So schützen Sie Ihr Unternehmen vor E-Commerce-Betrug
Veröffentlicht: 2023-08-31Vor fast einem Jahrzehnt waren Diebstähle in stationären Geschäften an der Tagesordnung.
Mit dem rasanten Fortschritt der Technologie hat sich der Diebstahl auch auf Online-Shops verlagert, wobei digitale Diebe nach einer Möglichkeit suchen, die Sicherheit zu durchbrechen.
Ein prominentes Beispiel ist E-Commerce-Betrug. E-Commerce hat sich als neue Normalität im modernen Verbraucherverhalten fest etabliert. In diesem Artikel werden diese Bedrohung, ihre Arten und ihre weltweite Verbreitung detailliert beschrieben.
Was ist E-Commerce-Betrug?
E-Commerce-Betrug ist ein Sammelbegriff, der jede Menge Online-Betrug umfasst. Es handelt sich um Online-Betrügereien, bei denen es um die illegale Nutzung persönlicher Kundendaten und in einem Geschäft durchgeführter Transaktionen geht. Um es einfach zu halten: Es handelt sich um einen Betrug im Zusammenhang mit E-Commerce-Transaktionen.
Schauen wir uns an, wie sich die Betrügereien zu einer erheblichen Bedrohung entwickeln.
Warum kommt es zu E-Commerce-Betrügereien?
Bis zu 4,9 Milliarden Menschen nutzen das Internet. Die meisten von ihnen kaufen online ein. Dies ist der treibende Faktor für das plötzliche Aufkommen von E-Commerce-Betrug. Hier sind einige der Gründe für Online-Diebstahl.
Unkomplizierter Prozess
E-Commerce-Betrug ist im Vergleich zum Diebstahl in einem Offline-Shop relativ einfach. Hacker benötigen für den Angriff lediglich ein Hacking-Gerät, Hacking-Fähigkeiten und Datenerfassung.
Jeder kann auf das Dark Web zugreifen und an gestohlene Kreditkarteninformationen gelangen. Da es kaum oder gar keinen Aufwand erfordert, haben sich E-Commerce-Betrügereien zu potenziellen Bedrohungen entwickelt, die die Sicherheit der Benutzer gefährden.
Verborgene Identität
Einer der Hauptgründe für den zunehmenden Online-Betrug sind versteckte Identitäten. Wenn Sie eine Website durchsuchen, erhalten Websitebesitzer möglicherweise Informationen wie Ihre E-Mail-Adresse über Browser-Cookies.
Hacker können anonyme Identitäten annehmen und diese Online-Betrügereien von überall aus aufrechterhalten. Dadurch müssen sich Betrüger keine Sorgen machen, dass Kameras oder deren identifizierbare Faktoren durchsickern. Wenn sie keine bestimmte Identität haben, fühlen sie sich sicherer.
Weniger Chancen erwischt zu werden
Denken Sie einen Moment an einen Raubüberfall in einem örtlichen Geschäft. Es gibt viele Risiken:
- Kameras, die den Dieb identifizieren könnten
- Die Ladenbesitzer könnten ihre Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben
- Der Dieb könnte gefasst werden, wenn die Polizei vor Ort ist
Dies ist bei Online-Betrug nicht der Fall.
Lesen Sie mehr: 6 Sicherheitsbedrohungen, denen E-Commerce-Unternehmen häufig ausgesetzt sind →
Lassen Sie uns nun durch das Spektrum der E-Commerce-Betrugsfälle navigieren.
10 Hauptarten von E-Commerce-Betrug
E-Commerce-Betrug kommt in unterschiedlichen Formen vor und beschränkt sich nicht nur auf E-Commerce-Transaktionen.
Interessiert?
Hier ist die vollständige Liste.
1. Betrug mit Identitätsdiebstahl
Gibt sich jemand für Sie aus? Von Identitätsdiebstahl spricht man, wenn ein Hacker Ihren Namen und Ihre Daten nutzt, um Cyberkriminalität zu begehen und Sie in Dinge zu verwickeln, die Sie nicht getan haben.
Die meisten Benutzer empfinden die Zwei-Faktor-Authentifizierung als problematisch und wenden sie daher nicht an. Das macht sie zu einem leichten Ziel für Hacker, um in ihre Identität einzudringen, sie zu stehlen und Einkäufe zu tätigen.
Laut einer Studie von Javelin Research beliefen sich die Verluste durch traditionellen Identitätsbetrug im Jahr 2021 auf 24 Milliarden US-Dollar und betrafen 15 Millionen US-Nutzer.
2. Kreditkartenbetrug
Kreditkartenbetrug ist eine weit verbreitete Form des E-Commerce-Betrugs.
Nach Angaben der Sicherheitsorganisation gab es 150 Millionen Kreditkartenbetrugsfälle, ein Anstieg gegenüber 127 Millionen im Jahr 2021.
Betrüger hacken und stehlen Kreditkarteninformationen. Wenn das Hacken nicht funktioniert, nutzen sie das Dark Web, wo Millionen von Kreditkarten verkauft werden.
Zunächst tätigen sie einen kleinen Einkauf, um die Kreditkarte zu testen. Der Zweck des Testens der Karte besteht darin, sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktioniert. Dann gehen sie zu teuren Bestellungen über. Kleine Bestellungen bleiben unbemerkt, während Nutzer und Ladenbesitzer hohe Kosten schnell bemerken.
3. Kontoübernahmebetrug
Kontoübernahmebetrug ist ein weiterer bekannter E-Commerce-Betrug.
22 %
der US-Benutzer haben diesen Betrug erlebt.
Quelle: Sicherheitsorganisation
In diesem Fall versenden Hacker eine E-Mail mit Betrugslinks. Sobald Sie sich anmelden und auf diese Links klicken, erhalten sie Zugriff auf Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort.
Einige Hacker nutzen das Dark Web, um Passwörter und Kontodaten zu erwerben. Dann übernehmen sie Ihre Konten und nutzen sie illegal für Großbestellungen in verschiedenen Geschäften.
4. Rückbuchungsbetrug
Rückbuchungsbetrug, auch „Friendly Fraud“ genannt, nimmt exponentiell zu. Laut Expert Market sollen die Kosten für Rückbuchungen bis 2023 auf 117,47 Milliarden US-Dollar steigen.
Beim Rückbuchungsbetrug ist häufig das Transaktionsunternehmen beteiligt, das bei der Rückabwicklung der Zahlungen hilft.
Bei einem Rückbuchungsbetrug kauft ein Käufer einen Artikel, führt den Versand durch und erhält die Produkte. Der Käufer fordert dann den Zahlungsabwickler, beispielsweise ein Kreditkartenunternehmen, auf, den Betrag aufgrund ungültiger Transaktionen zurückzuerstatten.
Nach der Rückbuchung erbeuten die Betrüger sowohl die bestellten Artikel als auch das Geld, was den Ladenbesitzern erhebliche Kosten verursacht.
5. Betrug bei neuen Konten
Im Jahr 2022 dominierten Betrugsfälle mit neuen Konten.
520.494
Im Jahr 2022 wurden Betrügereien im Zusammenhang mit neuen Konten gemeldet.
Quelle: Insurance Information Institute
Die beiden recht häufigen Formen des Betrugs mit neuen Konten sind:
- Neue Kreditkarte
- Neues Bankkonto
Betrüger stehlen Ihre Identitätsdaten, um ein neues Bankkonto einzurichten oder eine neue Kreditkarte zu erhalten, die sie dann für illegale Einkäufe verwenden.
Das Dark Web ist ein gängiges Medium für diese Betrugsmasche, da dort Informationen leicht verkauft werden.
6. Überzahlungsbetrug
Bei dieser Art von E-Commerce-Betrug fordert der Betrüger von Ihnen die Zahlung eines zusätzlichen Betrags für den Versand von Produkten. Sobald Sie sich entscheiden, die zusätzliche Gebühr zu zahlen, werden Sie aufgefordert, das Geld auf ein Drittkonto zu überweisen, das größtenteils den Hackern gehört.
Nachdem Sie das Geld gesendet haben, werden Sie gesperrt. Wenn Sie von der Betrugsmasche erfahren, ist der nächste Schritt die Rückbuchungsforderung über das Kreditkartenunternehmen.
7. Kaufen Sie jetzt, zahlen Sie später Betrug
Viele Online-Plattformen folgen diesem Geschäftsmodell, um stärkere Kundenbeziehungen aufzubauen.
Betrüger machen sich dieses Vertrauen zunutze, brechen in Konten ein und kaufen Produkte über das Programm „Jetzt kaufen und später bezahlen“. Dann verschwinden sie, nachdem sie ihr Inventar erhalten haben. Der Betrug wird erst erkannt, wenn der Ladenbesitzer seinen Kunden zur Zahlung kontaktiert.
8. Push-Zahlungsbetrug
Mit Push-Zahlungen können Karteninhaber Einkäufe in Echtzeit tätigen. Betrüger versuchen Push-Zahlungen auf unterschiedliche Weise zu nutzen, etwa durch Social Engineering, Kontoübernahme und Phishing-E-Mails.
Sie tätigen Einkäufe über die Kreditkarten der Benutzer und kaufen und erhalten Produkte vor den Karteninhabern.
75 %
der Online-Banking-Zahlungsbetrug erfolgte über ein vertrauenswürdiges Konto oder Gerät, was auf Push-Zahlungsbetrug hindeutet.
Quelle: Betrugs- und Zahlungsbericht H1 2022 von Outseer
9. Abhörbetrug
Beim Abhörbetrug nutzt der Betrüger gestohlene Kreditkarten oder übernimmt Konten.
Nachdem er im Laden Großeinkäufe getätigt hat und die Bestellung versandbereit ist, kontaktiert der Betrüger den Ladenbesitzer, um die Lieferadresse zu ändern.
Auf diese Weise erfolgt die Transaktion vom Konto des Käufers aus, während der Betrüger die Produkte erhält.
10. Triangulationsbetrug
An Triangulationsbetrug sind drei prominente Personen beteiligt: ein Käufer, ein Betrüger und ein E-Commerce-Shop-Inhaber.
Betrüger erstellen ein Konto auf einer E-Commerce-Plattform und bieten die Produkte zu einem sehr niedrigen Preis an. Es lockt Käufer mit unglaublichen Preisen an. Käufer, die versuchen, zu einem solchen Preis zu verhandeln, verlieren ihre Kreditkarteninformationen.
Betrüger verwenden ihre Karten, um mehr Einkäufe bei legitimen Verkäufern zu tätigen, fügen die Adressen dieser Käufer hinzu und versenden Produkte von legitimen Verkäufern an die Käufer.
Betrüger erhalten das Geld und wiederholen den Zyklus mehrmals, bis die Ladenbesitzer wirksame Methoden zur Erkennung dieses Betrugs einsetzen.
Wie erkennt man E-Commerce-Betrug?
Möchten Sie Betrug erkennen, bevor er passiert? Großartig! Einige Warnsignale, die darauf hinweisen, dass Betrug stattgefunden hat oder passieren wird, sind:
Die Daten stimmen nicht überein
Normalerweise stammt der Betrüger aus einem anderen Land. Der staatliche Standort variiert, auch wenn der Betrüger aus demselben Land stammt.
In diesen Fällen stimmt die IP-Adresse nicht mit der Rechnungsadresse überein, was ein Warnsignal darstellt. Manchmal unterscheidet sich das Versandland vom Kreditkartenland.
Überwachen Sie alle Dateninkonsistenzen, um die Wahrscheinlichkeit eines Betrugs zu maximieren.
Die Bestellmenge ist ungerade
Ein typischer Kunde kauft ein oder zwei Produkte. Die meisten Verbraucher kaufen keine teuren Produkte und suchen daher nach Rabatten. Es ist eine gute Idee, dies im Auge zu behalten.
Wenn der Kunde Ihr regelmäßiger Käufer ist, sehen Sie sich die Kaufhistorie an. Eine vollständige Übersicht über die Kaufhistorie zeigt Folgendes:
- Vollständige Einzelheiten zu den Einkäufen
- Welche Arten von Produkten kauft der Kunde normalerweise?
- Wie oft sucht der Kunde nach Rabatten?
Plötzlich auftretende Mehrfachbestellungen großer Mengen ohne Rabatte sind oft verdächtig. Sie müssen prüfen, ob es sich um einen Kontoübernahmebetrug handelt.
Versand an einen neuen Standort
Sie können diese Betrugsart verfolgen, wenn ein Käufer im selben Geschäft einkauft. Angenommen, der Kunde kommt aus den USA, möchte aber in europäische Länder versenden. Überprüfen Sie es, um zu klären, ob es sich um einen echten Bestell- oder Abhörbetrug handelt.
Plötzliche Adressänderungen gehören zu den häufigsten Anzeichen dafür, dass Betrüger versuchen, Produkte an ihren Standort zu versenden.
Mehrere Transaktionen innerhalb kurzer Zeit
Im Gegensatz zu bestimmten Unternehmen tätigen nur wenige Käufer täglich fünf oder mehr Transaktionen. Als Ladenbesitzer sollten Sie den Verlauf der Käufertransaktionen kennen.
Bei mehreren Transaktionen innerhalb weniger Stunden könnte es sich um einen Betrüger handeln. Verifizieren Sie den Käufer über einen anderen Kontakt und informieren Sie ihn darüber.
Das Profil enthält mehr als eine Lieferadresse
Ein Käufer hat normalerweise einen Standort für den Empfang der Produkte, der mit der lokalen IP-Adresse übereinstimmt. Wenn Hacker das Konto übernehmen, versuchen sie, die Produkte an ihren Standort zu versenden. Sie fügen mehrere Adressen hinzu.
In diesem Fall können Sie das Käuferkonto in Ihrem Shop überprüfen. Stellen Sie sicher, dass sie nicht über mehrere Versandkonten verfügen. andernfalls kann es ein klares Zeichen für einen Betrug sein.
Tipps zum Schutz Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden vor E-Commerce-Betrug
Der Schutz Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden ist zu 100 % von entscheidender Bedeutung. Einige Verkäufer versuchen, eine Versicherung abzuschließen, um ihr verlorenes Geld wieder hereinzuholen. Andere versuchen möglicherweise andere Sicherheitsmethoden, um die Sicherheit von Websites zu erhöhen.
Hier finden Sie einige Tipps zur Betrugsprävention.
Nutzen Sie Tools zur Betrugssicherheit
Es gibt Tools zum Schutz vor E-Commerce-Betrug, die Sie vor möglichen Betrügereien bewahren können.
Diese Tools bieten Schutz vor Rückbuchungen und Kontoübernahmen und senden sofort Benachrichtigungen über das Risikomanagement-Dashboard. Sie können auch die Offenlegung von Kreditkarteninformationen im Dark Web erkennen. Einige Tools authentifizieren Benutzer und verringern freundliche Betrügereien.
Installieren Sie SSL-Zertifikate für Ihre Websites
Hacker zielen auf Websites ab, um Codes zu knacken und in Konten einzudringen. Browser-Cookies enthalten alle Daten für Konten. Eine Möglichkeit, Betrug zu verhindern, besteht daher darin, Websites zu sichern.
Es gibt verschiedene Methoden, um Ihre Websites zu sichern. Eine davon sind SSL-Zertifikate (Secure Socket Layer). Sie sind die Sicherheitsebenen beim Surfen auf einer Website. Sie schützen Ihre Cookies und verhindern Hacking-Versuche. Sie sollten es installieren, um die Informationen Ihrer Kunden zu schützen.
Viele Hosting-Server bieten solche Zertifikate zum Schutz Ihrer Daten an.
Überprüfen Sie die Sicherheit Ihrer Website
Da Websites anfällig für Angriffe sind, müssen Sie den gesamten Sicherheitsbereich Ihrer Website überprüfen. Beachten Sie alle Schwachstellen, an denen das Risiko eines Eindringens minimal ist. Beseitigen Sie alle riskanten Punkte mit effizienten Methoden.
Sie können verschiedene Anti-Spam-Plugins installieren, um betrügerische Aktivitäten in Ihren Konten zu erkennen. Solche Dinge geben Ihnen optimale Sicherheit.
Stellen Sie sicher, dass Sie bei allen Kreditkartenkäufen die CVV-Nummer angeben
Jede Kreditkarte verfügt über eine wirksame Sicherheit in Form von Passwörtern und Codes. Durch das Hinzufügen der Kreditkarte bei Stripe werden alle Informationen außer den CSC- oder CVV-Codes gespeichert.
Diese Codes sind einzigartig und stimmen mit keinem anderen Code überein. Darüber hinaus werden sie nicht in den Zahlungen gespeichert. Wenn Sie eine physische oder virtuelle Karte besitzen, können Sie darauf zugreifen.
Es ist eine gute Idee, diesen Code als Sicherheitsschicht hinzuzufügen. Hacker können alle Informationen außer dem CVV-Code stehlen und so die illegale Nutzung von Kreditkarten verhindern.
Halten Sie das Limit für alle Einkäufe ein
Betrüger sind sehr clever. Sie wollen durch teure und sperrige Einkäufe das Maximum aus den gestohlenen Kreditkarten oder Konten herausholen.
Begrenzen Sie die maximale Anzahl an Einkäufen. Sie können beispielsweise einen Kauf pro Benutzer zulassen. Es wird ein paar Tage dauern, bis Betrüger genügend Einkäufe getätigt haben. Bis dahin haben Sie genügend Zeit, um zu prüfen, ob es sich um einen Betrug handelt.
Versenden Sie keine Produkte, bevor Sie die Adresse bestätigt haben
Betrüger versuchen nun, die Adresse während des Versands abzufangen. Sie sollten prüfen, ob die Lieferadresse gültig ist. Darüber hinaus können Sie die vorherigen Lieferadressen überprüfen und diese abgleichen, um sicherzustellen, dass alles nach Plan läuft.
Wenn die Daten inkonsistent sind, rufen Sie die Käufer an und fragen Sie, ob sie den Kauf getätigt haben.
Überprüfen Sie die IP-Adresse und die Kreditkartenstandorte
Der Ort des Kaufs überschneidet sich mit der IP-Adresse. Beispielsweise stammt der Betrüger aus Großbritannien, während der Käufer in den USA lebt. Die IP-Adresse wird Großbritannien sein. So können Sie den Standortunterschied ermitteln.
In diesem Fall sollten Sie die Adresse überprüfen. Kontaktieren Sie den Käufer bezüglich seines letzten Kaufs. So können Sie Betrüger schnell und effizient herausfiltern.
Setzen Sie verdächtige Kunden auf die schwarze Liste
Die meisten Betrüger testen die Karte, um sicherzustellen, dass sie funktioniert. Nach einem erfolgreichen Versuch tätigen sie eine größere Anzahl an Käufen.
Sie sollten alle derartigen Tests nachverfolgen. Überprüfen Sie manuell und kontaktieren Sie die Käufer, um die Ursache für fehlgeschlagene Transaktionen zu erfahren. Wenn Sie etwas faul finden, blockieren Sie alle Käufer, die Sie betrügen wollen.
Sie können den Zugriff des Kunden auf das Konto auch einschränken und Kauflimits festlegen.
Vermeiden Sie es, vertrauliche Informationen von Kunden zu erhalten
Einer der schwerwiegendsten Fehler besteht darin, vertrauliche Informationen vom Käufer zu erhalten. Es hilft manchmal, ist aber sehr anfällig. Warum?
Weil die Hacker es stehlen können.
Die Lösung?
Vermeiden Sie es, hochsensible Informationen von Kunden zu erhalten. Holen Sie sich nur die erforderlichen Informationen ein, die für den Kauf ausreichend sind.
Machen Sie Ihr Unternehmen vor Betrug sicher
Es ist von entscheidender Bedeutung, Ihr Unternehmen vor Hackern zu schützen. Ein einziger Betrug kann Sie Geld, das Vertrauen Ihrer Kunden und einen Reputationsverlust kosten.
Um alle E-Commerce-Betrugsfälle zu vermeiden, müssen Sie einen Aktionsplan ausarbeiten.
Schließen Sie eine Versicherung ab, um die Preise auszugleichen. Beauftragen Sie Sicherheitsexperten, die Ihnen bei der Bewertung der Schwachstellen der Sicherheit Ihres Geschäfts helfen. Durch die Implementierung wirksamer Methoden zur Bekämpfung von Sicherheitsrisiken können Sie Ihr Konto sicherer machen.
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