestellte Software. Längst hat die Menschheit viele Aspekte ihres Lebens online verlagert und damit auch die Sorge um unsere Gesundheit den Technologien der Zukunft anvertraut.

Die Entwicklung der Technologie und die Vielfalt der Geräte führen zu einem Anstieg der Nachfrage und damit zur Schaffung seit langem benötigter Dienstleistungen, einschließlich der Gesundheitsversorgung.

Inhaltsverzeichnis anzeigen
  • Mobile App-Statistiken in der Medizin
  • Arten von medizinischen Apps
    • 1. Für Sport und Gesundheit
    • 2. Für Schönheit
    • 3. Für medizinische Einrichtungen und Ärzte
    • 4. Zur Corona-Verfolgung
    • 5. Für Telemedizin
    • 6. Apothekerfreundliche Apps
  • Private und öffentliche medizinische Apps verfügbar
  • Wer profitiert von den Gesundheits-Apps?
  • Vorteile der Verwendung mobiler Gesundheits-Apps
  • Top-Apps für das mobile Gesundheitswesen
  • Schlussfolgerungen

Mobile App-Statistiken in der Medizin

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Derzeit gibt es auf dem Weltmarkt bereits ein eigenes Konzept von mHealth, das für jede mobile Technologie im Bereich Medizin und Gesundheitswesen verwendet wird. Der ursprüngliche Vorstoß für diesen Sektor war die Diabetes-App. Der Markt- und Investitionsumsatz wächst jedes Jahr um ein Drittel, weil es viele Interessenten gibt. Gesundheitsdienstleister, Gesundheitseinrichtungen, Investoren und Risikokapitalgeber, Gerätehersteller und Technologieunternehmen leisten alle große Beiträge auf diesem Gebiet.

Während der Pandemie stieg die App-Nutzung um 40 % und erreichte im Jahr 2020 200 Milliarden Stunden. Die Entwicklung von Apps für den Gesundheitssektor wird an diesem Punkt nicht aufhören.

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Arten von medizinischen Apps

Gesundheitstechnologie

Der rasante Fortschritt der Technologien übertrifft in den meisten Fällen die Erwartungen der Nutzer, und der freie Zugang zu ihnen zwingt die Menschen dazu, viel Zeit mit der Suche nach immer mehr Möglichkeiten zu verbringen. Dieser Markt ist riesig und endlos. Welche Arten von mobilen Gesundheits-Apps gibt es und warum sind sie so wichtig?

1. Für Sport und Gesundheit

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Das hektische Tempo des Lebens zwingt Benutzer dazu, nach Möglichkeiten zu suchen, den Trainingsprozess zu erleichtern oder zu beschleunigen. Anstatt Zeit und Geld für einen Personal Trainer und Fitnessstudios auszugeben, ist es für Benutzer einfacher, eine App für ihren Lieblingssport herunterzuladen. Und wenn es einem nicht gefällt, kann man es ganz einfach vom Smartphone entfernen und ein neues finden. Die hohe Konkurrenz lässt es zu.

Personal Trainer, Fitness-Tracker, Kalorienrechner, Diäten, Zuckermessgeräte, Blutdruckmessgeräte und sogar Sauerstoffsättigungsmessgeräte – all das haben Sie schon lange in Ihrer Tasche. Fast alle dieser Apps sind kostenlos, bieten jedoch möglicherweise erweiterte Funktionen zum Kauf, Abonnement oder zum Ansehen von Werbung.

Neben Körperverbesserung und Gesundheit sind auch Apps zum Stressabbau und zur Meditation auf dem Markt erhältlich. Dank der Entwicklung mobiler Apps können Sie jetzt mit dem Rauchen aufhören, daran denken, Wasser zu trinken, und Ihre Schlafmuster und -phasen verfolgen.

2. Für Schönheit

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Wie bereits erwähnt, sollen mobile Gesundheits-Apps das Leben des Benutzers verbessern. Auch im Bereich Beauty gibt es viele nützliche Features. Zum Beispiel Apps für Körperpflege-Spas, Facelifts und sogar die Auswahl kosmetischer Produkte.

3. Für medizinische Einrichtungen und Ärzte

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Die IT-Branche entwickelt sich in alle Richtungen und Gesundheitsanwendungen können nicht nur vom Durchschnittsverbraucher, sondern auch von medizinischem Fachpersonal und medizinischen Einrichtungen selbst genutzt werden. Viele dieser Apps haben einen praktischen Nutzen, etwa für Arzttermine.

Die meisten Länder haben auf staatlicher Ebene eine Gesundheitsreform verabschiedet und darin Elemente der Technologie integriert. So ist es nun möglich, über eine mobile App einen Termin in einem staatlichen Gesundheitszentrum zu vereinbaren.

Mit der offiziellen App können Sie sich zu jedem Thema, für das keine zusätzlichen Untersuchungen und Diagnosen erforderlich sind, von einem Spezialisten beraten lassen. Sie können selbst einen Arzt auswählen, Informationen über diesen Arzt finden, medizinische Leistungen bezahlen und sogar Ihre Krankengeschichte in der App speichern.

Zu den Vorteilen solcher Softwareanwendungen gehört der Komfort für beide Parteien und die elektronische Aufzeichnung aller Besuche, Überweisungen und Arzttermine. Außerdem eliminiert das elektronische Format jede Möglichkeit einer Korruption.

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4. Zur Corona-Verfolgung

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Tracking-Anwendungen nutzen eine Methode zur digitalen Überwachung einer Person und ihrer Kontakte über einen bestimmten Zeitraum. Der größte Nachteil liegt bisher in den Datenschutzproblemen der Benutzerdaten.

Bei aller Komplexität gesetzlicher Regelungen und der allgemeinen Akzeptanz der Menschen erfreuen sich krankheitsbezogene mobile Tracking-Apps bei Nutzern immer größerer Beliebtheit. Teilweise wächst die Beliebtheit aufgrund der freiwilligen Nutzung, teilweise aufgrund der mit Grenzübertrittsbestimmungen verbundenen Notwendigkeit. Dennoch waren die Jahre 2020–2021 die ersten Jahre für Überwachungs-Apps. Sie erhalten große Investitionen, Zuschüsse und offizielle Unterstützung von nationalen Regierungen, und insgesamt sind ihre Aussichten recht rosig.

5. Für Telemedizin

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Das Konzept der Telemedizin überschneidet sich geringfügig mit den Anwendungen vieler Bundesländer im Gesundheitssystem. Während Ersteres jedoch darauf abzielt, online einen Termin mit einem Arzt zu vereinbaren und nicht in der Schlange stehen zu müssen, können Sie sich bei Letzterem einfach beraten lassen, ohne in die Klinik kommen zu müssen.

Dieses Format wird von Privatkliniken übernommen, um ihre Kundenreichweite zu erhöhen. Sie verlagern ihre Dienste online. Früher taten sie dies über Skype oder Zoom, aber um Verwirrung zu vermeiden und alle ihre Dienste in einem einzigen Ganzen zu vereinen, entwickeln medizinische Zentren jetzt ihre eigenen mobilen Gesundheits-Apps. Damit verlagern sie alle ihre Funktionen, die keinen Körperkontakt erfordern, näher an den Patienten.

Diese Kohorte umfasst sowohl echte Kliniken mit langjähriger Erfahrung in der medizinischen Praxis als auch Institutionen oder einzelne Spezialisten, deren Profil auf nicht-traditioneller medizinischer Praxis liegt. Sie sollten jedoch verstehen, dass Sie sich nicht ausschließlich auf mobile Apps verlassen können, wenn Sie Hilfe von echten Ärzten benötigen und Ihre Gesundheit gefährdet ist. Ohne spezielle Diagnosetests kann keine Online-Diagnose bestätigt werden. Mit Ihrer Gesundheit sollten Sie verantwortungsvoll umgehen.

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6. Apothekerfreundliche Apps

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Neben Gesundheitsdiensten gibt es viele Apps, die Apothekern helfen. Sie werden sowohl von Studierenden als auch von Praktikern genutzt. Diese Apps enthalten umfangreiche Informationen über Medikamente und alles, was mit ihrer Verwendung zu tun hat. Dennoch ist es viel bequemer und schneller als die Suche nach einem seltenen Begriff in riesigen medizinischen Fachbüchern, die man auch nur schwer regelmäßig mit sich führen kann, beispielsweise zur Arbeit.

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Private und öffentliche medizinische Apps verfügbar

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Öffentliche Apps verbessern den Service, verkürzen die Zeit in Warteschlangen, erleichtern die Führung von Statistiken und Arztterminen und Benutzer können ihre eigenen Besuchshistorien verfolgen.

Für Privatkliniken können Apps ein Schritt in Richtung Rebranding, Erhöhung des Status bei der Konkurrenz, stärkerer Einbindung der Patienten und einer allgemeinen Steigerung des Bekanntheitsgrads und der Gewinne sein.

Wer profitiert von den Gesundheits-Apps?

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Benutzer:
  • Menschen mit Behinderungen.
  • Menschen, die sich in einer abgelegenen Gegend befinden, in der es kein Krankenhaus oder keine Klinik in der Nähe gibt und das Problem dringend ist.
  • Menschen, die sich Sorgen um ihre Gesundheit und Form machen.
  • Menschen, die ihren Zustand ständig überwachen müssen, beispielsweise Menschen mit Diabetes, Blutdruck oder Schlaflosigkeit.
  • Sportler usw.
Begünstigte:
  • App-Entwickler.
  • Regierungsinstitutionen.
  • Investoren.
  • Unternehmungen.
  • Technologiehersteller.

Vorteile der Verwendung mobiler Gesundheits-Apps

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  • Beseitigung des korrupten Elements in öffentlichen Gesundheitskliniken.
  • Reduzierung der Kosten für die medizinische Versorgung.
  • Schnellerer Serviceprozess.
  • Führen Sie alle Aufzeichnungen über Termine und Rezepte.
  • Möglichkeit für den Patienten, seine Unterlagen zu kontrollieren.
  • Erhöhte Kundenabdeckung für Privatkliniken und Spezialisten.
  • Reibungslose Finanzkommunikation.
  • Kundenorientierung.
  • Fähigkeit, Feedback, Validierung und Leistungsüberprüfungen bereitzustellen.
  • Zugang zu Rabatten und Sonderangeboten sowie personalisierten Angeboten.

Top-Apps für das mobile Gesundheitswesen

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Fitness-Apps sind mit Abstand die beliebtesten Apps zum Herunterladen und Verwenden. Auf Smartphones und Smartwatches gibt es verschiedene Herzschrittmacher sowie Anwendungen wie MyFitnessPal. Es vereint die Funktionen vieler anderer Gesundheits-Apps. Hier können Sie Kalorien zählen, eine Diät auswählen und eine Reihe von Übungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden absolvieren.

Im Bereich der psychischen Gesundheit gehören Headspace und Happify zu den beliebtesten Apps. Sie bieten vielfältige Meditationen, Aufgaben zur Stressbewältigung und versuchen generell eine positive Stimmung zu erzeugen.

Im Bereich Ernährung ist die App Noom die App mit den meisten Downloads. Hier werden dem Nutzer kurz- und langfristige Ernährungspläne, Rezepte und Möglichkeiten für gesunde Snacks angeboten.

In anderen Gesundheitsbereichen unterscheiden sich die Top-Apps je nach Standort, da sie stärker bundesstaatszentriert sind.

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Schlussfolgerungen

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Obwohl sich der Markt für mobile Apps und Software im Medizin- und Gesundheitssektor noch in der Entwicklung befindet, sind die Ambitionen groß. Die Zahl der interessierten Nutzer und Anbieter wächst stetig und geht nicht einmal zurück. Seit 2019, als sich die Coronavirus-Pandemie weltweit ausbreitete, interessieren sich auch Regierungsbehörden auf allen Kontinenten für die Entwicklung mobiler Gesundheits-Apps.

Von teuren Spielzeugen sind Smartphones längst zu Helfern im Alltag geworden, und es steht nichts im Wege, dass sie auch für die Arbeit von Ärzten, Apothekern und anderen Vertretern der Medizin nützlich werden.

 Dieser Artikel wurde von Louis Sawyer geschrieben. Louis ist ein professioneller Autor, Redakteur und Webdesign-Experte. Sie liebt es, über Technologietrends, Webentwicklung, mobile Spiele und Geschäftsthemen zu schreiben. Außerdem arbeitet Louis als Korrektor bei Computools. Folgen Sie Louis auf Twitter.