Blockbuster: Der Aufstieg und Fall eines Videoverleihgiganten

Veröffentlicht: 2023-01-30

Die Film- und Unterhaltungsindustrie ist ein sich ständig veränderndes und sich ständig weiterentwickelndes Feld. Jeden Monat werden neue Filme veröffentlicht, neue Streaming-Dienste tauchen auf und es gibt neue Trends in der Branche. Es ist wichtig, über die neuesten Nachrichten und Trends in der Film- und Unterhaltungsbranche auf dem Laufenden zu bleiben, um relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Aufstieg des Fernsehens begann Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre mit der Erfindung des mechanischen Fernsehens. Es war eine primitive Form des Fernsehens, die eine mechanische Scheibe mit einem spiralförmigen Lochmuster darauf verwendete, um Bilder zu scannen. Diese Technologie wurde bis in die 1950er Jahre verwendet, als sie durch das elektronische Fernsehen ersetzt wurde. Diese Technologie ermöglichte die Übertragung von Bildern in Farbe und mit Ton. Der erste kommerzielle Fernsehsender begann 1941 mit der Ausstrahlung in den Vereinigten Staaten und in den 1950er Jahren war das Fernsehen in den meisten amerikanischen Haushalten zu einem festen Bestandteil geworden. Das Fernsehprogramm expandierte in den folgenden Jahrzehnten schnell und war in den 1990er Jahren zu einer wichtigen Quelle für Unterhaltung, Nachrichten und Informationen geworden. Fernsehen ist heute weltweit in fast jedem Haushalt verfügbar und nach wie vor ein wichtiges Medium. Es gibt ein Geschäft, das um diese Sphäre läuft, ein Videoverleihgeschäft.

Ein Videoverleih ist ein Unternehmen, das Videos und andere Medien vermietet, normalerweise auf Abonnementbasis. Der Dienst bietet möglicherweise auch das Streamen von Videoinhalten an. Bei Videoverleihdiensten müssen Kunden in der Regel eine monatliche Abonnementgebühr zahlen, zuzüglich zusätzlicher Gebühren für die Ausleihe oder den Kauf. Der Dienst kann auch eine Auswahl an Filmen und Fernsehsendungen anbieten, die zum Streamen verfügbar sind. Das Wachstum der Videoverleihdienste steht in direktem Zusammenhang mit der Anzahl der im Umlauf befindlichen Fernsehgeräte. Mit der Zunahme von Fernsehgeräten wird auch die Nachfrage nach Videoverleihdiensten steigen, da den Menschen mehr Möglichkeiten zum Ansehen von Filmen und Fernsehsendungen zur Verfügung stehen werden. Die Nachfrage nach Videoverleihdiensten wird auch mit der Einführung neuer Technologien wie Streaming-Dienste steigen, die Zugriff auf größere Bibliotheken mit Filmen und Fernsehsendungen bieten. Da die Anzahl der im Umlauf befindlichen Fernsehgeräte zunimmt, wird wahrscheinlich auch die Nachfrage nach Videoverleihdiensten weiter steigen. Dieser Artikel handelt von einem solchen Unternehmen. Dieses Geschäft ist weltweit als „Blockbuster“ bekannt, ein berühmtes ausländisches Unternehmen, das sich mit Videoverleihdiensten befasste. Wir werden den Aufstieg und Fall von Blockbustern hier in diesem Dokument diskutieren.

Kassenschlager
Der Aufstieg des Blockbusters
Timeline von Blockbuster
Der Untergang des Blockbusters
Die Gründe für den Niedergang von Blockbuster
Das neue Streaming-Geschäft

Kassenschlager

Blockbuster war ein in Amerika ansässiger Anbieter von Verleihdiensten für Heimvideos und Videospiele über Videotheken, DVD-per-Mail, Streaming, Video-on-Demand und Kino. Das Unternehmen wurde 1985 gegründet und ging 2010 in Konkurs. Auf seinem Höhepunkt im Jahr 2004 beschäftigte Blockbuster weltweit 84.300 Mitarbeiter, davon etwa 58.500 in den USA und etwa 25.800 in anderen Ländern, und hatte insgesamt 9.094 Geschäfte mit mehr als 4.500 diese in den USA. Das Unternehmen hatte auch Einzelhandelsgeschäfte in Kanada und Großbritannien. Blockbuster bot Kunden die Möglichkeit, VHS-Kassetten und später DVDs und Blu-ray Discs sowie Videospielkonsolen, Videospiele und andere verwandte Waren zu mieten.

Kunden konnten auch Filme oder Videospiele kaufen sowie zuvor angesehene Filme ausleihen oder kaufen. Im Jahr 2005 begann Blockbuster mit der Einführung seines Total Access-Programms, das es Kunden ermöglichte, gemietete Filme in einem Blockbuster-Geschäft zurückzugeben und eine Leihgutschrift sowie Zugang zu Filmen per Post zu erhalten. 2010 beantragte Blockbuster Insolvenzschutz nach Chapter 11. Das Unternehmen wurde im April 2011 von Dish Network übernommen und anschließend im November 2013 geschlossen.

Der Aufstieg des Blockbusters

Vor dem Internetzeitalter verließen sich Videoverleihunternehmen darauf, dass Kunden das Geschäft physisch besuchten, um einen Film oder eine Fernsehsendung auszuleihen. Kunden durchsuchen normalerweise die Auswahl des Geschäfts und nehmen dann das gewünschte Video zur Kasse, um die Miete zu bezahlen. Viele Videotheken boten auch zusätzliche Dienstleistungen wie Popcorn, Süßigkeiten und Limonade an. Einige Unternehmen stellten auch Spielsysteme und Spieleverleih zur Verfügung. Auch Videoverleihunternehmen setzten auf Mundpropaganda, um neue Kunden zu gewinnen. Besitzer bewarben häufig Neuerscheinungen und Sonderangebote durch Flyer und Zeitungsanzeigen. Darüber hinaus haben Videotheken häufig Beziehungen zu lokalen Unternehmen wie Restaurants und Cafés aufgebaut, um Rabatte und Sonderaktionen anzubieten. Videotheken boten auch zusätzliche Dienstleistungen an, wie z. B. verspätete Gebühren für Rückgaben, Mitgliedsrabatte und Treueprogramme. Diese Anreize trugen dazu bei, die Kunden zu ermutigen, in das Geschäft zurückzukehren und ihre Ausgaben zu erhöhen. Das Aufkommen des Internets hat die Videoverleihbranche drastisch verändert. Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten wie Netflix und Hulu müssen Verbraucher nicht mehr in ein Ladengeschäft gehen, um einen Film oder eine Fernsehsendung auszuleihen. Diese Verschiebung hat dazu geführt, dass viele Videotheken ihre Türen geschlossen haben.

Jahresumsatz von Blockbuster von 2002 bis 2006

Das Unternehmen war im Laufe seiner Geschichte sehr beliebt, insbesondere Mitte bis Ende der 1990er Jahre, als es die größte Verleihkette der Welt war. Die Popularität von Blockbuster war zum Teil auf seine große Auswahl an Filmen, seine günstigen Standorte und seine niedrigen Preise zurückzuführen. Das Unternehmen hatte auch eine starke Online-Präsenz, die es Kunden ermöglichte, Filme und Videospiele über das Internet auszuleihen. Dann kam eine großartige Erfindung von Menschen, das Internet. Der Aufstieg des Internets führte zu einem Niedergang in vielen Sektoren und veränderte die Art und Weise, wie wir Beziehungen zu Produkten und Dienstleistungen aufbauen. Daher mussten die Geschäfte eine große Umstellung vornehmen und ins Internet wechseln.

Der Rückgang des stationären Handels war vor allem auf den Aufstieg des E-Commerce zurückzuführen. Da Online-Shopping zugänglicher und bequemer geworden ist, entschieden sich viele Kunden dafür, Waren und Dienstleistungen über das Internet zu kaufen, anstatt in physische Geschäfte zu gehen. Darüber hinaus müssen stationäre Geschäfte mit steigenden Mieten und Betriebskosten fertig werden, die es schwierig machen, ihre Geschäfte aufrechtzuerhalten. Schließlich waren große Einzelhandelsketten in der Lage, ihre Kaufkraft zu nutzen, um niedrigere Preise anzubieten, was es kleineren, unabhängigen Geschäften erschwert, sich zu behaupten. Der Rückgang der stationären Videotheken ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Die zunehmende Popularität von Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu und Amazon Prime hat es für Menschen einfacher und bequemer gemacht, Filme anzusehen, ohne ihr Zuhause zu verlassen. Darüber hinaus sind die Kosten für das Ausleihen von Filmen seit dem Aufkommen digitaler Downloads erheblich gesunken, was es zu einer wirtschaftlicheren Option für Verbraucher macht. Schließlich hat das Wachstum des Internets dazu geführt, dass mehr Menschen Filme online herunterladen und ansehen, anstatt sie in physischen Geschäften zu kaufen. All diese Faktoren haben zum Rückgang der stationären Videotheken beigetragen.

Timeline von Blockbuster

Blockbuster hätte ein Multimilliardärsgeschäft werden können, aber die Dinge änderten sich schnell. Sie verlagerten sich nicht auf das Medium Internet und auch für die Zukunft fehlte ihnen ein dickes Fell. Der Erfolg des Unternehmens wurde größtenteils seiner Fähigkeit zugeschrieben, kleinere Konkurrenten zu übertreffen. Es konnte seinen Kunden eine größere Auswahl an Titeln, niedrigere Preise und mehr Komfort bieten. Blockbuster investierte auch stark in neue Technologien wie DVD- und VHS-Player, die es ihnen ermöglichten, Kunden die neuesten Veröffentlichungen anzubieten. Der Erfolg von Blockbuster war jedoch nur von kurzer Dauer.

Aus der Geschichte vom Aufstieg und Fall eines solchen Unternehmens können wir viel lernen. Hier präsentieren wir also einen Zeitplan für das Blockbuster-Geschäft.

1930: Blockbuster Music wird in Dallas, Texas, gegründet.

1985: Blockbuster Video wird von David Cook gegründet.

1987: Blockbuster eröffnet sein erstes Geschäft in Dallas, Texas.

1989: Blockbuster wird von Viacom gekauft und expandiert auf fast 1.000 Geschäfte.

1992: Blockbuster startet sein Total Access-Programm, mit dem Kunden Filme online ausleihen und im Geschäft zurückgeben können.

1994: Blockbuster erreicht weltweit 2.000 Geschäfte.

1997: Blockbuster startet sein „No Late Fees“-Programm, das es Kunden ermöglicht, Leihfilme so lange aufzubewahren, wie sie möchten.

2000: Blockbuster erreicht seinen Höhepunkt mit über 9.000 Geschäften weltweit.

2005: Blockbuster startet seinen Blockbuster Online-Dienst.

2013: Der letzte Blockbuster Store schließt in Alaska.

2020: DISH Network erwirbt die Marke und plant, Blockbuster als Online-Streaming-Dienst neu zu starten.

Der Untergang des Blockbusters

Der Niedergang von Blockbuster begann in den frühen 2000er Jahren mit dem Aufstieg von Streaming-Diensten wie Netflix. Die Bequemlichkeit von Streaming-Diensten und ihre große Auswahl an neuen und klassischen Filmen ermöglichten es den Kunden, auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen, ohne ihr Zuhause verlassen zu müssen. Dies geriet schnell unter Druck auf das bestehende Blockbuster-Geschäftsmodell, das sich stark auf die Anmietung im Geschäft stützte. Der Niedergang von Blockbuster wurde durch das Wachstum digitaler Medien weiter beschleunigt, die es den Verbrauchern erleichterten, direkt von ihren Geräten auf Inhalte zuzugreifen. Dies ermöglichte es den Kunden, den Mittelsmann von Blockbuster zu überspringen, was die Einnahmequelle des Unternehmens weiter untergrub. Bis 2010 hatte Blockbuster Konkurs angemeldet und damit das Ende einer Ära physischer Film- und Videospielverleihe markiert. Der Beginn des Streamings hatte begonnen und die Branche ist seitdem exponentiell gewachsen. Mit dem Erfolg von Netflix, Amazon Prime und anderen Streaming-Diensten sieht die Zukunft des Streamings nur rosiger aus.

Der Niedergang des Videoverleihs nach dem Internetzeitalter war ein schwerer Schlag für die Branche. Der Aufstieg von Streaming-Diensten wie Netflix und Hulu hat es für Menschen einfacher und erschwinglicher gemacht, Filme und Fernsehsendungen online anzusehen. Diese Veränderung im Verbraucherverhalten führte zu einem Rückgang der Nachfrage nach physischen Leihvideos und einem Anstieg der Nachfrage nach digitalen Inhalten. Infolgedessen mussten viele Videotheken ihre Türen schließen, da sie mit den neuen digitalen Optionen nicht konkurrieren konnten. Darüber hinaus führte der Rückgang der Nachfrage nach physischen Videos zu einem Rückgang der Produktion und des Verkaufs physischer Kopien, was den Rückgang des Videoverleihgeschäfts förderte.

Die Gründe für den Niedergang von Blockbuster

Der Aufstieg von Blockbuster begann 1985. Damals war es ein innovatives Videoverleihgeschäft, das die Art und Weise veränderte, wie Menschen Filme ausliehen. Kunden konnten Filme in ihrem örtlichen Geschäft oder sogar bequem von zu Hause aus ausleihen. In den frühen 2000er Jahren war Blockbuster ein bekannter Name und hatte über 9.000 Geschäfte in den Vereinigten Staaten.

Der Aufstieg und Fall des Internets lässt sich an der allgemeinen Nutzung des Internets in den letzten zwei Jahrzehnten ablesen. In den frühen 2000er Jahren erlebte das Internet einen massiven Popularitätsschub in Form von Social-Networking-Sites wie MySpace und Friendster. Dieser Anstieg der Nutzung führte zu einer Explosion neuer Websites, Anwendungen und Dienste, auf die über das Internet zugegriffen werden konnte. Mit zunehmender Popularität des Internets wurde es jedoch auch anfälliger für böswillige Akteure und Cyberangriffe. Infolgedessen fühlten sich viele Benutzer bei der Nutzung des Internets weniger sicher, was zu einem Rückgang der Nutzung führte. Dieser Rückgang der Nutzung war besonders deutlich in den späten 2000er und frühen 2010er Jahren. Seitdem ist das Internet immer beliebter geworden, wobei neue Technologien wie Cloud Computing und das Internet der Dinge (IoT) alltäglich geworden sind. Das Internet wird heute mehr denn je genutzt und ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens.

Der Hauptgrund für das Scheitern von Blockbuster ist der Aufstieg von Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu und Amazon Prime. Die Bequemlichkeit und Erschwinglichkeit dieser Dienste machten sie für Verbraucher viel attraktiver als das Ausleihen physischer DVDs von Blockbuster. Außerdem versäumte es Blockbuster, die sich ändernde Technologie zu übernehmen, und hielt stattdessen hartnäckig an dem veralteten Modell des physischen DVD-Verleihs fest. Darüber hinaus galten die in der Vergangenheit erfolgreichen strengen Rückgaberichtlinien und Mahngebühren des Unternehmens als nicht mehr attraktiv für den modernen Verbraucher. Schließlich trat Blockbuster nur langsam in den Online-Streaming-Markt ein, was es Wettbewerbern ermöglichte, in der Branche Fuß zu fassen.

Das neue Streaming-Geschäft

Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten wie Netflix, Hulu und Amazon Prime verlor Blockbuster seinen Wettbewerbsvorteil. Die Geschäfte konnten mit der fortschreitenden Technologie nicht Schritt halten, und die Kunden verließen die Kette zugunsten dieser neuen Dienstleistungen.

Als das Videoverleihgeschäft aufgrund des Aufkommens von Internetdiensten zurückging, gab es viele Vorteile, die die Benutzer erleben konnten. Mit Streaming-Diensten, die uns zur Verfügung stehen, haben wir gesehen, dass es viele Vorteile gibt. Da sich die Menschen schnell in Richtung der Streaming-Filmseite der Unterhaltung bewegen und verlagern. Dieser Trend setzt sich, wie wir sehen, bis heute irgendwie fort. Lassen Sie uns sehen, was die Vorteile von Streaming-Diensten sind.

Kosteneinsparungen: Einer der größten Vorteile von Streaming-Diensten ist, dass sie Ihnen Geld sparen können. Mit Streaming-Diensten müssen Sie nicht für einzelne Downloads oder CDs oder sogar eine monatliche Abonnementgebühr bezahlen. So spart der Kunde Geld und erhöht die Loyalität.

Komfort: Mit Streaming-Diensten müssen Sie sich keine Gedanken über das Herunterladen oder Speichern von Musik oder Videos machen. Alles ist über die Cloud zugänglich, und alles, was Sie brauchen, ist eine Internetverbindung, um darauf zuzugreifen.

Qualität: Streaming-Dienste bieten Ton und Bild in hoher Qualität, damit Sie das bestmögliche Erlebnis genießen können. Das ist Ihr Mini-Theater für Ihr Zuhause, das tragbar und leicht zugänglich ist.

Vielfalt: Streaming-Dienste bieten eine große Auswahl an Musik- und Videoinhalten, sodass Sie immer etwas Neues zum Ansehen oder Anhören finden.

Zugänglichkeit: Streaming-Dienste sind auf mehreren Geräten verfügbar, sodass Sie von überall auf Ihre Inhalte zugreifen können.

Personalisierung: Mit Streaming-Diensten können Sie Ihr Erlebnis individuell anpassen und an Ihre Vorlieben anpassen.

Flexibilität: Wenn Ihnen ein bestimmtes Lied oder Video nicht gefällt, können Sie es einfach überspringen und zu etwas anderem übergehen.

Fazit

Blockbuster versuchte, mit diesen Streaming-Diensten zu konkurrieren, aber es war zu spät. 2010 meldete das Unternehmen Insolvenz an, 2014 schlossen alle verbliebenen Filialen. Die Blockbuster-Ära war zu Ende. Obwohl Blockbuster jetzt nicht mehr existiert, lebt sein Vermächtnis weiter. Es ebnete den Weg für den aktuellen Heimvideoverleihmarkt und sein innovatives Geschäftsmodell bildete die Grundlage, auf der Streaming-Dienste aufbauen konnten. Die beliebte Videoverleihkette ermöglichte es den Kunden also, Filme und Videospiele an physischen Standorten auszuleihen.

Wir können sagen, dass rückläufige physische Videoverleihunternehmen nach alternativen Einnahmequellen suchen können, um sich über Wasser zu halten. Dazu gehören das Angebot von Streaming-Diensten, Video-on-Demand auf Abonnementbasis und der Online-Verkauf von physischen Medien. Darüber hinaus sollten sie erwägen, ihr Angebot um weitere Nischentitel zu erweitern und Sonderaktionen und Rabatte zu schaffen, um neue Kunden zu gewinnen. Schließlich sollten sie erwägen, mit anderen lokalen Unternehmen zusammenzuarbeiten, um ihren Kunden zusätzliche Dienstleistungen und Werbeaktionen anzubieten.

FAQ

Was war der größte Fehler des Blockbusters?

Der größte Fehler von Blockbuster war, dass das Streaming-Unternehmen nicht direkt involviert war. Im Jahr 2000 flog Reed Hasting zu einem Treffen mit Antioco und schlug eine Partnerschaft vor, aber Blockbuster lehnte ab.

Warum ist Blockbuster zusammengebrochen?

Blockbuster, der von physischen Mietgeschäften angetrieben wird, begann, mit Streaming- und Mailing-Plattformen zu konkurrieren. Blockbuster wurde in die Insolvenz getrieben, weil es sich nicht schnell genug anpassen konnte.

Was ist das Geschäftsmodell von Blockbuster Video?

Das Geschäftsmodell von Blockbuster drehte sich um verspätete Gebühren für den Verleih von Filmen und Videospielen. Blockbuster berechnete einen Dollar pro Tag an Verspätungsgebühren, wenn ein Kunde seine Filme nicht rechtzeitig zurückgab. Verspätete Gebühren blieben ein Markenzeichen für wiederkehrende Kunden und eine Haupteinnahmequelle in den frühen 2000er Jahren.

Was hat Blockbuster ersetzt?

Anfang 2000 boten die Netflix-Gründer Reed Hastings und Marc Randolph an, das Unternehmen für 50 Millionen US-Dollar an Blockbuster zu verkaufen. Blockbuster lehnte ab. Schließlich triumphierte Netflix über Blockbuster, machte Streaming populär und zwang die Unterhaltungsindustrie, sich anzupassen.