So bauen Sie ein profitables E-Commerce-Ökosystem auf

Veröffentlicht: 2022-09-27

Ein E-Commerce-Ökosystem ist eine Gruppe von Unternehmen und Einzelpersonen, die zusammenarbeiten, um die E-Commerce-Branche zu unterstützen und auszubauen. Diese Kombination erleichtert den elektronischen Kaufprozess der Kunden und bringt ihnen ein nahtloses Einkaufserlebnis. Lassen Sie uns herausfinden, was die Schlüsselkomponenten eines E-Commerce-Ökosystems sind und wie sie sich zu einem profitablen Netzwerk kombinieren lassen.

Komponenten des E-Commerce-Ökosystems

E-Commerce-Plattformen

Einer der Hauptbestandteile eines E-Commerce-Ökosystems sind E-Commerce-Plattformen. Es handelt sich um Softwareanwendungen, die Käufer und Verkäufer für Online-Transaktionen verwenden. Sie bieten Unternehmen eine Plattform, um Produkte und Dienstleistungen online zu verkaufen, und ermöglichen es Kunden, diese Produkte oder Dienstleistungen aus einer Vielzahl verschiedener Quellen zu erwerben.

Es gibt drei Hauptarten von E-Commerce-Plattformen: Platform-as-a-Service (PaaS), Software-as-a-Service (SaaS) und On-Premises. Mit PaaS können Unternehmen einen Cloud-Computing-Dienst nutzen, um ihre eigenen E-Commerce-Plattformen aufzubauen, zu verwalten und zu erweitern. SaaS ermöglicht Unternehmen den Zugriff auf vorgefertigte E-Commerce-Plattformen von Anbietern ihrer Wahl. Lokal bezieht sich auf das traditionelle Modell, bei dem ein Unternehmen seine eigene E-Commerce-Plattform intern aufbaut.

Einige der beliebtesten E-Commerce-Plattformen sind Wix, Squarespace, Commerce Cloud, BigCommerce, Shopify, Magento und Salesforce. Jede dieser Plattformen hat ihre eigenen einzigartigen Funktionen und Vorteile. Es ist wichtig, die richtige Plattform für Ihre geschäftlichen Anforderungen auszuwählen, bevor Sie mit dem Online-Verkauf beginnen.

Online-Marktplätze

eCommerce-System

Online-Marktplätze sind eine großartige Möglichkeit, einzigartige und erschwingliche Produkte zu finden. Sie haben die Form einer App oder E-Commerce-Website, die das Einkaufen erleichtern soll, mit Waren und Dienstleistungen, die von verschiedenen Verkäufern angeboten werden.

Einer der größten Online-Marktplätze ist Amazon, der weltweit über zweihundert Millionen aktive Kunden hat. Es ist einfach, bei Amazon zu finden, wonach Sie suchen, und es kommen ständig neue Produkte auf den Markt, sodass Sie immer sicher sein können, etwas zu finden, das Ihnen gefällt.

Ein weiterer beliebter Online-Marktplatz ist eBay, auf dem Sie eine Vielzahl von Artikeln kaufen und verkaufen können, von Kleidung bis hin zu Autos. Sie können auch eBay nutzen, um seltene Gegenstände oder Sammlerstücke zu ergattern.

Es gibt zahlreiche weitere Online-Marktplätze, die unterschiedliche Interessen und Geschmäcker bedienen. Egal, ob Sie nach etwas Bestimmtem suchen oder einfach nur eine Vielzahl von Optionen erkunden möchten, ein Online-Marktplatz ist definitiv einen Besuch wert.

Onlinehändler

Online-Händler beziehen sich auf einen einzelnen Anbieter, der sein Produkt online über seine Website verkauft. Sie sind in der Regel als E-Commerce-Unternehmen tätig und verkaufen Artikel wie Kleidung, Lebensmittel und Möbel.

Es gibt einige Gründe, warum Online-Händler immer beliebter werden. Zum einen ist es für Käufer viel einfacher, online einzukaufen. Dies liegt daran, dass sie vor dem Kauf Preise vergleichen und Bewertungen von anderen Käufern lesen können. Es macht es Käufern auch leicht, Artikel zu kaufen, die sie in Geschäften in der Nähe nicht finden würden.

Ein weiterer Grund, warum sich Online-Händler zunehmender Beliebtheit erfreuen, ist der Convenience-Faktor. Diese Unternehmen sind in der Lage, ihre Produkte direkt an die Häuser oder Büros der Käufer zu liefern, wodurch die Notwendigkeit entfällt, dass die Käufer einkaufen gehen und Zeit in Einkaufszentren oder anderen Einzelhandelsgeschäften verbringen müssen.

Schließlich richten sich Online-Händler an ein breiteres Käuferspektrum als herkömmliche stationäre Geschäfte. Dies liegt daran, dass sie in der Lage sind, ein breiteres Spektrum von Menschen zu erreichen, indem sie Produkte verkaufen, die normalerweise nicht in traditionellen Einzelhandelsgeschäften zu finden sind.

Lagerverwaltungssysteme (WMS)

Lagerverwaltungssysteme (WMS) sind Softwareanwendungen, die bei der Verwaltung des Lagerbestands und der Logistik helfen. Sie können sowohl von kleinen Unternehmen als auch von großen Organisationen verwendet werden, und viele Drittlogistikunternehmen (3PL) und private Lagerhäuser verlassen sich häufig auf sie, um ihre Abläufe zu unterstützen.

Eine der beliebtesten WMS-Softwareplattformen ist die E-Commerce-Fulfillment-Center-Lösung von Amazon Web Services (AWS), die von Millionen von Kunden weltweit genutzt wird. AWS bietet auch eine Online-Shop-Fulfillment-Lösung an, die WMS verwendet, um Bestellungen zu überwachen und zu verwalten, während sie vom Lager bis zur Haustür des Kunden versandt werden.

WMS-Software hat mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen manuellen Systemen. Zum einen kann es viele Aufgaben automatisieren, die traditionell manuell erledigt würden, wie z. B. Auftragsbearbeitung, Kommissionierung, Pakethandhabung und Lagerhaltung. Dadurch können sich Unternehmen auf wichtigere Dinge konzentrieren, wie z. B. die Herstellung von Produkten oder die Betreuung von Kunden.

Darüber hinaus sind WMS-Systeme in der Regel einfacher zu bedienen als herkömmliche Lagerverwaltungssysteme (WMS). Dies liegt daran, dass sie für Benutzer konzipiert sind, die einen schnellen Zugriff auf Daten benötigen, um fundierte Entscheidungen über die Organisation und den Betrieb ihrer Lager zu treffen.

Insgesamt sind Lagerverwaltungssysteme (WMS) ein wertvolles Werkzeug für Unternehmen jeder Größe, die Unterstützung bei der Verwaltung ihres Lagerbestands und ihrer Logistik benötigen.

ERP-Systeme

erfolgreiches eCommerce-System

ERP-Systeme sind eine Art von Software, mit der Geschäftsprozesse in ein einziges Netzwerk integriert werden. Dies erleichtert es Unternehmen, ihre Abläufe zu verwalten und ihren Fortschritt zu verfolgen.

ERP-Systeme gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, aber die häufigsten sind diejenigen, die bei Finanzen, Verkauf, Inventar und Kundenverwaltung helfen. Sie können Unternehmen auch dabei helfen, ihre Daten effektiver zu verwalten, was das Auffinden und Analysieren von Trends erleichtert. ERP-Systeme können Unternehmen sogar dabei helfen, ihren Kundenservice zu verbessern, indem sie Informationen über Kunden über alle Kanäle hinweg zentralisieren.

Diese wichtigen Funktionen machen ERP-Systeme zu einem integralen Bestandteil von E-Commerce-Ökosystemen.

Marketing

E-Commerce-Ökosysteme erfordern eine starke Marketingplattform, um den Traffic auf die Website zu lenken und Leads in Kunden umzuwandeln. Es gibt eine Reihe verschiedener Optionen für Marketingplattformen, aber die beliebtesten sind Google AdWords, Facebook-Werbung und Amazon Associates. AdWords ist die beliebteste Werbeplattform, da sie eine breite Palette von Funktionen und Funktionen bietet, die auf E-Commerce-Websites zugeschnitten sind. Facebook-Anzeigen werden von kleineren Unternehmen bevorzugt, da sie bestimmte demografische Zielgruppen ansprechen können, während Amazon Associates es Unternehmen ermöglicht, Provisionen auf Verkäufe zu verdienen, die über ihre Affiliate-Links getätigt werden.

Zahlungen

voll funktionsfähiges E-Commerce-Ökosystem

E-Commerce-Ökosysteme erfordern eine Plattform, die Zahlungen zwischen verschiedenen Interessengruppen erleichtern kann. Beliebte Plattformen dafür sind PayPal und Stripe. PayPal wird von größeren Unternehmen bevorzugt, weil es eine breite Palette von Funktionen und Funktionen bietet, während Stripe von kleineren Unternehmen bevorzugt wird, weil es ihnen ermöglicht, Zahlungen einfach abzuwickeln, ohne sich mit Kreditkartenbearbeitungsgebühren befassen zu müssen.

Versand & Logistik

E-Commerce-Ökosysteme erfordern eine Plattform, die den Versand und die Logistik zwischen verschiedenen Interessengruppen erleichtern kann. Beliebte Plattformen dafür sind Amazon FBA und SmallBizDirect. Amazon FBA wird von größeren Unternehmen bevorzugt, weil es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Lager zu betreiben, während SmallBizDirect bei kleineren Unternehmen beliebt ist, weil es im Vergleich zu anderen Optionen reduzierte Versandkosten bietet.

Best Practices für den Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce-Ökosystems

Der Aufbau von E-Commerce-Ökosystemen ist kompliziert, aber Sie können einige der unten aufgeführten Praktiken befolgen, um diese Aufgabe zu vereinfachen.

Verstehen Sie, wie Ihre Plattform funktioniert

Stellen Sie dar, wie Ihre Plattform funktioniert, indem Sie ein Flussdiagramm erstellen. Dies wird Ihnen helfen, den gesamten Prozess von Anfang bis Ende zu verstehen und sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.

Denken Sie zunächst über die wichtigsten Schritte nach, die Benutzer unternehmen müssen, um Ihre Plattform zu nutzen. Finden Sie dann heraus, welche Bildschirme sie auf diesen Schritten sehen werden, und legen Sie schließlich fest, wie jeder Bildschirm funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Informationen leicht zugänglich sind und die Benutzer problemlos darin navigieren können.

Testen Sie abschließend Ihr Flussdiagramm, um sicherzustellen, dass es wie beabsichtigt funktioniert. Wenn es Probleme oder Lücken im System gibt, können Sie diese schnell und effizient beheben.

Identifizieren und verbessern Sie den Verbindungsprozess

Eines der größten Probleme mit langsamen Websites ist, dass die Leute nicht lange genug auf ihnen bleiben, um zu sehen, was Sie verkaufen. Wenn Ihre Website nicht schnell ist und von der Artikelliste blockiert wird, werden die Leute nicht bleiben, um zu sehen, was Sie verkaufen.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um diese Situation zu verbessern:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Website responsiv ist, damit sie auf allen Geräten gut aussieht.
  • Versuchen Sie, ein Widget zu verwenden oder eine Amazon-Suchleiste einzubetten, damit Kunden leicht finden können, wonach sie suchen.
  • Verwenden Sie Videoinhalte, um Ihre Website ansprechender und unterhaltsamer zu machen. Dies wird die Leute dazu bringen, für mehr zurückzukommen.

Erleichtern Sie die Navigation

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Ihre Anfrage korrekt ist, bevor Sie sie absenden. Dies wird dazu beitragen, die Menge an Zeit und Ressourcen zu reduzieren, die für die Forschung aufgewendet werden müssen.

Um die Leichtigkeit der Navigation zu beurteilen, können Sie eine Vielzahl von Methoden verwenden, darunter Keyword-Dichte, Suchvolumen und Wettbewerbsanalyse. Sie können auch überprüfen, wie viele Backlinks die Webseite hat, da dies anzeigt, wie beliebt sie ist und wie relevant die Informationen darauf sind.

Nachdem Sie die Benutzerfreundlichkeit der Navigation bewertet haben, vergewissern Sie sich, dass alle Ihre Keywords in Ihrer Suchanfrage enthalten sind, damit Sie die richtige Zielgruppe ansprechen. Versuchen Sie außerdem, Synonyme und Pluralformen zu verwenden, damit Ihre Ergebnisse relevanter und benutzerfreundlicher sind.

Führen Sie den End-of-the-Sale-Prozess durch

eCommerce-Netzwerk

End-of-the-Sale-Prozesse sind ein wichtiger Bestandteil jedes Unternehmens und spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Folgegeschäften.

Einige der besten Möglichkeiten, Ihren Kunden für ihre Treue zu danken und sie zu ermutigen, in Zukunft wiederzukommen, sind das Anbieten von „Sonderangeboten“ wie kostenlosen Artikeln, Rabatten oder anderen empfohlenen Artikeln. Dies zeigt ihnen, dass Sie ihr Geschäft schätzen und dass Sie bereit sind, alles zu tun, um sie als Kunden zu halten.

Eine weitere effektive Möglichkeit, Benutzer zum Wiederkommen zu motivieren, besteht darin, sie daran zu erinnern, was sie bei ihrem letzten Besuch verpasst haben. Dies kann durch E-Mail-Kampagnen, Social-Media-Beiträge oder sogar Werbematerialien im Geschäft selbst erfolgen. Indem Sie Ihre Benutzer auf dem Laufenden halten, stellen Sie sicher, dass sie nichts Wichtiges verpassen und wissen, warum es so wichtig für sie ist, Ihrem Unternehmen treu zu bleiben.

Verstehe, dass der Versand unregierbar ist

Versandverzögerungen sind eine Realität für alle Unternehmer, egal wie gut sie vorbereitet sind. Tatsächlich sind Lieferverzögerungen eines der häufigsten Probleme, mit denen Startups konfrontiert sind. Wieso den? Nun, weil in der Startup-Welt einfach so viel auf einmal passiert!

Sobald ein Produkt oder eine Dienstleistung erstellt ist, muss es an den Kunden versendet werden. Dies bedeutet, dass mehrere Personen und Prozesse gleichzeitig arbeiten, um dies so schnell und effizient wie möglich zu ermöglichen. Aber trotz all dieser Bemühungen können und werden Versandverzögerungen von Zeit zu Zeit auftreten und Ihr E-Commerce-Ökosystem beeinträchtigen.

Der beste Weg, dies anzugehen, ist, ruhig zu bleiben und zu verstehen, dass es nicht deine Schuld ist. Denken Sie daran: Sie sind nicht verantwortlich für Fehler, die von anderen Teammitgliedern oder von der Reederei selbst gemacht wurden. Und machen Sie sich keinen Stress – am Ende wird alles klappen!

Einpacken

Build-eCommerce-Ökosystem

Kurz gesagt, der beste Weg, E-Commerce-Ökosysteme aufzubauen, besteht darin, sich auf die oben aufgeführten Komponenten zu verlassen. Wenn Sie dies tun, erhalten Sie von Anfang bis Ende eine reibungslose und profitable Reise.

Möglicherweise haben Sie bereits eine Website, die auf Ihre Produktpalette ausgerichtet ist. Aber hör noch nicht auf. Dieses Mal müssen Sie in weitere Bereiche wie Versand, Kundensupport und Marketing expandieren. Als brandneuer E-Commerce-Unternehmer müssen Sie wissen, wie Sie ein Ökosystem um Ihr Unternehmen herum aufbauen, um sich in diesem Verdrängungsmarkt abzuheben! Behalten Sie also diese Tipps im Hinterkopf und Sie werden schon bald auf Erfolgskurs sein.