Work the Quirk: Verfassen Sie Untertitel für soziale Medien, die der Generation Z gefallen werden
Veröffentlicht: 2023-01-17Man kann nie genug Tipps zum Verfassen von Untertiteln für soziale Medien haben, oder?
Das Schreiben von Social-Media-Untertiteln für die neue Generation kann Social-Media-Marketing-Profis oft das Gefühl geben, ein Minenfeld zu betreten. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen, gehen Ihre Inhalte ins Leere. Wenn Sie sich zu sehr anstrengen, explodieren Ihre digitalen Marketingbemühungen um ein Vielfaches.
Sie könnten versucht sein, den neuen Markt der Verbraucher der Generation Z (Gen Z) vollständig zu meiden. Aber da die Generation Z 32 % der Weltbevölkerung und 40 % der globalen Verbraucherbevölkerung ausmacht, bedeutet die Vermeidung dieser Generation, dass Sie in diesem Jahr unweigerlich das Todesurteil für Ihr Unternehmenswachstum unterzeichnen müssen.
Was kann ein Content-Vermarkter in dieser Notlage tun? Nun, Sie tun das, was Sie am besten können: Entdecken Sie noch heute gut recherchierte Möglichkeiten, um ansprechende Social-Media-Untertitel für Ihr Online-Publikum zu schreiben.
Sind Sie bereit, Inhalte zu schreiben, die tatsächlich bei der Generation Z funktionieren? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Wie kommuniziert die Generation Z?
Die Generation Z, umgangssprachlich Zoomer genannt, umfasst Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren wurden. Im Jahr 2022 sind die ältesten Mitglieder dieser Bevölkerungsgruppe 25 Jahre alt, was bedeutet, dass diese Generation als Teilnehmer am weltweiten Arbeitsmarkt und in der Online-Konsumwirtschaft bereits für Aufsehen sorgt .
Aber was Zoomer-Konsumenten (Con-Zoomers, wenn man so will) im Vergleich zu älteren Generationen einzigartig macht, ist, dass sie fast ausschließlich online aufgewachsen sind. Diese erste Generation von Digital Natives wurde mit der Unmittelbarkeit und Verfügbarkeit von Informationen großgezogen. Sie sind durchaus in der Lage, mithilfe von Technologie zu lernen und zu suchen – und auch Fakten zu überprüfen
Wenn Sie mit der Generation Z kommunizieren möchten, müssen Sie deren Namensgeber sein und genauso schnell herumsausen wie sie es online tun. Diese neue Generation von Verbrauchern möchte Inhalte, die zum Mitnehmen, prägnant, visuell und relevant sind. Wenn es sie nicht interessiert, werden sie ihre kostbaren Sekunden überhaupt nicht damit verbringen, sich Ihre Inhalte anzusehen.
Das bedeutet, dass Sie mit ihrem Tempo Schritt halten müssen, wenn es um Humor, Interesse und Unterhaltung geht. Wenn Sie dies nicht tun, scrollen diese Zoomer einfach an Ihren Inhalten vorbei und finden noch heute andere Informations- und Inspirationsquellen.
Der Niedergang perfekt kuratierter Profiluntertitel
Auch die Mystik der perfekt kuratierten Persona geht diesen Technikexperten völlig verloren.
Wie bereits erwähnt, ist die Generation Z daran gewöhnt, mithilfe von Technologie sofort auf Informationen zugreifen zu können. Sie können die öffentlichen Äußerungen eines Unternehmens im Handumdrehen auf Fakten überprüfen. Wenn Sie also glauben, dass Sie eine „perfekt kuratierte Ästhetik“ schaffen können, ohne dass Zoomer ein Loch in die Illusion bohren, denken Sie heute nicht einmal daran, es zu versuchen.
Die unauthentische Kuratierung Ihrer Markengeschichte wird Ihnen nicht dabei helfen, die Herzen dieser Online-Nutzer zu erobern. Tatsächlich bevorzugt die Generation Z heutzutage die Authentizität einer chaotischeren, ausdrucksstärkeren und ungefilterteren Markenidentität.
Bei der Generation Z ist Authentizität der Schlüssel
Die Generation Z legt Wert auf Authentizität: Marken, die ihre Versprechen machen und halten, Unternehmen, die die Themen, die sie betreffen, aufrichtig angehen, und Unternehmen, die transparent darüber sind, welchen Unterschied sie in ihren Gemeinden bewirken. Es ist das genaue Gegenteil davon, wie ältere Generationen früher das Internet nutzten, um ihre Geschäfte zu stützen und mehr Umsatz zu erzielen.
Und wer weiß? Vielleicht sind wir als digitale Vermarkter damit alle besser dran. Indem Sie den umfassenden Ausdruck des Zwecks und der Identität Ihrer Marke vermarkten, werden Sie in diesem Jahr Scharen von Verbrauchern der Generation Z anziehen. Stellen Sie also sicher, dass Sie genau wissen, wer Sie als Unternehmen sind, und teilen Sie diese Identität mit dem Rest der Welt – egal wie seltsam und hässlich sie auch sein mag.
Sechs ansprechende Copywriting-Tipps für kreative Bildunterschriften
Da Sie nun ein besseres Verständnis für die Generation Z und ihre Social-Media-Marketing-Bedürfnisse haben, sind Sie vielleicht heute mehr daran interessiert, für diese neue Generation zu schreiben.
Möchten Sie auf eine Weise schreiben, die jetzt für Zoomer funktioniert? Schauen Sie sich diese sechs cleveren Social-Media-Tipps an, um dieses Jahr an die Generation Z zu schreiben.
1. Schreiben Sie wie ein normaler Mensch (bitte).
So ungewohnt Sie auch sein mögen, wenn Sie dieser Altersgruppe schreiben, vergessen Sie nie: Es sind normale Menschen. Wenn Sie also versuchen, mit dieser Generation zu kommunizieren, beginnen Sie mit einem Gesprächston und arbeiten Sie sich dann nach oben.
Steif geschriebene Inhalte können befremdend und unauthentisch wirken, während hartnäckiges Texten als Angeberei und Herabwürdigung wirken kann. Denken Sie daran: Die Generation Z weiß, wie man performative Sprache aus einer Meile Entfernung erkennt. Vergessen Sie also den Clickbait, den irreführenden und unaufrichtigen Ton und entscheiden Sie sich noch heute für das Konversationstexten.
2. Unterhalten Sie (aber erschrecken Sie nicht).
Der Humor der Generation Z wird oft als scharf, düster, bissig und seltsam (an der Grenze zur Absurdität) beschrieben. Das ist nicht überraschend. Angesichts der Tatsache, dass sich Witze im Internet schnell und unvorhersehbar viral verbreiten, ist es kein Wunder, dass sich der Humor von Zoomern genauso schnell im Internet verbreitet.
Es kann schwierig sein, unterhaltsame Inhalte zu schreiben, wenn die Stimme Ihrer Marke nicht zum Humor dieser Altersgruppe passt. Aber wenn Ihre Identität mit Zoomer-Humor (natürlich z-umor) übereinstimmt, dann tun Sie Ihre Pflicht und recherchieren Sie als Nächstes nach den Schöpfern der Generation Z. Schauen Sie sich ihre Inhalte an, achten Sie auf ihren Wortschatz und entdecken Sie dann Ihre eigene gesprächige, zugängliche und einzigartige Markenstimme.
Wenn Ihre Markenstimme wirklich nicht mit Zoomer-Witz übereinstimmt, ist das in Ordnung. Denken Sie daran, dass Authentizität bei diesen Online-Zielgruppen immer noch von entscheidender Bedeutung ist. Sie können sie dennoch überzeugen, indem Sie die echte Identität Ihres Unternehmens hervorheben. Geben Sie den Gen-Z-Leuten also bitte keinen Grund, Ihre Marke zu rösten. So wollen Sie dieses Jahr wirklich nicht viral gehen.
3. Fördern Sie das Engagement.
Das „Soziale“ beim Schreiben von Untertiteln in sozialen Medien hat seinen Grund. Zuschauer der Generation Z lieben es, sich online mit Gleichaltrigen auszutauschen. Schließlich verbringen sie jeden Tag mindestens vier Stunden auf ihren Social-Media-Konten.
Vor diesem Hintergrund besteht der nächste Tipp, den Sie beim Schreiben anwenden sollten, darin, das Engagement Ihrer Follower zu fördern. Sie können dies tun, indem Sie das Publikum über den Kommentarbereich des Beitrags bitten, mit Ihren Facebook-Inhalten zu interagieren, oder indem Sie Ihren Followern eine TikTok-Tanzherausforderung stellen.
Sie können sogar benutzergenerierte Inhalte nutzen, um mit Ihren Verbrauchern in Kontakt zu treten. Veröffentlichen Sie einfach erneut und reagieren Sie auf die Dinge, die sie rund um Ihre Marke schaffen, um eine echte Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen. Treffen Sie Zoomer dort, wo sie online sind, und nutzen Sie ihren Wunsch, Kontakte zu knüpfen, indem Sie die Interaktion mit Ihrem digitalen Unternehmen fördern.
4. Kommunizieren Sie präzise.
Da die Weltbevölkerung der Generation Z immer größer wird, sollten Sie bei der Zielgruppenausrichtung Ihres Content-Marketings auf Präzision achten. Wenn es um das Verfassen von Untertiteln geht, gibt es keine Einheitslösung. Stellen Sie daher sicher, dass Sie das Targeting mit Bedacht nutzen, um Ihre Zielgruppe zu segmentieren und so gezielt wie möglich mit jeder einzelnen Zielgruppe zu kommunizieren.
Beispielsweise unterscheidet sich die Art und Weise, wie Sie für Zoom-Benutzer in ihren frühen Zwanzigern schreiben, völlig von der Art und Weise, wie Sie für Zoom-Benutzer in ihren mittleren Teenagerjahren schreiben. Leute der Generation Z auf Twitter werden Ihren Social-Media-Untertiteln mehr Aufmerksamkeit schenken als Leute auf TikTok. Geben Sie genau an, mit wem Sie in Ihrem Gen-Z-Publikum sprechen möchten. Auf diese Weise können Sie schon heute die idealsten Inhalte für Ihre Zielgruppe erstellen.
5. Halten Sie es kurz und bündig.
Ein weiterer Tipp ist, Ihre Inhalte kurz und bündig zu halten.
Das heißt nicht, dass alle Ihre Texte in nur ein paar Worte passen – das wäre das Ende des spannenden Blog-Schreibens. Das bedeutet, dass Sie Ihre Bildunterschriften prägnant und relevant halten sollten, um die Leser beim Scrollen im Internet zu fesseln.
Denken Sie daran: Verbraucher der Generation Z wurden mit der Unmittelbarkeit und Verfügbarkeit von Informationen erzogen. Sie sind an schnelle Inhalte, Informationen und Inspiration gewöhnt. Kommen Sie also beim Schreiben Ihrer Social-Media-Untertitel direkt auf den Punkt, damit Sie heute in ihrem Feed nicht übersehen werden.
6. Seien Sie authentisch.
Zoomer verfügen über riesige Mengen an Informationen. Mit dem gesamten Internet in ihren Händen sind sie in der Lage, ihre Kaufentscheidungen analytischer und pragmatischer zu treffen als andere Verbrauchergenerationen.
Wenn Sie also der Meinung sind, dass Ihre clickbaitigen und überversprechenden Schlagzeilen nicht einfach mit nur wenigen Fingertipps entlarvt werden können, denken Sie noch einmal darüber nach.
Möchten Sie kreative Bildunterschriften für Ihre Marke erstellen? Seien Sie dabei real. Machen Sie keine Versprechungen, die Sie nicht halten können, und seien Sie generell transparent über die Produkte und Dienstleistungen Ihres Unternehmens. Und wenn Sie einen Fehler machen? Das ist okay. Kommunizieren Sie einfach Ihre Bemühungen, transparent und rechenschaftspflichtig gegenüber Veränderungen zu sein, damit auch Sie Ihr Publikum der Generation Z leicht zurückgewinnen können.
Beispiele für ansprechende Ideen für Social-Media-Untertitel
Fühlen Sie sich bei der Strategieentwicklung Ihrer Inhalte für die Generation Z etwas besser gerüstet? Brauchen Sie noch etwas mehr Überzeugungskraft bei der Ausführung? Hier sind vier Beispiele für ansprechende Untertitelideen lokaler und internationaler Marken von heute.
1. Butterjunge
Dieser örtliche Bäckereibetrieb ist mit seinen köstlichen Food-Fotografien oder farbenfrohen Veranstaltungsplakaten vielleicht schon ein- oder zweimal auf Ihren Feed gestoßen. Aber was Butterboy von der Masse abhebt, ist nicht nur seine Speisekarte – es ist auch ihr Engagement, ihr authentisches schwules Selbst zu sein und gleichzeitig Wiener Spezialitäten auf Expertenniveau zu kreieren.
Der Schreibstil von Butterboy ist umgangssprachlich, humorvoll und queer, da die Gründer selbst selbsternannte „Konditorschwule“ sind. Die schnörkellose Sprache der Marke kommt direkt an und ist einer der Gründe, warum dieses kleine Unternehmen heute bei seinen Kunden so beliebt ist.
Das und natürlich ihre regelmäßigen Drag-Brunch-Wochenenden.
2. Colourette-Kosmetik
Das nächste Beispiel einer Zoomer-affinen Marke ist Colourette Cosmetics. Dieses kleine Unternehmen, ein beliebtes Unternehmen für Schönheitsprodukte auf den Philippinen, verbreitete sich im Jahr 2020 viral, nachdem Twitter-Nutzer online einen politisch motivierten Boykott ihrer Produkte starteten.
Anstatt sich dem Boykott zu beugen und auf die Werte des Unternehmens zurückzugreifen, entschied sich Colourette Cosmetics stattdessen dafür, den angesagten Hashtag #boycottCOLOURETTEcosmetics zu übernehmen. Der Firmeninhaber nutzte den Hashtag, um zwei Spendenaktionen durchzuführen und 100 % seines Bruttoproduktumsatzes an die Opfer des Taifuns Ulysses zu spenden.
Am Ende sammelte die Marke durch ihre Spendenverkäufe satte 1,6 Millionen PHP an Taifunhilfe.
Indem Colourette Cosmetics den angesagten Online-Hass in eine sinnvolle Spendenaktion umwandelte, machte er klar Stellung und etablierte sich als vertrauenswürdige Marke in der Online-Community. Über diesen viralen Moment hinaus bleibt Colourette Cosmetics seinen Online-Befürwortungen treu und setzt sich stets für #BeautyInAllWays ein.
3. Duolingo
Wenn es eine Möglichkeit gibt, das Social-Media-Team zu beschreiben, das sich um das digitale Marketing von Duolingo kümmert, dann wäre es „völlig aus den Fugen geraten“. Doch genau diese ungezügelte Energie macht diese kostenlose mobile App zum Sprachenlernen heutzutage bei Internetnutzern so beliebt.
Das Gen-Z-Genie (Z-nius? Ich höre auf) hinter Duolingos viralem Wahnsinn ist Zaria Parvez. Parvez, der Global Social Media Manager des Unternehmens, kümmert sich um TikTok, Twitter, Instagram und Facebook von Duolingo. Gelegentlich schlüpft sie sogar in den großen grünen Eulenanzug, um das Maskottchen der Marke, Duo the Owl, zu spielen.
Parvez und ihr Team begrüßten von Anfang an die Memes über die „leicht bedrohliche Wahrnehmung von [Duo] der Eule“ und lehnten sich intensiv an den aus den Fugen geratenen Inhalt. Durch die Nutzung dieser Form des Social Listening konnte Parvez eine unglaublich einprägsame Markengeschichte für ihr Unternehmen aufbauen und ihm damit für viele Jahre großartige Inhalte bieten.
4. TikTok Philippinen
TikTok ist bereits eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen für die Generation Z, daher macht es nur Sinn, dass ihre schriftlichen Inhalte den Sensibilitäten dieser Generation gerecht werden. Hier ist jedoch hervorzuheben, wie der philippinische Arm dieses globalen Technologieriesen bei der Erstellung von Untertiteln für soziale Medien alle Hebel in Bewegung setzt – indem er nutzergenerierte Inhalte nutzt.
In diesem Beispiel teilt TikTok Philippines einen Screenshot eines seiner Benutzer (@katebaloc), um das Online-Publikum mit einer witzigen Bildunterschrift in Kleinbuchstaben zu unterhalten. Zoomer sind visuell und es ist schwierig, sie nur mit geschriebenem Humor in Ihre Marke einzubinden. Doch durch nutzergeneriertes Content-Marketing gelang es dem Account, in der Bildunterschrift einen Witz zu reißen und gleichzeitig mit seinem Publikum in Kontakt zu treten.
Wie schreibe ich für die neue Generation?
Die unbestreitbare Wahrheit beim Marketing für die jüngere Generation ist: Sie gehen auf ganz neue Ideen, Erwartungen und Kundenwerte ein. Diese neue Generation von Online-Zielgruppen ist anfällig für Veränderungen, und Sie werden Ihre Inhalte nicht immer richtig hinbekommen.
Aber solange Sie sich an diese drei gut recherchierten Werte halten, verfügen Sie heute über eine stärkere Grundlage für das Schreiben ansprechender Social-Media-Inhalte für Ihr Publikum der Generation Z:
- Stellung nehmen. Markenneutralität bei relevanten Themen ist für diese neue Verbrauchergeneration keine Option. Egal, ob Sie Stellung beziehen, indem Sie Witze schreiben oder ernsthafte Unternehmenserklärungen veröffentlichen, Ihr Publikum der Generation Z möchte es hören. Auch Ihre Marke wird dadurch besser.
- Eine Geschichte erzählen. Ja, Sie möchten als digitaler Vermarkter die Conversions steigern und Ihre Geschäftsziele erreichen. Aber indem Sie neben den Hinrichtungen auch eine fesselnde und authentische Geschichte erzählen, gewinnen Sie auf lange Sicht die Loyalität eines jüngeren Publikums.
- Bauen Sie eine Community auf. Angesichts der Digital Nativeness der Verbraucher der Generation Z möchten Sie auf jeden Fall ihre Verbindungen nutzen, indem Sie eine treue Community rund um Ihre Marke aufbauen. Dadurch erweitern Sie Ihr Netz und ziehen noch heute mehr Kunden für Ihr Unternehmen an.
Die zentralen Thesen
Schreiben Sie noch heute mit den Experten für digitales Marketing Social-Media-Untertitel für die neue Generation. Werfen Sie einen Blick auf diese drei wichtigsten Erkenntnisse, um sich jetzt mit den bestmöglichen Tipps für das Verfassen von Untertiteln auszustatten:
- Schreiben Sie für die Generation Z, als würden Sie mit jungen Berufstätigen sprechen. Denn genau das sind sie jetzt. Da die ältesten Mitglieder dieser Bevölkerungsgruppe Mitte 20 sind, schreiben Sie tatsächlich für aktive Teilnehmer am Arbeitsmarkt und in der Online-Konsumwirtschaft.
- Aber nehmen Sie sich auch nicht zu ernst. Kaltes und falsch klingendes Schreiben ist der Feind der Sensibilität der Generation Z. Schreiben Sie wie ein normaler Mensch und haben Sie Spaß an dem Prozess, dann werden Sie bald Ihr Publikum in dieser neuen Generation finden.
- Seien Sie in Ihren sozialen Netzwerken authentisch. Da in dieser Altersgruppe Authentizität im Vordergrund steht, ist das Teilen Ihrer echten Markengeschichte online heute der beste Weg, um mit Ihrem Social-Media-Marketing-Management erfolgreich zu sein.
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