Die 17 besten Tipps zur Cybersicherheit, um im Jahr 2022 online geschützt zu bleiben
Veröffentlicht: 2022-03-11Artikelhinweis: Dieser Artikel „Die 17 besten Tipps zur Cybersicherheit, um im Jahr 2022 online geschützt zu bleiben“ wurde erstmals am 28. Mai 2020 veröffentlicht. Wir haben diesen Artikel zuletzt am 11. März 2022 mit neuen Informationen aktualisiert.
Sie haben diese Aussage wahrscheinlich schon oft gehört – der Bedarf an Cybersicherheit steigt von Jahr zu Jahr. Egal wie oft wir diese Aussage hören, die Bedrohung der Cybersicherheit ist immer noch weit verbreitet, insbesondere in unseren E-Mails und in unseren lokalen Kleinunternehmen.
Die Wahrheit ist, dass fast die Hälfte aller Cyber-Angriffe auf kleine Unternehmen gerichtet sind. Selbst wenn Sie einen Benutzernamen-Generator (wie ihn NordPass anbietet) verwenden, um sichere Passwörter zu verwenden und diese regelmäßig zu ändern, reicht das aus, um Menschen im Internet zu schützen?
Unsere Welt hat sich im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie erheblich verändert. Der weltweite Shutdown zwang viele Unternehmen dazu, Remote-Arbeit anzubieten, um ihre Türen offen zu halten. Wenn Sie Mitarbeiter aus dem Geschäftszentrum entfernen und sie ihre Aufgaben außerhalb des Büros erledigen lassen, verstehen Sie schnell den Bedarf an Cybersicherheit. Es ist wichtiger denn je, dafür zu sorgen, dass jeder angemessen geschützt ist, während er online ist und sich mit einem Netzwerk verbindet.
Ganz gleich, ob Sie remote arbeiten oder in Ihrer Freizeit im Internet surfen: Wenn Sie Schutzmaßnahmen ergreifen, bleiben Sie und Ihre persönlichen Daten geschützt. Wir haben eine Liste mit vielen Tipps, um Ihre Cybersicherheit zu erhöhen und geschützt zu bleiben.
- Der wachsende Bedarf an Cybersicherheit
- Zunehmende Daten zur Abhängigkeit
- Einführung der Fernarbeit
- Tools für die digitale Kommunikation
- Automatisierung der Lieferkette
- Arten von Cybersicherheitsbedrohungen
- 1. Internetbetrug
- 2. Ransomware
- 3. Identitätsdiebstahl
- 4. Angriffe auf das Internet der Dinge (IoT) und Smartphones
- 5. Spam- und Phishing-Nachrichten
- 6. Schadsoftware
- 7. Denial of Service (DoS)
- 8. Passwort-Angriffe
- 9. Man-in-the-Middle-Angriff
- 10. Firmenkontoübernahme (CATO)
- Tipps zur Cybersicherheit, um online geschützt zu bleiben
- 1. Verstehen Sie, dass es jedem passieren kann
- 2. Suchen Sie nach Registrierungsflags und vermeiden Sie Phishing-Betrug
- 3. Halten Sie die Software Ihres Geräts auf dem neuesten Stand
- 4. Richten Sie eine Firewall ein
- 5. Verwenden Sie eine sichere WLAN-Verbindung oder laden Sie ein VPN herunter
- 6. Lassen Sie Geräte nicht unbeaufsichtigt und halten Sie Ihre Geräte verschlossen
- 7. Installieren Sie einen Anti-Malware- oder Virenschutz
- 8. Sichern Sie wichtige Daten
- 9. Verwenden Sie sichere Passwörter
- 10. Verwalten Sie Ihre Passwörter
- 11. Erwägen Sie die Zwei-Faktor- oder Multi-Faktor-Authentifizierung
- 12. Mobile Geräte sicher nutzen
- 13. Verschlüsseln Sie die Daten Ihres Unternehmens
- 14. Entfernen Sie Adware von den Geräten des Unternehmens
- 15. Bleiben Sie informiert und halten Sie Ihr Sicherheitswissen auf dem neuesten Stand
- 16. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Cybersicherheit
- 17. Cloud-Software prüfen
- Es gibt noch mehr Tipps zur Cybersicherheit
- Abschluss
Der wachsende Bedarf an Cybersicherheit
Streaming-Dienste, die auf erschwinglichen und zuverlässigen Optionen wie Cox-Kabelpaketen basieren, haben das gesamte Spiel für die Unterhaltungsbranche verändert. Das Aufkommen neuer Technologien hat jedoch sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen unterschiedliche Herausforderungen mit sich gebracht.
In den letzten Jahren kam es weltweit zu einem beispiellosen Anstieg von Cybersicherheitsangriffen. Diese Angriffe haben ganze Lieferketten unterbrochen und multinationalen Konzernen wie Banken und Technologieunternehmen Verluste in Millionenhöhe gekostet.
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Zunehmende Daten zur Abhängigkeit
Die Bedeutung der Analyse und Interpretation von Daten kann im digitalen Zeitalter nicht genug betont werden. Unternehmen sind aus mehreren Gründen auf qualitative und quantitative Variablen angewiesen. Die Nutzung von Dateneinblicken bietet enorme Vorteile. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Beherrschung der Daten Wachstum und Erfolg für die kommenden Jahre sichert. Nennen Sie ein Unternehmen, das keine Daten nutzt. Restaurants, Online-Werbetreibende, Einzelhandelsgeschäfte – sie alle nutzen Daten, um ihren Kundenservice zu verbessern.
Diese immer stärkere Abhängigkeit von Daten führt dazu, dass Unternehmen und Betriebe dringend Maßnahmen zum Datenschutz ergreifen müssen. Computerkriminelle machen keinen Unterschied zwischen Einzelpersonen und Unternehmen. Sie sind immer auf der Suche nach ihrem nächsten Ziel. Unternehmen müssen erkennen, wie wichtig es ist, Maßnahmen zur Cybersicherheit zu ergreifen, bevor es zu spät ist. Je größer das Ziel, desto wertvoller ist es für Hacker, es auszunutzen.
Einführung der Fernarbeit
Zweifellos hat die Pandemie Unternehmen gezwungen, schwierige Entscheidungen zu treffen. Geschwätz am Arbeitsplatz und interne Besprechungen scheinen eine ferne Erinnerung zu sein. Die Tatsache, dass ein bloßer Käfer die Welt in die Knie gezwungen hat, ist schwer zu verdauen. Das Auftreten des Virus veranlasste Unternehmen dazu, kritische interne Abläufe an entfernte Standorte zu verlagern.
Die Arbeit von zu Hause aus wird zur neuen Arbeitskultur. Für viele mag es schwierig gewesen sein, sich an die neue Routine zu gewöhnen. Dieser beispiellose Übergang brachte auch neue Arten von Sicherheitsbedrohungen mit sich. Da so viele Menschen von zu Hause aus arbeiten, haben sich Computerkriminelle neue Methoden ausgedacht, um Remote-Server zu stören.
Die Work-from-Home-Kultur wird bleiben. Das lässt sich nicht leugnen, aber Unternehmen müssen an der Sicherheitsfront proaktiv vorgehen. Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, können anfällig für Cyberangriffe sein. Unternehmen müssen in Informationssicherheitsschulungen investieren, um sich über die neuesten digitalen Sicherheitstrends auf dem Laufenden zu halten.
Tools für die digitale Kommunikation
Seit den Tagen von MSN Messenger und Myspace haben die Menschen einen langen Weg zurückgelegt. Heute gibt es auf der Welt Facebook (jetzt Meta), WhatsApp und Instagram, um nur einige zu nennen. Sie könnten Dutzende von Social-Networking-Apps herunterladen und nicht die Nase voll haben. Warum? Denn obwohl die Kernfunktionalität dieser Apps gleich ist, verfügen sie über unterschiedliche Funktionen.
Für jeden Benutzer gibt es mehrere soziale Profile. Sie haben Ihre Gmail-ID, Ihr Facebook-Profil, Ihre WhatsApp-Kontaktinformationen usw. Das Aufkommen so vieler Kommunikationstools hat es Hackern ermöglicht, Identitäten zu stehlen und Geld von ihren Zielen zu erpressen. Wenn Sie Ihre digitale Sicherheit nicht verbessern, bleiben Sie weiterhin anfällig für Cyberangriffe und Bedrohungen der Informationssicherheit.
Automatisierung der Lieferkette
Unternehmen auf der ganzen Welt beginnen mit der Einführung von Automatisierungstools. Warum? Denn Automatisierung hat die Macht, Dinge zum Besseren zu verändern. Automatisierungspraktiken reduzieren anstrengende Arbeitsstunden. Sie reduzieren die mit der Herstellung und Montage verbundenen Kosten. Mithilfe von Automatisierungstools können Unternehmen Produktivität und Effizienz steigern. Allerdings ist die Implementierung von Automatisierungstools ohne Fokus auf deren Sicherheit an sich schon ein Risiko. Hunderte von Branchen auf der ganzen Welt haben Automatisierungstools eingeführt, aber wie viele von ihnen kennen die damit verbundenen Nachteile?
Trotz der Bemühungen von Experten, die Herausforderungen der Informationssicherheit anzugehen, treten weiterhin Bedrohungen für die Cybersicherheit auf. Der Schlüssel liegt darin, wachsam mit der Technologie umzugehen. Anwendungen und Programme sind großartig, solange Sie bei der Verwendung vorsichtig und aufmerksam bleiben.
Arten von Cybersicherheitsbedrohungen
Die Cyberkriminalität hat im letzten Jahrzehnt ein enormes Wachstum erlebt. Dies ist insbesondere angesichts der zunehmenden Beliebtheit des Internets und seiner Nutzung an entlegenen Orten der Welt der Fall. Statistiken von Cybersecurity Ventures zufolge wird der Geldverlust von Cyberkriminellen im Jahr 2021 voraussichtlich die Marke von 6 Billionen US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von 50 % im Vergleich zum Jahr 2015 entspricht. Es gibt auch Bedrohungen und Befürchtungen unter Cybersicherheitsfirmen, denen Cyberkriminelle ausgesetzt sind verstärkten Einsatz hochentwickelter Technologien zur Umgehung von Sicherheitskontrollen.
Wenn man den Experten zuhört, heißt es in der von Sven Taylor von Restore Privacy veröffentlichten Cybersicherheitsstatistik 2020: „Letztes Jahr haben wir über Cyberangriffe gesprochen, die nicht darauf abzielten, Daten zu stehlen, sondern sie zu zerstören.“ Während die Kosten für die Wiederherstellung nach einem Cyberangriff ausreichen können, um ein Unternehmen in den Ruin zu treiben, ist dies nicht das Hauptziel der meisten Angriffe. Allerdings werden wir in diesem Jahr möglicherweise einen starken Anstieg der Zahl der Angriffe erleben, die speziell darauf abzielen, Unternehmen durch die Zerstörung ihrer Daten zu schädigen oder zu zerstören.“
Die Zunahme gewagter Angriffe von Cyberkriminellen auf kleine und mittlere Unternehmen sowie persönlicher Angriffe hat Cybersicherheit zu einem entscheidenden Thema für das nächste Jahrzehnt gemacht. Vor diesem Hintergrund werfen wir einen Blick auf die zehn größten Cybersicherheitsbedrohungen von heute.
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1. Internetbetrug
Internetbetrug stellt seit langem eine große Herausforderung für die Cybersicherheit dar, da Cyberkriminelle die mangelnde Sicherheit von Organisationen und Einzelpersonen ausnutzen. Da Internet-Betrügereien aufwändig sind und die Betrüger möglichst viele Informationen über die Opfer sammeln, kann es für Regierungsbehörden immer schwieriger werden, solche Betrügereien zu überwachen und zu verhindern, da Gespräche normal erscheinen.
E-Mail-Phishing ist nach wie vor die beliebteste Form des Internetbetrugs, bei der Cyberkriminelle Texte und Nachrichten per E-Mail an ahnungslose Opfer verschicken. Darüber hinaus gibt es eine zunehmende Betrugsrate in sozialen Medien und auf Gaming-Plattformen, die sich im letzten Jahrzehnt verdreifacht hat. Im Jahr 2019 kam es im Vergleich zu 2018 zu einem 50-prozentigen Anstieg der Mobile-Banking-Malware-Angriffe. Hacker haben auch bösartige Anwendungen entwickelt und Websites geklont, die Zahlungsdaten stehlen, die für Überweisungen von den Bankkonten der Opfer verwendet werden.
Auch die Spionage hat zugenommen, da immer mehr internationale kriminelle Gruppen an internationalen Märkten und Geschäftsgeheimnissen interessiert sind. Internetbetrug entwickelt sich in unterschiedlichen Formen weiter und stellt eine große Bedrohung für die Cybersicherheit dar.
2. Ransomware
Ransomware schränkt oder verhindert die Nutzung ihrer Computer oder Systeme durch ein Schadprogramm. Wie der Name schon vermuten lässt, müssen Sie für die Malware bezahlen, um Ihre Daten oder Ihr System wiederzugewinnen. Ransomware ist heute einer der häufigsten Angriffe.
Im Gegensatz zu Malware gibt es einen Verschlüsselungsschlüssel, der auf dem Server des Kriminellen verbleibt. Diese Verschlüsselung ist eine Waffe, um alle Daten in Geiselhaft zu nehmen.
Angriff auf Unternehmensdaten
Ransomware ist in den letzten fünf Jahren schnell an die Spitze der Cybersicherheitsrisiken und -bedrohungen gerückt. Mit dem Aufkommen von Kryptowährungen setzen Cyberkriminelle zunehmend Ransomware ein, um verschiedene Formen von Organisationen anzugreifen, was dies einfacher macht. Sensible Organisationen wie das Gesundheitswesen, Anwaltskanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind ins Visier von Hackern geraten, die Gesundheitssysteme mit Ransomware verschlüsseln und Zahlungen in Kryptowährungen verlangen.
Da die meisten Krypto-Zahlungen nicht einfach zurückverfolgt werden können, können die Hacker dann Lösegelder erbeuten, ohne dass die Strafverfolgungsbehörden sie neugierig sehen. Diese gewagten Angriffe haben durch die Verabschiedung von Datenschutzgesetzen wie der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zugenommen. Diese Gesetze haben harte Strafen für Unternehmen verhängt, die es versäumen, Verbraucherdaten und Unternehmen in diesen Gerichtsbarkeiten zu schützen.
Mit dem Aufkommen von Ransomware stehen Unternehmen nun zunehmend unter Druck, Hacker zu bezahlen, oder müssen mit harten Strafen dieser Organisationen und einem Rufschädigung rechnen. Ein Cybersicherheitsunternehmen, Kaspersky, hat geschätzt, dass es gezieltere Ransomware geben wird, da sich mehrere Antiviren-Anbieter stärker auf die Verbesserung ihrer Anti-Ransomware-Erkennungssysteme konzentrieren werden.
Über soziale Medien
Darüber hinaus haben Cyberkriminelle soziale Netzwerke genutzt, um an Informationen über Organisationen und wichtige Firmenmitglieder zu gelangen und so Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. Aufgrund der verheerenden Auswirkungen von Ransomware haben Regierungsbehörden wie das FBI ihre Haltung gegenüber Lösegeldzahlungen gelockert, da die Veröffentlichung sensibler Informationen für ein Spitzenunternehmen größeren Schaden als die erforderliche Zahlung nach sich ziehen könnte. Dies zeigt, wie zerstörerisch Ransomware in den letzten Jahren war.
Darüber hinaus wird die organisierte Cyberkriminalität aktiv die Möglichkeiten sozialer Netzwerke nutzen, um kommerzielle Informationen zu erpressen und Desinformationskampagnen durchzuführen, um den Ruf bekannter Marken zu schädigen.
Sicherheitslücke in Windows 7
Cyberkriminelle haben auch die Schwachstelle von Windows 7 ausgenutzt, seit Microsoft den Support für das Betriebssystem eingestellt hat. Es besteht die Befürchtung, dass dies zu Sicherheitsproblemen in Entwicklungsregionen führen könnte, in denen viele Benutzer das Betriebssystem verwenden. Industrie- und Wirtschaftsspionage wird nicht nur von Hackern, sondern auch von skrupellosen Mitarbeitern im Auftrag von Konkurrenten oder zur persönlichen Bereicherung aktiv betrieben.
3. Identitätsdiebstahl
Einer der attraktivsten Bereiche für Cyberkriminelle ist der Finanzsektor. Mithilfe von Malware versuchen Hacker, in Banknetzwerke einzudringen, um Zahlungskartendaten zu manipulieren und anschließend große Geldbeträge abzuheben. Automatisierte Prozesskontrollsysteme (APCSs) scheinen für Cyberkriminelle ziemlich anfällig zu sein. Auch Mobilfunkbetreiber und E-Commerce-Unternehmen sind gefährdet. Im Jahr 2019 besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es zu auffälligen Leaks biometrischer Daten kommt, insbesondere bei Behörden und dem Gesundheitssektor.
Darüber hinaus nutzen Betrüger auch komplexe Methoden, um Gelder zu stehlen, indem sie einen großen Teil der Online-Nutzer auf bösartige Börsen und E-Commerce-Shops verweisen. Darüber hinaus klonen einige Cyberkriminelle Finanzdienstleistungen (wobei Benutzer ihre Daten eingeben) und stehlen die Informationen ihrer Opfer. Einige dieser Websites verfügen auch über ausgefeilte Fiat-zu-Krypto-Gateways, über die Benutzergelder abgehoben und in Kryptowährungen umgewandelt werden. In ganz Europa und Südamerika gab es Berichte über solche Diebstähle.
Auch Identitätsdiebstahl ist in dieser Zeit des Lockdowns zu einer grassierenden Bedrohung für die Cybersicherheit geworden, da immer mehr Menschen zu Hause sind und ungeschützt im Internet surfen. Es gab Fälle, in denen Cyberkriminelle Spyware nutzten, um an Benutzerdaten zu gelangen oder den Browserverlauf zu stehlen.
4. Angriffe auf das Internet der Dinge (IoT) und Smartphones
Es kommt immer häufiger zu Angriffen von Cyberkriminellen auf Netzwerke des Internets der Dinge (IoT). Angesichts der aktuellen Einführung von 5G in mehreren Ländern bestehen bei Sicherheitsbehörden Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Geräten, die mit IoT-Technologie verbunden sind. Verbundene Geräte könnten zu großen Netzwerken zusammengefasst werden, um Botnetze zu bilden, die DDoS-Angriffe erleichtern. Darüber hinaus wächst mit der Weiterentwicklung der Smart-City-Technologie die Zahl vernetzter Autos, Heim-IoT-Geräte und unsicherer Industriesensoren.
Einige Risiken werden zunehmen, etwa, dass Cyberkriminelle zunehmend Benutzer über intelligente Geräte ausspionieren, versuchen, verschiedene Smart-City-Abläufe lahmzulegen und Produktionssysteme zu unterbrechen. Smartphones haben sich im Wesentlichen zu einer Geldbörse entwickelt, und mehr als 50 % der Bevölkerung in Industrieländern nutzen ihre mobilen Geräte für mobiles Banking. Aus diesem Grund ist die Zahl der Schadsoftware für Mobiltelefone gestiegen.
Mehrere Cyberkriminelle-Gruppen haben sich auf die Entwicklung von Trojanern für Mobiltelefone konzentriert, und die Zahl der Vorfälle hat sich in den letzten Jahren verdreifacht. Das Android-Betriebssystem ist aufgrund seiner weltweiten Verbreitung das am häufigsten angegriffene Gerät. Im Jahr 2020 laufen über 80 % der Smartphones mit dem Android-Betriebssystem, und die meisten mobilen Viren sind speziell dafür geschrieben. Es wird angenommen, dass Cyberkriminelle jährlich bis zu 5 Millionen Geräte infizieren und diese Malware als eine Form von Spyware verwenden, um Finanzdaten zu stehlen.
5. Spam- und Phishing-Nachrichten
Diese bösartigen E-Mails scheinen aus legitimen Quellen zu stammen; Allerdings versenden Cyberkriminelle sie, um Benutzer dazu zu verleiten, auf bösartige Links zu klicken. Über diesen Link wird Malware installiert, um vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten, Passwörter und Kreditkarteninformationen abzurufen.
Phishing
Spear-Phishing ist eine weitere beliebte Phishing-Methode. Ein menschlicher Hacker erstellt ein gefälschtes Social-Media-Konto und versucht, Gemeinsamkeiten zwischen den Zielen herzustellen. Dazu können Dinge wie dieselbe Hochschule, dieselben Berufsverbände oder sogar die Leidenschaft für dieselben Wohltätigkeitsorganisationen gehören.
Auch Phishing-Seiten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und es gibt mehrere Berichte über Internetnutzer, die auf solchen Seiten Geld und Informationen verlieren. Nun funktionieren einige von ihnen nicht; Dies kann auf den kurzen Lebenszyklus von Phishing-Sites zurückzuführen sein. oder die Ressourcen befinden sich möglicherweise noch in einem „Schlafzustand“. Diese Phishing-Sites können zum Sammeln von Benutzerdaten, zum Verkauf nicht vorhandener Medikamente, Tests oder anderen Spekulationen zu diesem Thema verwendet werden.
Spam
Spam-Nachrichten stellen eine der größten Bedrohungen für die Cybersicherheit dar und werden von Cyberkriminellen auf der ganzen Welt mit unterschiedlichen Kampagnen unterstützt. Eine der relevantesten Spam-Kampagnen imitiert beispielsweise Mailings der Weltgesundheitsorganisation. Angreifer nutzen das Vertrauen der Benutzer in diese Organisation aus.
Einige dieser Briefe, die angeblich von der WHO stammen, legen nahe, dass Sie auf den Link klicken, um sich mit den Sicherheitsmaßnahmen vertraut zu machen, die zur Vermeidung einer Infektion ergriffen werden müssen. Eine Person wird auf eine Phishing-Seite weitergeleitet und dort aufgefordert, persönliche Informationen weiterzugeben, die in die Hände von Angreifern geraten. Die Gefahr dieses Schemas besteht darin, dass es realistischer aussieht als andere. Zum Beispiel eine Kampagne angeblich des IWF, bei der vorgeschlagen wird, Spenden an diejenigen zu senden, die aufgrund der Umstände Geld benötigen.
Es können auch neue Betrugsnachrichten auftauchen, in denen das Thema der aktuellen globalen Pandemie, des Coronavirus, auf die eine oder andere Weise ausgenutzt wird. Beispielsweise gibt es seit Jahresbeginn mehr als 2500 verdächtige Websites, in deren Namen die Wörter „Covid19“ und/oder „Coronavirus“ vorkommen. In Wirklichkeit können es noch viel mehr sein. Ein weiterer beliebter Spam-Betrüger bietet seinen Opfern die Möglichkeit, an einer kleinen Umfrage teilzunehmen und für die Antworten eine große Summe zu erhalten. Nach Abschluss der Umfrage müssen Sie eine kleine Provision zahlen, um die Überweisung des Geldes zu erleichtern. Die Provision könnte nur 50 $ betragen; und nach Zahlung dieser Gebühren bricht der Cyberkriminelle alle Formen des Kontakts mit Ihnen ab.
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6. Schadsoftware
Malware kann entweder Schadsoftware oder Schadcode sein. Es handelt sich um ein Programm, das in ein System eindringt und die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Daten gefährdet. Dies geschieht im Verborgenen und wirkt sich auf Ihre Betriebssysteme, Anwendungen und Daten aus.
Spyware ist eine Art von Malware, die gegen Datenschutzrichtlinien verstößt. Es kann in viele Systeme eindringen, um Finanzbetrug zu begehen und auch Ihre persönlichen Aktivitäten zu verfolgen.
7. Denial of Service (DoS)
Diese Cyberangriffe überschwemmen ein Netzwerk oder einen Computer und verhindern die Reaktion auf Anfragen. Während das Netzwerk oder der Computer nicht reagieren kann, nutzen die Cyberkriminellen diese Zeit, um andere Angriffe zu starten, während das Netzwerk oder der Computer ausfällt.
8. Passwort-Angriffe
Cyberkriminelle können mit dem richtigen Passwort an viele wichtige Informationen gelangen. Social Engineering nutzt eine Strategie, die auf menschlicher Interaktion basiert und Menschen dabei hilft, Sicherheitspraktiken zu durchbrechen.
9. Man-in-the-Middle-Angriff
Dieser Angriff erfolgt, wenn Cyberkriminelle in die Kommunikation zwischen zwei Parteien geraten. Der Angreifer interpretiert die Kommunikation und nutzt diese Informationen, um sensible Daten zu stehlen. Sie geben dann unterschiedliche Antworten an den Benutzer zurück.
10. Firmenkontoübernahme (CATO)
Hierbei handelt es sich um eine Art von Diebstahl, bei dem sich ein Cyberkrimineller als Unternehmen ausgibt und nicht autorisierte Transaktionen sendet. Die nicht autorisierten Transaktionen landen auf den Konten der Cyberkriminellen.
Tipps zur Cybersicherheit, um online geschützt zu bleiben
Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie nicht der Gefahr von Cyberkriminalität ausgesetzt sind, weil Ihr Unternehmen nicht groß ist, denken Sie noch einmal darüber nach. Ob Sie es glauben oder nicht, 64 % aller Unternehmen weltweit haben schon einmal unter irgendeiner Form von Cyberkriminalität gelitten. Das bedeutet, dass Sie beim Schutz Ihres Unternehmens vor Online-Angriffen keine Abstriche machen dürfen.
Die COVID-19-Pandemie hat für die meisten Unternehmen das Arbeiten aus der Ferne zur Norm gemacht. Allerdings hat dies zu einer Intensivierung von Cyberkriminalität und Betrug geführt, da Hacker jeden Tag neue und ausgefeilte Möglichkeiten entdecken, an private Informationen zu gelangen. Eine Datenschutzverletzung kann zu Umsatzeinbußen, höheren PR-, Versicherungs- und Rechtskosten, einer Beeinträchtigung des geistigen Eigentums und einer Rufschädigung Ihres Unternehmens führen. Sie müssen daher Wege finden, Cyberangriffe zu verhindern.
Wenn Sie immer noch versuchen, Ihr Unternehmensnetzwerk so einzurichten, dass es einfacher ist, Cyberangriffe zu verhindern, hilft Ihnen dieser Beitrag. In diesem Artikel stellen wir viele nützliche Tipps zur Cybersicherheit vor, die Ihnen dabei helfen, Ihr Unternehmen durch den Schutz Ihrer Daten zu schützen.
1. Verstehen Sie, dass es jedem passieren kann
Einer der wichtigsten Punkte, die Sie verwundbar machen, ist die Einstellung, dass Ihnen ein Hack nicht passieren würde. Die Wahrheit ist, dass jeder jederzeit Opfer eines Hacks werden kann. Man muss kein großes Unternehmen oder eine Berühmtheit sein, um zur Zielscheibe zu werden.
Ändern Sie Ihre Einstellung zu Cybersicherheit und Hacks. Denken Sie daran, wie oft Sie Junk-Mails löschen. Es besteht die Möglichkeit, dass mindestens eine dieser E-Mails Links enthält, die Ihr Gerät gefährden und wertvolle Daten (wie Ihre Finanzinformationen) stehlen könnten.
2. Suchen Sie nach Registrierungsflags und vermeiden Sie Phishing-Betrug
Obwohl Phishing-E-Mail-Betrügereien und mit Viren gefüllte Website-Werbung immer ausgefeilter werden, gibt es Warnzeichen, die verhindern, dass Sie sich einen Virus einfangen.
Hacker und andere Cyberkriminelle nutzen verschiedene Social-Engineering-Tricks, um an persönliche Daten zu gelangen, darunter Sozialversicherungsnummern von Mitarbeitern, Anmeldekennwörter und -ausweise sowie Kreditkarten- und Bankdaten. Vermeiden Sie es, Opfer von Phishing-Betrügereien zu werden, indem Sie verdächtige E-Mails nicht anklicken oder öffnen.
Bevor Sie auf einen Link in einer E-Mail klicken, eine Anwendung herunterladen oder eine unsichere Website aufrufen, schauen Sie sich das Thema zunächst genauer an. Viele Phishing-Betrügereien erzählen eine dramatische Geschichte, die nicht immer Sinn ergibt. Wenn Sie zuerst mit der Maus über die Website fahren, finden Sie häufig unten in Ihrem Browser den URL-Link, der bestätigt, dass Sie dorthin gelangen.
Wenn Sie sich diese zusätzliche Sekunde Zeit nehmen, um nachzuschauen, könnte Ihr Gerät davor bewahrt werden, einen lähmenden Virus herunterzuladen.
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3. Halten Sie die Software Ihres Geräts auf dem neuesten Stand
Updates sind ein wesentlicher Bestandteil, um im Internet sicher und geschützt zu bleiben, unabhängig davon, welches Gerät Sie verwenden. Jedes Mal, wenn Sie Ihr Gerät aktualisieren, verfügt es oft über neue Patches, um eventuelle Lücken in den Sicherheitsfunktionen des Geräts zu schließen.
Ständige Aktualisierungen können frustrierend sein, insbesondere wenn sie wöchentlich erfolgen. Erwägen Sie jedoch die Alternative: Ignorieren Sie die Updates und Ihr Virus wird anfällig für den neuesten Virus auf dem Markt. Glücklicherweise können Sie bei vielen Geräten automatische Updates zu einer bestimmten Tages- oder Nachtzeit einrichten.
Die Zunahme von Sicherheitsbedrohungen, einschließlich Malware und anderen Schwachstellen, hat Softwareunternehmen dazu gezwungen, Software-Updates bereitzustellen. Die neuen Updates zielen darauf ab, Funktionen zu bestehender Software hinzuzufügen, bekannte Fehler zu beheben und die Sicherheit zu verbessern. Erwägen Sie ein Upgrade auf die neuesten Versionen der Unternehmenssoftware, um die Daten des Unternehmens vor neuen und bestehenden Sicherheitslücken zu schützen. Berücksichtigen Sie Folgendes, um die neuesten Softwareupdates für die Geräte Ihres Unternehmens zu identifizieren und zu installieren:
- Verwendung verschiedener Webbrowser wie Chrome und Firefox, um häufige und automatische Software-Updates zu erhalten.
- Aktivieren Sie automatische Updates für die Betriebssysteme Ihres Unternehmens.
- Aktualisieren von Browser-Plugins, einschließlich Java und Flash.
4. Richten Sie eine Firewall ein
Ohne die Möglichkeit zu sehen, was in Ihrem Unternehmensnetzwerk passiert, ist es schwierig, Hacker zu erkennen und zu verhindern. Sie benötigen vollständige Transparenz darüber, was in Ihrem Unternehmen vor sich geht, und eine Firewall hilft Ihnen dabei.
Ihre Firewall sitzt vor dem gesamten Internetverkehr in Ihrem Büro. Es stoppt Hacking-Versuche und verhindert, dass Mitarbeiter Websites besuchen, denen Sie nicht vertrauen.
5. Verwenden Sie eine sichere WLAN-Verbindung oder laden Sie ein VPN herunter
Die Geräte des Unternehmens sind genauso sicher wie die Netzwerke, die Sie häufig zur Datenübertragung nutzen. Sogar die Wi-Fi-Netzwerke, die Sie und Ihre Mitarbeiter nutzen, könnten Ihr Unternehmen anfällig für Hackerangriffe machen. Stellen Sie sicher, dass Sie ein sicheres WLAN-Netzwerk mit starker Verschlüsselung verwenden, um Ihr Unternehmen vor Hackern zu schützen.
Sie sollten auch die Nutzung von öffentlichem WLAN vermeiden. Hacker und andere technisch versierte Benutzer können Ihren Netzwerkverkehr abhören, wenn sie öffentliches WLAN nutzen, wodurch die Daten Ihres Unternehmens unsicher werden. Wenn Sie auf Reisen oder in der Öffentlichkeit auf Unternehmensdaten zugreifen und öffentliches WLAN nutzen müssen, stellen Sie sicher, dass Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) wie NordVPN verwenden. Durch die Verwendung von VPN wird der Datenverkehr zwischen den virtuellen privaten Netzwerkservern und Ihren Geräten verschlüsselt, wodurch Hackern der Zugriff auf vertrauliche Unternehmensdaten erschwert wird. Erwägen Sie die Einrichtung einer Hotspot-Verbindung mit Ihrem Mobiltelefon, wenn Sie kein VPN haben.
Für diejenigen, die sich häufig mit öffentlichen Netzwerken verbinden, ist die Verbindung über ein VPN (ein virtuelles privates Netzwerk) ein hervorragender Schritt in Richtung Cybersicherheit.
Ein VPN erstellt einen virtuellen Tunnel um die Verbindung von Ihrem Gerät zum Netzwerk. Dieser Tunnel dient als Schutz vor irgendjemandem oder irgendetwas, das sich Zugriff auf Ihre Daten verschaffen möchte, während diese vom Gerät zum Netzwerk übertragen werden. Ohne diesen Tunnel könnte praktisch jeder mit grundlegenden Hacking-Kenntnissen alles sehen, was Sie tun, und sogar Zugriff auf Ihre persönlichen Daten erhalten.
Nun ist die Verwendung eines VPN nicht perfekt. Der Schutz Ihrer Verbindung ist nicht hundertprozentig wirksam. Es ist jedoch besser als nichts, außerdem bietet die Verwendung eines VPN noch weitere Vorteile.
6. Lassen Sie Geräte nicht unbeaufsichtigt und halten Sie Ihre Geräte verschlossen
Ein Cyberangriff kann sowohl technischer als auch physischer Natur sein, daher sollten Sie Ihr Unternehmen vor allen Arten von Bedrohungen schützen. Um Ihr Unternehmen vor physischen Cyberangriffen zu schützen, sollten Sie:
- Verwenden Sie an allen unbeaufsichtigten Geräten ein sicheres Schloss, um sie vor Diebstahl oder Transport zu schützen.
- Sperren Sie den Bildschirm, wenn Sie kein Gerät verwenden.
- Verschlüsseln Sie USB-Geräte und tragbare Festplatten.
Manchmal muss es sich bei einem Hack nicht unbedingt darum handeln, dass sich jemand von einem Laptop auf der ganzen Welt über Software und Fähigkeiten in Ihren Computer einschleicht. Haben Sie Ihren Laptop oder Ihr Smartphone schon einmal unbeaufsichtigt auf einem Tisch in der Öffentlichkeit liegen lassen? Sobald Sie mit geöffnetem Bildschirm weggehen, ist Ihr Gerät für alle Personen in der Nähe angreifbar.
So sehr wir uns auch auf die Güte des Einzelnen verlassen wollen, ist das nicht immer der Fall. Telefone gehen verloren. Laptops werden von Tischen geklaut. Alles, was leicht verfügbar ist, kann gestohlen werden.
Halten Sie Ihre Geräte stets gesperrt, wenn sie nicht verwendet werden. Die neuesten Versionen von Telefonen und Laptops verfügen über eine Gesichts- und Fingerabdruckerkennung, sodass Sie das Gerät viel einfacher sperren und sofort Zugriff erhalten können, wenn Sie zurückkommen. Das Risiko lohnt sich nicht, nur weil das Hinzufügen eines Passworts nicht der bequemste Schritt ist.
7. Installieren Sie einen Anti-Malware- oder Virenschutz
Mit zunehmender Beliebtheit von Computern und dem Internet begann bald die Verbreitung schädlicher Anwendungen und Daten. Schon bald erkannten die Entwickler die Möglichkeit, Benutzern einen Dienst anzubieten, der sie vor der wachsenden Besorgnis über Computerviren schützt.
Der erste Computervirus wurde 1971 entdeckt und hieß Creeper. So harmlos es auch war, es ebnete den Weg für das Wachstum neuerer und ausgefeilterer Versionen des Virus und führte zu dem Problem, das wir heute haben. Jetzt haben wir mehrere Versionen eines Computervirus, der auf Computern auf der ganzen Welt verheerende Schäden anrichtet.
Antivirensoftware schützt jedes Gerät vor Angriffsversuchen durch Viren. Allerdings ist nicht jede Software gleich aufgebaut. Einige hindern Sie daran, eine Website aufzurufen, während andere es Ihnen ermöglichen, in einen abgesicherten Modus zu wechseln. Andere Software bietet Ihnen einen täglichen Bericht darüber, was hinter den Kulissen passiert, wenn Sie auf das Internet zugreifen.
Solange Sie das Internet für Geschäftstransaktionen nutzen, sind Ihre Daten anfällig für Malware-Angriffe. Obwohl es unmöglich ist, einen vollständigen Schutz vor Malware zu gewährleisten, können Sie böswillige Angriffe durch die Installation von Antiviren- (AV) oder Antimalware-Schutzsoftware reduzieren. Antivirensoftware verhindert, dass bösartige Viren und Malware auf Ihre Computergeräte zugreifen und die Daten des Unternehmens gefährden. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie das Antivirengerät von einem vertrauenswürdigen Anbieter kaufen, um die Qualität zu gewährleisten. Lesen Sie Online-Rezensionen und Erfahrungsberichte oder holen Sie sich Empfehlungen und Empfehlungen für Leads zu einem zuverlässigen Antiviren-Anbieter.
Ist es narrensicher?
So gut eine Firewall auch Cyberkriminalität verhindert, sie ist nicht narrensicher und blockiert nicht jede Website, und Ihre Mitarbeiter erhalten trotzdem E-Mails. Die Frage ist: Wird jemand etwas auf seinen Computer herunterladen, was er nicht tun sollte?
Anti-Malware hilft in diesem Fall dabei, Bedrohungen zu stoppen. Es durchsucht Ihre Computer nach neuen Dateien, entfernt alle verdächtigen Dateien und stellt diese Dateien in die Quarantäne, bis Sie sie untersuchen und Bedrohungen entfernen können.
8. Sichern Sie wichtige Daten
Ein ausgezeichnetes Sicherheitsprotokoll nützt nicht viel, wenn ein Unfall dazu führt, dass Sie Ihre Daten verlieren. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, gering ist, kann es dennoch passieren. Ohne eine zuverlässige Möglichkeit, Ihre verlorenen Informationen wiederherzustellen, wird Ihr Unternehmen wertvolle Zeit verlieren.
Das Sichern Ihrer Daten ist nicht nur ein nützlicher Tipp zur Cybersicherheit, sondern auch eine gute Angewohnheit im Allgemeinen. Möglicherweise wird Ihr Gerät nie gehackt und Ihre Daten bleiben sicher. Was aber, wenn Ihr Computer abstürzt und Sie alle darauf gespeicherten Daten verlieren? Das kann im Grunde jedem passieren.
Aus Gründen der Cybersicherheit ist die Sicherung Ihrer Daten jedoch der beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie weiterhin Zugriff auf Ihre Informationen haben. Einige Viren können Ihr gesamtes System lahmlegen und dazu führen, dass Sie alles verlieren, was sich auf Ihrem Computer befindet. Bei anderen Viren besteht die einzige Möglichkeit, sie zu entfernen, darin, Ihr Gerät zu löschen und das Betriebssystem vollständig neu zu installieren. Wenn Sie dies tun, verlieren Sie letztendlich alles.
Im Falle einer Sicherheitsverletzung könnten wichtige Geschäftsdaten verloren gehen, was zu einer geringeren Glaubwürdigkeit bei Ihren Kunden führen könnte. Erwägen Sie die Sicherung wichtiger Unternehmensinformationen, um sie bei einem Serverabsturz, einer Beschädigung der Festplatte oder einer Sicherheitsverletzung leichter wiederherstellen zu können.
Investieren Sie in eine Backup-Lösung, um Ihre Daten zu schützen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wichtige Unternehmensinformationen zu sichern, darunter:
a) Lokales Backup
Bei der lokalen Sicherung oder Sicherung vor Ort werden wichtige Unternehmensdaten auf Speichergeräte wie optische Datenträger und Festplatten im eigenen Unternehmen kopiert. Datensicherung und -wiederherstellung erfolgen bei einer lokalen Sicherung im Allgemeinen schneller, da die Speicherfestplatten problemlos abgerufen werden können. Sie müssen auch nicht darauf warten, dass ein virtuelles System eine Verbindung herstellt. Allerdings können Festplatten und optische Datenträger gestohlen, beschädigt oder verloren gehen, sodass gesicherte Daten schnell verloren gehen können. Auch im Falle einer Katastrophe, die zu strukturellen Schäden führt, könnten wichtige Informationen verloren gehen, da diese Backups vor Ort gespeichert werden.
b) Cloud-Backup
Cloud-Backup, auch onlinebasiertes Backup genannt, nutzt Off-Site-Technologien zum Hosten von Backups. Da Sie für die Datensicherung in der Cloud keine Hardware benötigen, sind onlinebasierte Sicherungen recht erschwinglich. Auch das Sichern von Daten in der Cloud geht schneller, da Sie eine Lösung entwickeln können, die die Informationen kontinuierlich sichert. Dies erfordert jedoch eine Verbindung mit schnellerer Bandbreite, sodass Sie in eine ausgefeiltere Netzwerkinfrastruktur investieren müssen, was teuer sein kann.
Für Sie empfohlen: Dokumente und Protokolle, die Ihr Unternehmen für die Cybersicherheit benötigt.
9. Verwenden Sie sichere Passwörter
Passwörter sind Ihr erster Schutz, um Ihre Konten und Geräte zu schützen. Wenn Sie ein Konto für etwas erstellen, verhindert Ihr Passwort, dass sich jemand anmelden und auf Ihre Informationen zugreifen kann. Ohne sie laden Sie im Grunde jeden ein, Ihr Konto zu nutzen. Die Erstellung eines soliden und komplexen Passworts ist der erste Schritt zum Schutz der Daten Ihres Unternehmens.
Es gibt viele Tipps zur Verwendung sicherer Passwörter. Sie möchten ein Passwort verwenden, das so lang ist, dass es schwer zu erraten ist, ohne dass Sie es vergessen. Um ein eindeutiges und sicheres Passwort zu erstellen, stellen Sie sicher, dass es mindestens 10 Zeichen hat und aus Zahlen, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Sonderzeichen wie #, @, $ und & besteht. Verwenden Sie etwas, an das Sie sich leicht erinnern können, das aber niemand, der Sie kennt, dennoch nicht erraten würde (verwenden Sie beispielsweise nicht Ihren Geburtstag oder das Jahr Ihrer Heirat).
Weitere Tipps sind die Verwendung unterschiedlicher Passwörter für verschiedene Konten und deren häufige Änderung. Alternativ könnten Sie die Verwendung einer passwortlosen Authentifizierung in Betracht ziehen. Wenn Sie passwortlos arbeiten, ersparen Sie sich die Mühe, sich ein komplexes Passwort zu merken, insbesondere wenn Sie mehrere Passwörter für verschiedene Plattformen haben. Gesichtserkennung oder Fingerabdrücke sind hervorragende Beispiele für die passwortlose Authentifizierung.
10. Verwalten Sie Ihre Passwörter
Sie sollten Ihre Passwörter variieren, insbesondere wenn Sie mehrere Konten haben. Dadurch wird sichergestellt, dass bestimmte Anmeldeinformationen auch dann nicht für andere Konten funktionieren, wenn sie gestohlen werden. Es kann jedoch schwierig sein, sich mehrere lange Passwörter für verschiedene Websites zu merken. Daher sollten Sie die Verwendung eines Passwort-Managers wie Dashlane, 1Password oder LastPass in Betracht ziehen, um nur einige zu nennen. Sie müssen sich nur ein langes, komplexes Passwort merken, um mit einem Passwort-Manager auf andere Passwörter zuzugreifen. Denken Sie daran, diesen Passcode ständig zu aktualisieren und zu ändern, um ihn sicherer zu machen. Sie sollten dieses Passwort auch nicht an Ihre Mitarbeiter weitergeben.
11. Erwägen Sie die Zwei-Faktor- oder Multi-Faktor-Authentifizierung
Mit den heutigen Fortschritten können Sie mehr als nur ein Passwort verwenden, um Ihre Konten zu schützen. Unabhängig davon, wie sicher oder komplex Ihre Passwörter sind, haben Hacker Möglichkeiten, sie herauszufinden, wodurch Ihre Organisationen und Kundendaten anfällig für Diebstahl werden. Daher sollten Sie über die Implementierung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung nachdenken. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (oder Multi-Faktor-Authentifizierung) bietet eine zusätzliche Schutzebene für Ihr Gerät und Ihre Daten.
Das klingt nach Multi-Faktor-Authentifizierung – es handelt sich dabei um zusätzliche Sicherheitsmechanismen, die Sie für die Anmeldung nutzen. Dabei kann es sich um biometrische Daten (Fingerabdruck), einen Zahlencode oder sogar um einen Anruf an eine ausgewählte Nummer handeln. Die Nutzung dieses Dienstes erhöht die Sicherheit aller Anwendungen, insbesondere wenn ein Code an Ihr privates Mobiltelefon gesendet wird.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet eine zusätzliche Schutzebene für die Daten Ihres Unternehmens. Um auf Ihre Konten zuzugreifen, müssen Sie einen zufällig generierten Code eingeben, der zusammen mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an Ihre E-Mail-Adresse oder Ihr Telefon gesendet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisiertes Personal auf wichtige Unternehmensdaten zugreifen kann. Da der Bestätigungscode einmal generiert wird, kann es für Hacker schwierig sein, ihn herauszufinden.
12. Mobile Geräte sicher nutzen
Heutzutage verlassen sich die meisten Unternehmen bei der Durchführung der meisten Geschäftstransaktionen auf Mobiltelefone, wodurch das Unternehmen noch mehr Cyber-Bedrohungen ausgesetzt ist. Laut einer Studie von McAfee Labs ist das Mobiltelefon mittlerweile anfällig für mehr als 1,5 Millionen Vorfälle mobiler Malware. Daher sollten Sie die sichere Verwendung dieser Geräte in Betracht ziehen.
Im Folgenden finden Sie schnelle Tricks, um die Sicherheit mobiler Geräte sicherzustellen:
- Sperren Sie Ihr Telefon mit einem komplexen Passwort oder einer PIN und vermeiden Sie es, es ungesichert zu lassen, insbesondere wenn Sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten.
- Laden Sie Anwendungen von vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellen wie Google Play und Apple AppStore herunter und installieren Sie sie.
- Vermeiden Sie die Weitergabe sensibler oder personenbezogener Daten per E-Mail oder Textnachricht.
- Verhindern Sie den Diebstahl oder Verlust von Mobiltelefonen, indem Sie den Android-Geräte-Manager oder die Tools „Mein iPhone suchen“ verwenden.
- Halten Sie das Betriebssystem des Mobiltelefons auf dem neuesten Stand.
- Vermeiden Sie das Klicken auf Anhänge oder Links aus unerwünschten Texten und E-Mails.
13. Verschlüsseln Sie die Daten Ihres Unternehmens
Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet eine wirksame Möglichkeit, die Vertraulichkeit Ihrer Geschäftsdaten während der Übertragung oder im Ruhezustand zu schützen. Dabei werden Geschäftsdaten in einen Geheimcode umgewandelt, bevor sie an einen bestimmten Empfänger gesendet werden. Um die Informationen zu entschlüsseln, muss der Empfänger über einen Entschlüsselungsschlüssel verfügen. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Augen Zugriff auf die übermittelten Daten haben, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass private Unternehmensdateien offengelegt werden.
14. Entfernen Sie Adware von den Geräten des Unternehmens
Adware sammelt Informationen über die Maschinen Ihres Unternehmens, um gezielte Werbung bereitzustellen. Allerdings könnten diese Informationen in die falschen Hände geraten und zu einer Sicherheitsverletzung führen. Erwägen Sie zum Schutz Ihres Unternehmens die Investition in Anti-Adware, um alle Arten von Adware zu eliminieren.
15. Bleiben Sie informiert und halten Sie Ihr Sicherheitswissen auf dem neuesten Stand
Da Sicherheit ein weites Feld ist und Cyberkriminelle ständig nach neuen Möglichkeiten für den Zugriff auf private Informationen suchen, müssen Sie Ihr Sicherheitswissen auf dem neuesten Stand halten. Konzentrieren Sie sich nicht ausschließlich auf die Bewältigung aktueller geschäftlicher Notfälle. Melden Sie sich stattdessen für einen Online-Kurs an, um sich über Cybersicherheitsthemen und -themen wie Cyberbedrohungen, Risikobewertung, physische Sicherheit und Bedrohungserkennung, um nur einige zu nennen, auf dem Laufenden zu halten. Dies hilft Ihnen, mit Cyber-Bedrohungen umzugehen und Ihr Unternehmen vor ihnen zu schützen, egal wie ausgefeilt die Tricks der Hacker auch sein mögen.
Bleiben Sie über die Welt der Cybersicherheit und die neuesten Bedrohungen auf dem Laufenden, was eine weitere Schutzebene darstellt. Wenn Sie wissen, was Ihre Daten möglicherweise bedroht, können Sie Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass etwas passiert, anstatt auf eine Situation zu reagieren.
Melden Sie sich für Newsletter an, die über Cybersicherheit und das Auftauchen neuer Viren oder Phishing-Betrügereien sprechen. Lesen Sie über den neuesten Hack eines Großkonzerns, um herauszufinden, ob Ihre persönlichen Daten betroffen waren. Je besser Sie auf dem Laufenden bleiben, desto besser können Sie sich schützen.
16. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Cybersicherheit
Eines der größten Risiken für die Cybersicherheit eines Unternehmens ist die Fahrlässigkeit der Mitarbeiter. Mitarbeiter öffnen häufig verdächtige Links, die das Computersystem des Unternehmens mit Malware infizieren, sensible Unternehmensdaten über ihre Mobiltelefone preisgeben und Opfer von Phishing-Betrügereien werden.
Ob Sie es glauben oder nicht, Ihre Mitarbeiter sind eines Ihrer größten Anliegen, wenn Sie versuchen, ein Unternehmensnetzwerk zu sichern. Selbst wenn Sie über hervorragende Sicherheitsprodukte und -verfahren verfügen, können Hacker Ihr Unternehmen gefährden, wenn ein Teammitglied etwas tut, was sie nicht tun sollten.
Deshalb ist die Schulung der Mitarbeiter ein Muss, wenn man ein kleines Unternehmen führt. Um Ihr Unternehmen zu schützen, sollten Sie darüber nachdenken, das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter durch Schulungen zu schärfen, um sie für die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz zu sensibilisieren. Erstellen Sie ein Schulungsprogramm, das jeder Mitarbeiter durchlaufen muss, und verlangen Sie den Abschluss dieses Programms, bevor Sie jemandem Zugriff auf Unternehmensdaten gewähren.
17. Cloud-Software prüfen
Sie gehen kein Nullrisiko ein, wenn Sie sich für Ihre Software auf Cloud-Tools wie npit.co.uk verlassen. Die Daten, die Sie in der Cloud speichern, sind weiterhin vertraulich. Sie gefährden es, wenn Sie einen Cloud-Anbieter nutzen, der die Sicherheit nicht ernst nimmt.
Bevor Sie den Dienst eines Cloud-Anbieters nutzen, fragen Sie ihn, wie er mit der Internetsicherheit umgeht. Wenn die Antwort Ihnen kein Vertrauen gibt, suchen Sie nach einem anderen Softwareanbieter.
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Es gibt noch mehr Tipps zur Cybersicherheit
Die Zahl der Cybersicherheitsbedrohungen nimmt jedes Jahr zu, sodass Sie sich nicht beruhigt zurücklehnen können, wenn es um den Schutz sensibler Daten geht. Halten Sie Ausschau nach weiteren Tipps zur Cybersicherheit, um sicherzustellen, dass Sie in Zukunft gut geschützt sind. Verbessern Sie Ihre Internetsicherheit im Laufe der Zeit kontinuierlich, um sicherzustellen, dass Hacker nicht in Ihr Netzwerk eindringen können.
Wenn Sie mehr über Technologie erfahren möchten und erfahren möchten, wie sie Ihrem Unternehmen helfen kann, kehren Sie zum Blog zurück. Sie erfahren, wie Sie mithilfe technischer Tools die Produktivität Ihres Unternehmens steigern.
Abschluss
In den letzten Jahren haben Datenschutzverletzungen und Cyberangriffe immer häufiger stattgefunden. Umso wichtiger ist es für Sie, sich der neuen und bestehenden Bedrohungen für die Cybersicherheit Ihres Unternehmens besser bewusst zu sein und darauf vorbereitet zu sein. Machen Sie sich mit den oben genannten Cybersicherheitstipps vertraut, um den Zugriff auf die Daten Ihres Unternehmens zu verhindern.
In diesem Artikel wurden die größten Cybersicherheitsbedrohungen erörtert, denen Internetnutzer heute auf der ganzen Welt ausgesetzt sind. Die Diskussion dieser großen Cybersicherheitsbedrohungen erinnert daran, dass Internetnutzer beim Surfen im Internet proaktiver mit der Internetsicherheit umgehen und Schutzmaßnahmen ergreifen müssen. Zu diesen Maßnahmen können die Verwendung sicherer Passwörter, die Verwendung von VPNs, die 2-Faktor-Authentifizierung usw. gehören.
Cybersicherheit muss nicht anspruchsvoll sein oder mit komplizierten Schritten verbunden sein. Manchmal reichen die einfachsten Dinge wie Ihr Passwort oder das Herunterladen einer Antivirensoftware aus, um Ihren Schutz zu gewährleisten. Allerdings ist es nie schlecht, mehr Schritte zu unternehmen. Überlegen Sie, was sich alles auf Ihrem Smartphone oder Laptop befindet. Stellen Sie sich nun vor, ein Fremder hätte Ihr Gerät in die Hände bekommen. Hätten sie freien Zugriff auf alle darin enthaltenen Informationen, oder würden Sie sie so frustrieren, dass sie aufgeben, weil Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen durchlaufen müssen? Eine gute Erinnerung: Wenn Ihre Sicherheitsbemühungen Sie stören, werden sie wahrscheinlich auch jemanden verärgern, der Ihr Gerät nicht verwenden sollte.
Wir haben diesen Artikel in Zusammenarbeit mit Nicole Luke geschrieben. Nicole ist Autorin kreativer Inhalte bei Superinternetdeals.com. Sie lebt in New Jersey und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich Content Writing.