16 bewährte digitale B2B-Marketingstrategien

Veröffentlicht: 2021-02-19

Die effektivsten digitalen Marketingstrategien für B2B-Unternehmen

Das Internet hat viele Marketingprozesse neu definiert, an die B2B-Unternehmen traditionell gewöhnt sind.

Es ist das erste Ziel, das moderne Käufer aufsuchen, wenn sie einen Kauf tätigen müssen. Sie besuchen oft verschiedene Websites, Social-Media-Seiten und lesen sogar Rezensionen und Produktvergleiche.

Eine derart gründliche Recherche ist einfach eine Möglichkeit, Risiken zu mindern und ihnen zu helfen, die logischsten Geschäftsentscheidungen unter Berücksichtigung des ROI zu treffen. Leider haben viele B2B-Unternehmen diese neue Realität noch nicht verstanden.

Sie haben oft eine extrem schlechte Online-Präsenz, was es potenziellen Käufern erschwert, Informationen über sie zu finden. Der Zugang zu Informationen ist aus Käufersicht entscheidend.

Dieser Artikel geht auf 16 effektive digitale Marketingstrategien ein, um das Internet vollständig zu dominieren, Glaubwürdigkeit zu zeigen und neue B2B-Leads online zu finden .

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Statistiken zum digitalen B2B-Marketing:

  1. Kaltakquise hat eine Erfolgsquote von nur 2,5 %. (Quelle)
  2. 77 % der B2B-Käufer sprechen nicht mit einem Verkäufer, bevor sie nicht selbst recherchiert haben. (Quelle)
  3. Etwa 20-40 % der Webinar-Teilnehmer werden zu Leads. (Quelle)
  4. Lead Nurturing kann dazu beitragen, bis zu 50 % mehr Leads zu 33 % geringeren Kosten zu generieren. (Quelle)
  5. 66 % der Befragten sagen, dass E-Mail-Pflege der beste Weg war, um Leads erneut anzusprechen. (Quelle)
  6. Kundenreferenzen und Fallstudien haben sich als die effektivste Content-Marketing-Strategie erwiesen. (Quelle)
  7. 85 % der Menschen vertrauen den Bewertungen anderer Verbraucher genauso wie den Empfehlungen von ihnen bekannten Personen. (Quelle)
  8. 70 % der Vermarkter geben an, dass ihre erfolgreichsten E-Mails von einer Person und nicht von einem Unternehmen gesendet wurden. (Quelle)
  9. E-Mail-Betreffzeilen, die Dringlichkeit und Exklusivität vermitteln, erzielen eine um 22 % höhere Öffnungsrate. (Quelle)
  10. 50 % der Käufer sagen, dass Online-Live-Chat der bequemste Weg ist, ein Unternehmen zu erreichen. ( Quelle )
  11. Die Verwendung von visuellen Inhalten wie Videos kann die Conversions auf einer Website um bis zu 86 % verbessern. (Quelle)
  12. Die Frage nach Telefonnummern hat den schlimmsten Einfluss auf die Konversionsraten. ( Quelle )
  13. Inbound-Marketing kostet bis zu 62 % weniger als Outbound-Marketing. (Quelle)
  14. 57 % der Unternehmen haben über ihren Blog einen Kunden gewonnen. ( Quelle )
  15. 87 % der B2B-Käufer haben einen guten Eindruck von einem Verkäufer, wenn sie ihm von jemandem vorgestellt wurden, den sie kennen. (Quelle)

16 B2B-Online-Marketing-Strategien und -Ideen

1. Holen Sie sich eine optimierte Website

Eine Website ist die Grundlage Ihrer Online-Präsenz und ein integraler Bestandteil Ihrer digitalen Marketingstrategie. Es ist der zentrale Knotenpunkt, an dem Kunden auf Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen zugreifen können.

B2B-Unternehmen, die keine Website haben, verpassen eine großartige Gelegenheit, ihre Zielgruppe zu erreichen.

Suchmaschinen wie Google arbeiten, indem sie Informationen von verschiedenen Websites im gesamten Web aggregieren und den Benutzern dann die relevantesten Informationen basierend auf dem, was sie suchen, anzeigen. Indem Sie einfach eine Website haben, können Sie auch Personen empfohlen werden, die nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen.

Wenn Sie beispielsweise ein Softwareunternehmen sind, das HR-Lösungen anbietet, sollte Ihre Website in den Ergebnissen erscheinen, wenn jemand nach „beste HR-Lösungen für kleine Unternehmen“ googelt.

Das Wichtigste, was Sie beim Erstellen Ihrer Website beachten sollten, ist, dass die Qualität der Benutzererfahrung Einfluss darauf haben kann, wie gut sie in den Suchmaschinen rankt. Wenn Sie ein gutes Ranking haben, erhalten Sie wahrscheinlich relevanten Traffic. Anzeige

Die Benutzererfahrung oder UX ist einfach, wie gut die Website gestaltet ist, wie einfach sie zu navigieren ist und wie reaktionsschnell ihre Seiten sind. Eine responsive Seite ist eine Website-Seite, die auf Mobilgeräten genauso gut funktioniert wie auf Computern. Im Wesentlichen sollte Ihre Website optimiert werden, um den Besuchern das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Wix ist ein fantastisches Tool, mit dem Sie eine professionelle B2B-Website erstellen können, die automatisch optimiert wird, um in den Suchmaschinen gut zu ranken. Alternativ können Sie Dienste wie FreeWebDesign verwenden, um lizenzierte Entwickler dazu zu bringen, Ihre gesamte Website kostenlos zu erstellen.

2. Richten Sie PPC-Anzeigen ein

PPC oder Pay-per-Click ist ein beliebtes Werbemodell, bei dem Anzeigen an Personen geschaltet werden, während sie im Internet surfen, Werbetreibende jedoch nur für die Klicks bezahlen. Anzeige

Wenn Ihre Anzeigen beispielsweise 500 Personen angezeigt werden, aber nur 50 darauf klicken, werden Ihnen nur die 50 Klicks in Rechnung gestellt, obwohl 450 andere Personen Ihre Marketingbotschaften sehen konnten.

PPC-Kampagnen sind zweifellos eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, um fast sofort mit der Generierung hochwertiger Leads zu beginnen. Daher ihre Popularität.

Ein weiterer großer Vorteil des PPC besteht darin, dass Werbetreibende ihre Zielgruppe basierend auf ihren Interessen, ihrem Beruf, ihrem Standort und sogar Phrasen erreichen können, nach denen sie aktiv bei Google suchen. Anzeige

Wenn Sie ein Softwareunternehmen sind, das sich mit HR-Lösungen befasst, können Sie Google Ads anweisen, Ihre Anzeigen nur Personen zu zeigen, die nach dem Ausdruck „beste HR-Lösungen“ suchen.

Wenn Sie noch unschlüssig sind, PPC-Anzeigen auszuprobieren, würde ich Ihnen empfehlen, eine Testkampagne auf Google Ads einzurichten und sie nur für ein paar Wochen mit einem begrenzten Budget zu betreiben. Die minimalen Werbeausgaben pro Tag betragen nur etwa 5 US-Dollar. Wenn die Testergebnisse positiv sind, können Sie Ihre Ausgaben erhöhen, damit Ihre Anzeigen noch mehr Personen angezeigt werden.

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3. Richten Sie Retargeting-Anzeigen ein

Retargeting ist eine weitere beliebte digitale Marketingstrategie, bei der Anzeigen Personen gezeigt werden, die zuvor mit einer Website interagiert haben. Sie haben es wahrscheinlich schon oft in Aktion gesehen; Sie besuchen eine Website einmal, und sobald Sie sie verlassen, sind ihre Anzeigen plötzlich überall.

Werbetreibende geben oft aggressiv für Retargeting aus, weil sie verstehen, dass eine Person, die ihre Plattform besucht, höchstwahrscheinlich ein Lead ist.

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Die meisten Internetnutzer haben eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne, da viele Dinge ständig ihre Aufmerksamkeit erfordern. Sie haben möglicherweise Ihre Website besucht, wurden jedoch durch etwas anderes in E-Mails oder sozialen Medien abgelenkt, und ihre Aufmerksamkeit verlagerte sich sofort darauf.

Sobald sie Ihre Website verlassen, ist es unwahrscheinlich, dass sie jemals zurückkehren werden, unabhängig davon, wie interessiert sie an Ihrem Unternehmen waren. Retargeting hilft Ihnen, ihre Aufmerksamkeit zurückzugewinnen. Die beiden beliebtesten Retargeting-Plattformen sind Google Ads und Facebook Ads.

4. Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung oder SEO ist die Praxis, die Autorität einer Website zu erhöhen, um ihr zu helfen, in Suchmaschinen einen höheren Rang einzunehmen.

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Jedes Mal, wenn Menschen im Internet nach Informationen suchen, scannt Google unzählige Websites, die relevante Informationen enthalten, und zeigt dann nur das an, was es für das Wichtigste hält. SEO bestimmt, welche Websites wichtiger sind als andere.

Eine gut optimierte Website sollte auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse erscheinen, wo sie wahrscheinlich von mehr Menschen gesehen wird. Eine nicht optimierte Website kann auf den Rückseiten erscheinen und wird wahrscheinlich keinen Traffic erhalten.

Idealerweise sollte Ihre B2B-Unternehmenswebsite bei Suchanfragen, die sich auf Ihr Unternehmen beziehen, auf der ersten Seite erscheinen. Wenn Sie zum Beispiel Laufschuhe verkaufen, sollten Sie nach Keywords wie „beste Laufschuhe“ und „wo gibt es günstige Laufschuhe“ ranken.

SEO hat zwei Hauptteile. Die erste auf Onsite-SEO, bei der es hauptsächlich darum geht, die einzelnen Seiten Ihrer Website suchmaschinenfreundlich zu optimieren. Einige Möglichkeiten, eine Seite zu optimieren, umfassen die Erhöhung ihrer Ladegeschwindigkeit, die Anpassung an mobile Anwendungen und die Veröffentlichung hochwertiger Inhalte.

Wenn Sie Ihre Website mit innovativen Tools wie Wix erstellt haben, sollten alle Seiten standardmäßig optimiert werden. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, Inhalte zu veröffentlichen, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Inhalte sind sehr wichtig, da sie Google mitteilen, worum es auf Ihrer Website geht.

Der zweite Teil ist Off-Page-SEO, bei dem es hauptsächlich um Linkbuilding geht. Wenn andere Websites auf Ihre Website verlinken, sieht Google dies als Zeichen der Autorität. Je maßgeblicher Ihre Website ist, desto besser wird sie ranken.

Da Linkbuilding extrem kompliziert und zeitaufwändig sein kann, würde ich empfehlen, es an einen SEO-Experten oder eine Agentur auszulagern. SEO sollte im Mittelpunkt Ihrer digitalen B2B-Marketingstrategie stehen.

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5. Veröffentlichen Sie Blogbeiträge

Ein Blog ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Website mit relevanten Inhalten zu füllen, die bei Google einen Rang einnehmen und Ihnen helfen können, Traffic zu generieren.

Es kann auch eine Möglichkeit sein, sich als Autorität zu etablieren und Glaubwürdigkeit in Ihrem Unternehmen aufzubauen. Wie in diesem Beitrag mehrfach erwähnt, recherchieren die meisten B2B-Käufer vor dem Kauf gründlich.

Wenn sie immer wieder auf Posts von Ihrer Website stoßen, die sich speziell mit den Themen befassen, zu denen sie recherchieren, werden sie Sie natürlich als die Autorität der Branche ansehen.

Hubspot nutzt diesen Ansatz mit großer Wirkung. Das Unternehmen verkauft Marketing-Automatisierungssoftware für Unternehmen. Jedes Mal, wenn Sie bei Google nach einer marketingbezogenen Frage suchen, werden Sie wahrscheinlich auf einen Artikel aus ihrem Blog stoßen, auch wenn er nichts mit Automatisierung zu tun hat.

Die Mehrheit der B2B-Unternehmen hat keinen Blog. Das bedeutet, dass es fast keinen Wettbewerb gibt, was gut für Sie ist.

Sie können Beiträge veröffentlichen, die alle möglichen Fragen abdecken, die ein potenzieller Käufer haben könnte. Wenn Sie beispielsweise HR-Software verkaufen, können Sie einen Beitrag über „Wie HR-Software bei der Verwaltung von Mitarbeitern helfen kann“ und „Top 10 HR-Software für kleine Unternehmen“ veröffentlichen.

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Blog ist die Keyword-Recherche; Das ist der Prozess der Identifizierung bestimmter Suchanfragen, die häufig bei Google gesucht werden. Wenn Sie wissen, was sie sind, können Sie Beiträge schreiben, die sie ansprechen.

SEMrush ist ein beliebtes Tool, das von digitalen Vermarktern verwendet wird, um Keywords mit hohem Traffic zu finden, über die sie schreiben können.

6. Bewertungen erhalten

Bewertungen sind die Lebensader von Unternehmen, die auf den Verkehr aus dem Internet angewiesen sind. Sie sind eine der wenigen Möglichkeiten, wie sich Menschen tatsächlich ein realistisches Bild davon machen können, ob etwas so gut ist, wie es präsentiert wurde. Studien zeigen, dass etwa 67 % der Internetnutzer von Bewertungen beeinflusst werden.

Viele Unternehmen übertreiben oder überbewerten ihre Produkte gerne. Bewertungen können der soziale Beweis dafür sein, dass Ihre Produkte oder Dienstleistungen wie beworben funktionieren.

Sie können ganz einfach Bewertungen erhalten, indem Sie einfach von früheren Kunden danach fragen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Bereich auf Ihrer Website haben, in dem Sie sie wie Trophäen anzeigen können. Viele positive Bewertungen können Ihnen mehr Glaubwürdigkeit verleihen, als man mit Geld kaufen könnte.

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7. Holen Sie sich eine Google My Business-Seite

Google My Business oder GMB ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem Unternehmen ihre Online-Profile erstellen und verwalten können.

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GMB-Seiten erhalten häufig den höchsten Rang auf der Suchergebnisseite und auf Google Maps. Sie können eine wichtige Ergänzung zu den digitalen Assets jedes Unternehmens sein, da sie es einfacher machen, online gefunden zu werden und Bewertungen zu sammeln.

8. E-Mail-Marketing

Anders als viele glauben, gehört E-Mail-Marketing nicht der Vergangenheit an. Es hat immer noch eine der höchsten Konversionsraten aller digitalen B2B-Marketingtaktiken. Rund 93 % der B2B-Vermarkter nutzen es aktiv, nicht weil sie altmodisch sind, sondern weil es funktioniert.

Sie können ganz einfach mit dem Sammeln von E-Mails beginnen, indem Sie ein Opt-in-Formular auf Ihrer Website hinzufügen, in dem Benutzer aufgefordert werden, sich für Ihre Newsletter anzumelden.

Da Ihre Website weiterhin Traffic durch PPC-Anzeigen und SEO generiert, wird auch Ihre E-Mail-Liste gleichzeitig weiter wachsen.

B2B-Kunden sind vor allem daran interessiert, zu erfahren, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung zur Verbesserung ihres Geschäfts beitragen kann. Wenn Sie dies in Ihren E-Mails kommunizieren können, können Sie diese in echte Leads umwandeln, die wirklich an Ihrem Unternehmen interessiert sind.

9. Veröffentlichen Sie Newsletter

Das Veröffentlichen von Newslettern ist eine fantastische Möglichkeit, Ihr Unternehmen indirekt bei Ihren potenziellen Kunden zu bewerben. Studien zeigen, dass ungefähr 83 % der B2B-Unternehmen E-Mail-Newsletter versenden, und 40 % sagen, dass dies der wichtigste Faktor für ihren Erfolg ist.

Sie können monatliche Newsletter mit Informationen zu den neuesten Branchentrends, Neuigkeiten und interessanten Statistiken veröffentlichen. Hin und wieder können Sie auch für Ihre Produkte werben und Kundenreferenzen präsentieren.

Sie können auch noch einen Schritt weiter gehen, indem Sie Ausdrucke drucken und an verschiedene Unternehmen in Ihrer Nische liefern lassen.

Newsletter sind nicht nur effektive Marketinginstrumente, sondern können auch großartige Lead-Magnete sein, um Website-Besucher dazu zu bringen, sich in Ihre Mailingliste einzutragen. Ein Bleimagnet ist ein kostenloser Artikel, der Personen im Austausch für ihre Kontaktinformationen angeboten wird.

10. Soziale Medien

Social Media ist ein Bereich, der von B2B-Unternehmen oft übersehen wird. Ja, es kann arbeitsintensiv sein, aber es lohnt sich definitiv nicht, es weiterzugeben.

Etwa 75 % der B2B-Käufer nutzen soziale Medien, wenn sie einen Kauf tätigen. Sie wollen alles über ein Unternehmen wissen, bevor sie ihr Geld investieren.

Soziale Medien eignen sich hervorragend, um eine Fangemeinde aufzubauen, die aus Personen besteht, die an Ihrem Unternehmen interessiert sein könnten. Sie können ihnen Ihre Marketingbotschaften einfach durch Ihre Posts vorstellen.

Ein weiterer Vorteil von Social-Media-Profilen besteht darin, dass sie häufig ein vorrangiges Ranking bei Google erhalten, ähnlich wie bei einer GMB-Seite. Das heißt, wenn Käufer nach Produkten suchen, könnten sie in den Ergebnissen auch auf Ihre Social-Media-Seiten stoßen.

Wenn Sie nicht über das Personal für Ihre Social-Media-Strategie verfügen, können Sie jederzeit einen freiberuflichen Social-Media-Manager oder sogar einen virtuellen Assistenten einstellen. Zu ihren Aufgaben gehören das tägliche Posten neuer Inhalte, die Interaktion mit Followern, die Beantwortung von Fragen und die Suche nach Geschäftsmöglichkeiten.

11. Marketingautomatisierung

Marketing besteht normalerweise aus vielen sich wiederholenden Aktivitäten wie der Verwaltung von Online-Kampagnen, Google Analytics, Social-Media-Plattformen, E-Mail usw. All diese Aktivitäten gleichzeitig durchzuführen, kann äußerst mühsam sein und sich sogar negativ auf Ihre Marketingbemühungen auswirken.

Automatisierung ist eine großartige Möglichkeit, sich wiederholende Aufgaben an dedizierte Software zu delegieren. Auf diese Weise können Sie wertvolle Zeit und Personal freisetzen und sich stattdessen auf den Aufbau von Kundenbeziehungen, die Bereitstellung von beispiellosem Support und die Verbesserung Ihres Gesamtbetriebs konzentrieren. Durch Automatisierung können erfolgreiche Unternehmen im digitalen Zeitalter gedeihen.

Sie können Vertriebs- und Marketingsoftware wie Hubspot verwenden, um alle Ihre Marketingkanäle in einem zentralen System zusammenzuführen. Das erleichtert im Wesentlichen das Erstellen und Verwalten Ihrer Online-Kampagnen sowie das Analysieren und Vergleichen von Ergebnissen mit früheren Perioden.

Hubspot wurde speziell entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, Besucher anzuziehen, Leads zu konvertieren und Kunden zu gewinnen.

12. Sprechen Sie Entscheidungsträger auf LinkedIn an

LinkedIn ist eine Plattform zum Aufbau beruflicher Kontakte. Viele seiner Benutzer sind Personen, die für Kaufentscheidungen für ihre Unternehmen verantwortlich sind, darunter Einkaufsmanager, Marketingmanager und Geschäftsinhaber.

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Sie können die Plattform nutzen, um die wichtigsten Entscheidungsträger von Unternehmen in Ihrer Zielnische zu finden, die von Ihren Produkten oder Dienstleistungen profitieren könnten. Mit LinkedIn können Sie nach Personen anhand ihrer Berufsbezeichnung, des Unternehmens, für das sie arbeiten, und ihres Standorts suchen.

Wenn Sie beispielsweise HR-Software für kleine Unternehmen verkaufen, können Sie nach Benutzern mit der Berufsbezeichnung „Personalleiter“ suchen und die Ergebnisse dann nach Ihrem Zielstandort filtern. Am Ende erhalten Sie wahrscheinlich eine lange Liste mit Hunderten oder sogar Tausenden von Personen, die Ihre Kriterien erfüllen.

Wenn eine Person alle Ihre Kästchen eines potenziellen Leads ankreuzt, können Sie eine Verbindungsanfrage senden, begleitet von einer kurzen Nachricht, in der Sie sich vorstellen.

Das Wichtigste, was Sie beachten sollten, ist, den Verkauf nicht sofort zu vermeiden. Nichts schreckt die Leute schneller ab. Zeigen Sie stattdessen Interesse an dem, was die Person tut und was sie erreicht hat. Stellen Sie Fragen, um sie dazu zu bringen, über sich selbst zu sprechen.

Erst nachdem Sie eine gewisse Beziehung aufgebaut haben, können Sie das Thema ansprechen, wie Sie ihrem Geschäft möglicherweise helfen können.

13. Starten Sie ein Empfehlungsprogramm

Empfehlungsmarketing oder Affiliate-Marketing ist eine beliebte digitale B2B-Marketingstrategie, bei der Personen, die Kunden an Sie verweisen, eine Provision angeboten werden.

Marketingkampagnen werden oft teuer und auf lange Sicht nicht nachhaltig. Ein Empfehlungsprogramm ist eine großartige Möglichkeit, andere Leute dazu zu bringen, für Sie zu arbeiten, während sie sie nur für das tatsächliche Geschäft entschädigen, das sie generieren. Die Risiken auf Ihrer Seite sind minimal.

Sie können Affiliates dazu bringen, sich für Ihr Programm anzumelden, indem Sie attraktive und überdurchschnittliche Provisionssätze anbieten. Sie können auch Wettbewerbe veranstalten, bei denen Partner, die in einem Monat eine bestimmte Anzahl von Verkäufen erzielen, eine Geldprämie erhalten.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Aufmerksamkeit auf Ihr Programm lenken, indem Sie es auf allen Ihren Medien, einschließlich Ihrer Social-Media-Seiten, Ihrer Website und Ihrer E-Mail-Liste, aggressiv vermarkten. Sie können sogar Einladungen an frühere Kunden senden.

14. Erstellen Sie ein Listing auf B2B-Marktplätzen

Online-B2B-Marktplätze sind großartige Orte, um Ihre Zielgruppe zu finden . Einige beliebte Plattformen sind:

  • Globale Quellen
  • Alibaba
  • Handel mit Indien
  • Export-Hub
  • eWorldTrade
  • Handelsschlüssel

Sie können auch branchenspezifische Marktplätze finden, indem Sie einfach eine Google-Suche durchführen. Das Tolle an solchen Plattformen ist, dass die meisten Besucher eine Kaufabsicht haben. Sie sind B2B-Käufer, die Produkte oder Dienstleistungen erwerben möchten, die ihr Geschäft verbessern.

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15. Treten Sie Branchengruppen und Foren bei

Social-Media-Gruppen und Foren eignen sich hervorragend, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, sich über die neuesten Branchentrends zu informieren und vor allem neue Geschäftskontakte aufzubauen.

Sie können Nischengruppen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook und LinkedIn finden, indem Sie einfach nach dem Branchennamen suchen. Wenn Sie beispielsweise HR-Software verkaufen, können Sie nach dem Ausdruck „Personalwesen“ suchen, um relevante Gruppen zu finden.

Wenn Sie einer Gruppe beitreten, stellen Sie sicher, dass Sie ein aktives Mitglied sind, indem Sie häufig zu den Diskussionen beitragen. Das hilft anderen Mitgliedern, sich mit Ihrem Namen vertraut zu machen.

16. Veranstalten Sie kostenlose Webinare

Webinare sind eine großartige Möglichkeit, Menschen zusammenzubringen, die wahrscheinlich ein gewisses Interesse an Ihrem Unternehmen haben.

Sie können Webinare zu allen trendigen und aufschlussreichen Themen veranstalten, die wahrscheinlich Neugier wecken. Wenn sich Ihr Unternehmen beispielsweise mit Marketingautomatisierung befasst, kann eines Ihrer Themen „10 Möglichkeiten, wie Automatisierung die Produktivität am Arbeitsplatz verbessern kann“ lauten.

Stellen Sie sicher, dass Sie Wochen im Voraus für Ihre Webinare werben, damit die Teilnehmer genügend Zeit haben, ihre Teilnahme zu planen. Sie können Werbeanzeigen auf Facebook und LinkedIn schalten und auch Einladungen an Ihre E-Mail-Liste senden. Das Ziel ist es, so viele Live-Zuschauer wie möglich zu bekommen.

Sobald die Veranstaltung abgeschlossen ist, kann das Video zerlegt und als Inhalt für Ihre Social-Media-Seiten und Ihre Website wiederverwendet werden.

Denken Sie daran, dass der Hauptgrund für die Ausrichtung eines Webinars nicht darin besteht, sich selbst direkt zu verkaufen, sondern Ihren Zuhörern – von denen viele Leads sein könnten – Wissen zu vermitteln. Auf diese Weise können Sie Ihre Autorität unter Beweis stellen und sich mit Themen aus Ihrer Branche befassen. Das wiederum erhöht Ihre Glaubwürdigkeit als leistungsfähiges Unternehmen.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Unternehmen im Internet zu vermarkten, daher ist es wichtig, die von Ihnen verwendeten Taktiken darauf abzustimmen, was für Ihr Unternehmen am besten funktioniert. Die 16 B2B-Online-Marketingstrategien, die wir hier behandelt haben, sollten einen guten Ausgangspunkt bieten oder als Erinnerung an Dinge dienen, die in der Vergangenheit funktioniert haben und die Sie in Ihren Marketingplan aufnehmen können.

Wenn Sie spezielle Fragen zur digitalen Marketingstrategie haben, zögern Sie bitte nicht, uns unter [email protected] zu kontaktieren, und eines unserer freundlichen Teammitglieder hilft Ihnen gerne weiter!

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