6 Schritte zum Einrichten des besten Social Media-Redaktionskalenders

Veröffentlicht: 2023-02-23

Redaktionskalender sind das Rückgrat Ihrer Social-Media-Aktivitäten. Einfach ausgedrückt, ein Redaktionskalender hilft Ihnen, Ihre Inhalte zu planen und zu organisieren und die Fristen im Auge zu behalten, ein unausweichlicher Druck der sozialen Medien. Noch wichtiger ist jedoch, dass Social-Media-Content-Kalender sicherstellen, dass alle Teammitglieder aufeinander abgestimmt und koordiniert sind.

Darüber hinaus kann ein gut gestalteter Redaktionskalender den Unterschied zwischen einer mittelmäßigen Social-Media-Präsenz und der Etablierung als Branchenführer ausmachen. In diesem Artikel werden sechs Schritte zum Einrichten des besten Redaktionskalenders für Ihre Social-Media-Konten erläutert.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Social-Media-Redaktionskalender?
Warum einen Social-Media-Redaktionskalender verwenden?
Schritte zum Erstellen eines narrensicheren Social-Media-Redaktionskalenders

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Was ist ein Social-Media-Redaktionskalender?

Auf den Kern reduziert, ist ein Social-Media-Redaktionskalender ein Plan, der verwendet wird, um die Inhalte, die Sie auf Ihren Social-Media-Konten veröffentlichen, zu planen und zu organisieren. Es umfasst Themen, Hashtags, Bilder und andere wichtige inhaltsbezogene Informationen. Letztendlich sollte es einen klaren Überblick darüber bieten, was beim Erstellen, Veröffentlichen und Bewerben von Inhalten passieren muss.

Beispiel für den Social Media-Redaktionskalender von Hootsuite

(Bildquelle)

Warum einen Social-Media-Redaktionskalender verwenden?

Ein Social-Media-Redaktionskalender ist wertvoll, da er Ihnen hilft, Ihre Content-Strategie zu entwerfen. Mit einem können Sie planen und Zeit sparen. Es ermöglicht Ihnen auch, kurzfristige Ziele zu setzen, die Ihnen helfen, Ihre langfristigen Ziele zu erreichen.

Darüber hinaus sind Redaktionskalender unglaublich hilfreich, um Ergebnisse zu überwachen und zu messen. Sie können besser einschätzen, was funktioniert und was nicht, indem Sie die Leistungskennzahlen jedes Beitrags verfolgen, z. B. Impressionen, gewonnene oder verlorene Follower, Klicks usw. Anschließend können Sie diese Daten verwenden, um zukünftige Inhaltsentscheidungen in Bezug auf Ihre Social-Media-Kampagne zu treffen.

Weitere wichtige Gründe für die Verwendung eines Social-Media-Kalenders sind:

  • Zeit sparen
  • Fehler vermeiden
  • Markenidentität stärken
  • Verfolgen Sie die Leistung (und relevante Metriken)

Lassen Sie uns nun in die Schritte eintauchen, die erforderlich sind, um einen narrensicheren Redaktionskalender für soziale Medien zu erstellen.

Schritte zum Erstellen eines narrensicheren Social-Media-Redaktionskalenders

Schritt 1: Führen Sie eine Prüfung Ihrer sozialen Plattformen durch

Was auf Social-Media-Vollständigkeit zu überprüfen ist

(Bildquelle)

„Audit“ ist ein Wort, das Bilder von Menschen in Tweedjacken projiziert, die mit strengem Gesichtsausdruck über Dokumenten und Quittungen brüten. Glücklicherweise geht es hier nicht darum.

Ein Social Media Audit ist ein Untersuchungsprozess, der ausführlich erklärt, wie Social Media für ein bestimmtes Unternehmen funktioniert.

Einfach ausgedrückt geht es darum, Metriken zu überprüfen und herauszufinden, was sie (nicht) für Ihr Unternehmen tun und wie (falls) sie in Ihre aktuelle Social-Media-Strategie passen. Ein Social-Media-Audit untersucht Engagement, Leistung und demografische Kennzahlen. Betrachten Sie es in Bezug auf Impressionen, Likes, Shares, Kommentare und welche Social-Media-Beiträge innerhalb Ihrer gewünschten Metriken abschneiden.

Nun zu den Schritten Ihres typischen Social-Media-Audits:

  1. Sammeln Sie Daten zu jedem Social-Media-Profil.
  2. Führen Sie eine allgemeine Überprüfung Ihrer Social-Media-Profile aus der Perspektive Ihres Publikums durch.
  3. Suchen Sie nach Mustern zwischen Ihren sozialen Profilen.
  4. Ziele ggf. neu bewerten.

Beachten Sie, wie diese Schritte darauf hinauslaufen, „welche Inhalte am besten abgeschnitten haben und warum“. Darum geht es bei einem Social-Media-Audit, und es ist ein entscheidender Teil der Erstellung eines Social-Media-Redaktionskalenders.

Bonus: Prüfen Sie Ihre internen Ressourcen

Haben Sie genug Leute, um die Arbeitsbelastung zu bewältigen? Haben sie Zugriff auf alle notwendigen Tools, um Inhalte zu erstellen und in sozialen Medien zu veröffentlichen? Die Antworten auf diese Fragen geben Aufschluss darüber, wie viel Inhalt Sie realistischerweise veröffentlichen können und welche Social-Media-Kanäle für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind.

Schritt 2: Vorausplanen

Nachdem alle Social-Media-Konten geprüft wurden, ist es an der Zeit, mit der Planung zu beginnen. Recherchieren Sie Inhaltsideen; relevante Themen für Ihr Publikum finden; finden Sie Bilder, die Sie mit jedem Beitrag kombinieren können. Wenn Sie diese Dinge in den Phasen der Inhaltsplanung tun, wirken Sie Wunder für Ihren Redaktionskalender.

Zwei weitere Dinge, die Sie bei der Planung beachten sollten:

  • Legen Sie ein Budget fest. Die Erstellung eines Redaktionskalenders erfordert Ressourcen wie Menschen, Tools und finanzielle Investitionen. Bevor Sie beginnen, überlegen Sie, wie viel Sie bereit sind, für redaktionelle Aktivitäten auszugeben. Das Festlegen eines Budgets stellt sicher, dass Sie nicht zu viel ausgeben und sich stattdessen darauf konzentrieren können, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe ankommen.
  • Aufgaben zuweisen. Stellen Sie ein Social-Media-Team zusammen, das für verschiedene Workflow-Bereiche verantwortlich ist, einschließlich der Erstellung, Bearbeitung und Planung von Inhalten. Stellen Sie sicher, dass sich alle über ihre Rollen und Verantwortlichkeiten im Klaren sind, damit sie die Erwartungen in jedem Schritt des Redaktionsprozesses verstehen.

Schritt 3: Setzen Sie monatliche kurzfristige Ziele, um langfristige Ziele zu erreichen

Erfolg ist subjektiv. Bei der Planung von Metriken sollte jedoch kein Platz für Subjektivität sein.

Daher ist es am besten, zu bestimmen, welche Metriken am wichtigsten sind, um die Leistung zu messen – wie z. B. Engagement-Rate oder Konversionsrate – und erst dann Ziele für jede Metrik festzulegen und sie im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Wenn Sie dieser Formel folgen, können Sie die Auswirkungen Ihres Redaktionskalenders auf Ihre Leistung in den sozialen Medien besser verstehen.

Aber wie setzt man sich realistische Ziele? Hier sind ein paar Beispiele, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

  • Markenbekanntheit . Sie messen dies, indem Sie sich Impressionen/Reichweite, Likes, Shares, Erwähnungen und alle Metriken ansehen, die zeigen, dass die Öffentlichkeit aktiv an Ihrem Unternehmen interessiert ist. Ein Teilziel wäre der Aufbau einer treuen Fangemeinde, da der Aufbau einer aktiven Community und die Steigerung der Markenbekanntheit eng miteinander verflochten sind.
  • Leadgenerierung und Kundenumwandlung. Einfach ausgedrückt, die Anzahl der aus sozialen Medien generierten Leads, die Sie in zahlende Kunden umwandeln.
  • Nachfragegenerierung für Ihre Produkte. Sie können dies messen, indem Sie die Klicks auf Ihre Website, Kommentare und die Anzahl der in den Warenkorb gelegten Produkte analysieren. Dies ist eher für E-Commerce-Unternehmen relevant.
  • Kundendienst leisten . Der Kundenservice in sozialen Medien wird anhand Ihrer Reaktionszeit auf Direktnachrichten und Kennzahlen zur Kundenzufriedenheit gemessen.
  • Werden Sie zum Vordenker. Dies könnte auch ein Unterziel unter „Markenbekanntheit“ sein, da die Unternehmen, die als „am besten im sozialen Bereich“ gelten, diejenigen sind, die ihrem Publikum umsetzbare Erkenntnisse und Mehrwert bieten. Leider gibt es für das „Werden eines Vordenkers“ keine spezifische Metrik, um den Erfolg zu messen. Vielmehr sollten Sie nach mehr Followern und Follower-Engagement Ausschau halten.

Alternative: Legen Sie SMARTe (spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene) Ziele fest

SMARTe Ziele sind für diesen Schritt sehr vorteilhaft. Sie helfen dabei, Ihren Redaktionskalender organisiert und auf Kurs zu halten, und geben Ihnen eine klare Möglichkeit, Erfolg oder Misserfolg zu messen.

  • Spezifisch – Sagen Sie genau, was Sie tun werden, und verwenden Sie Aktionswörter
  • Messbar – Bieten Sie eine Möglichkeit, Ihre Ergebnisse zu bewerten, verwenden Sie Metriken oder Ziele
  • Erreichbar – Erreichbar, möglich, innerhalb Ihrer Fähigkeiten oder Ihres Rahmens
  • Relevant – innerhalb Ihrer Funktion oder Ihres Unternehmens sinnvoll
  • Zeitgebunden – Sagen Sie, wann Sie es erledigen werden, seien Sie spezifisch und vernünftig

Ein erreichbares Ziel wäre zum Beispiel „zwei Blogbeiträge pro Monat veröffentlichen“. Ein messbares und zeitgebundenes Ziel könnte lauten: „Unsere Twitter-Follower in den nächsten sechs Monaten um 10 % steigern.“ Diese Ziele sind besonders nützlich, wenn Sie den Fortschritt und Erfolg Ihres Redaktionskalenders verfolgen möchten.

Schritt 4: Skizzieren Sie Content-Post-Typen und Post-Kategorien für jeden sozialen Kanal

Facebook: Lehrvideos und PodcastsInstagram: Hochauflösende Bilder und GeschichtenPinterest: InfografikenLinkedIn: Jobs, professionelle Inhalte, einschließlich Wirtschaftsnachrichten und UpdatesTwitter: Nachrichten und Blogs

(Bildquelle)

Es ist an der Zeit, festzulegen, welche Inhaltstypen den einzelnen sozialen Kanälen zugewiesen werden sollen. Beginnen Sie damit, eine Liste mit Themen zusammenzustellen, die Sie in Ihren Inhalten behandeln möchten. Diese können sich auf Kernthemen oder Themen beziehen oder auf die Interessen Ihres Publikums zugeschnitten sein. Sie können auch saisonale Inhalte hinzufügen.

Der nächste Schritt besteht darin, die Arten von Inhalten zu skizzieren, die Sie posten werden, sowie die Post-Kategorien für jedes soziale Netzwerk. Jeder Beitrag kann eine Vielzahl von Hashtags, Bildern und anderen Elementen enthalten. Wenn Sie ein klares Bild davon haben, wie Sie Inhalte für jede Plattform erstellen, können Sie sicherstellen, dass alle Teammitglieder bei der Entwicklung Ihres Redaktionskalenders auf derselben Seite sind.

Einige gängige Kategorien umfassen beispielsweise:

  • Pädagogische Inhalte
  • Spannende Geschichten
  • Neuigkeiten und Updates aus der Branche
  • Produkt-/Dienstankündigungen
  • Interaktiver Inhalt

Vergessen Sie nicht Ihren Content-Mix

Vielfalt ist der Schlüssel zu redaktionellen Kalendern, also balancieren Sie Informationsinhalte immer mit inspirierenden oder unterhaltsamen Social Posts aus. Das Mischen und Abgleichen hält Ihr Publikum bei der Stange und stellt sicher, dass Ihr Redaktionskalender umfassend und damit effektiv ist.

  • 80/20-Mischung: Dieses Verhältnis sollte als Ausgangspunkt für jeden redaktionellen Kalender betrachtet werden. Das Ziel ist es, 80 % der hilfreichen und informativen Inhalte zu teilen, wobei 20 % Werbeinhalte über Ihre Marke oder Ihre Produkte sind. Der Nachteil ist, dass Ihre Werbeinhalte im Durcheinander verloren gehen könnten – es ist also ein kniffliger Balanceakt.
  • 70/20/10-Mix: Er ähnelt dem 80/20-Mix, führt die Strategie jedoch weiter, indem 10 % Ihrer Inhalte für Experimente verwendet werden, z. B. für das Testen neuer Formate. Experimentieren hilft sicherzustellen, dass sich Ihr Redaktionskalender ständig weiterentwickelt und mit den neuesten Trends in den sozialen Medien auf dem neuesten Stand ist.

Schritt 5: Wählen Sie die richtige Plattform

Sobald Sie eine gute Vorstellung von Zielen und Inhaltstypen haben, ist es an der Zeit zu entscheiden, welche Plattformen am besten geeignet sind, um diese zu erreichen. Recherchieren Sie verschiedene Social-Media-Websites und entscheiden Sie, welche Ihrem Unternehmen den größten Mehrwert bietet. Welche Plattformen besucht Ihre Zielgruppe? Konzentrieren Sie sich am besten auf die Social-Media-Websites, die bei Ihren idealen Kunden am besten ankommen.

Aber woher weiß man, welche Social-Media-Plattform die beste für sie ist? Die Antwort liefert die Zielgruppenforschung. Sie können viel von der Entwicklung Ihrer Käuferpersönlichkeiten lernen und mehr über die einzelnen Social-Media-Plattformen erfahren.

soziale Persönlichkeit

(Bildquelle)

Facebook ist ideal für Unternehmen, die mit potenziellen Kunden in Kontakt treten, Markenbekanntheit aufbauen und ein breiteres Publikum erreichen möchten. Die größte Zielgruppe sind Menschen im Alter von 25 bis 34 Jahren. Aus E-Commerce-Perspektive wird Facebook in diesem Jahr (2023) unerlässlich sein, da Experten vorhersagen, dass über 65 % der US-Social-Commerce-Käufer von dieser Plattform stammen werden.

Instagram ist für visuelle Inhalte konzipiert. Es ist also eine hervorragende Plattform, um Produkte und Dienstleistungen kreativ zu präsentieren und mit Influencern in Kontakt zu treten, die Ihnen helfen können, Ihr Unternehmen zu fördern. Außerdem hat Instagram viele eingebaute marketingfreundliche Funktionen wie Stories und Reels.

LinkedIn ist eine hervorragende Plattform für B2B-Unternehmen, da Sie damit Beziehungen zu anderen Fachleuten aufbauen, branchenbezogene Inhalte teilen und bestimmte Zielgruppen ansprechen können. Insbesondere SaaS-Unternehmen können es sich nicht leisten, die LinkedIn-Marketing-Gelegenheit zu verpassen. Im Jahr 2021 überstieg die Plattform Werbeeinnahmen von über 1 Milliarde US-Dollar und gewinnt heute mit der Generierung organischer Leads weiter an Bedeutung.

TikTok ist die offensichtliche Wahl für Unternehmen, die ein jüngeres Publikum erreichen möchten. 47 % der Nutzer sind unter 29 und 57 % bezeichnen sich als weiblich. Weitere 42 % der Nutzer sind jedoch zwischen 30 und 39 Jahre alt. Als weltweit umsatzstärkste App ist ihre Popularität Grund genug, sie als Teil Ihrer Social-Media-Marketingstrategie zu betrachten.

Trotz der jüngsten Ereignisse ist Twitter, immer noch der Wasserkühler des Internets, die perfekte Wahl für Unternehmen, die versuchen, Beziehungen zu Kunden und anderen Branchenführern aufzubauen. Es wird oft verwendet, um Neuigkeiten zu teilen oder schnelle Kundendienstantworten anzubieten, aber es kann viel mehr als das sein, wenn es sein volles Potenzial ausschöpft. Sein Ruf als „der Ort, an dem Dinge passieren“, verdankt es seiner frühen Übernahme durch Journalisten und Internet-Influencer, die auf die Plattform strömten. Twitter hat seitdem eine eigene Kultur entwickelt; ein versierter Vermarkter wird dies nutzen.

Obwohl Google My Business nicht oft als Social-Media-Plattform angesehen wird, ist es ein Muss für Unternehmen, die lokale Kunden erreichen möchten. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Inhalte für lokale Suchmaschinenergebnisse zu optimieren und Filialstandorte und Öffnungszeiten aufzulisten. 90 % der Verbraucher lesen vor dem Kauf Online-Rezensionen. 94 % der Anrufe, die lokale Unternehmen an Wochentagen erhalten, stammen von Google My Business. Diese Statistiken können nicht ignoriert werden.

Schritt 6: Optimieren und anpassen

Scheuen Sie sich schließlich nicht, Ihre Redaktionskalender nach Bedarf anzupassen und zu optimieren. Wenn Sie mehr Erkenntnisse darüber gewinnen, welche Art von Inhalten bei Ihrem Publikum am besten ankommt, optimieren Sie den Redaktionskalender entsprechend und testen Sie neue Ideen, bis Sie eine Formel finden, die funktioniert.

Entscheidend ist, den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen, um den Erfolg jedes Inhalts zu messen. Überprüfen Sie regelmäßig Kennzahlen wie Reichweite, Impressionen, Klicks und Konversionsraten, um die Leistung anhand der Ziele zu bewerten und bei Bedarf Berichte für die Beteiligten zu erstellen.

Abschluss

Das Erstellen eines Social-Media-Redaktionskalenders ist der beste Weg, um organisiert zu bleiben und sicherzustellen, dass Ihre Content-Strategie auf Kurs ist. Das Setzen kurzfristiger Ziele, die Auswahl der richtigen Plattformen und die Optimierung Ihres Redaktionskalenders im Laufe der Zeit sind todsichere Wege, um einen effektiven Redaktionskalender zu erstellen, der Ihr gewünschtes Publikum erreicht und Ihre Ziele erreicht.