FAQs: So verbessern Sie Ihre durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate

Veröffentlicht: 2023-06-27

Als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens suchen Sie wahrscheinlich immer nach Möglichkeiten, die Leistung Ihrer Website zu verbessern und mehr Verkäufe zu erzielen. Eine der wichtigsten Kennzahlen, auf die Sie achten sollten, ist Ihre Konversionsrate – der Prozentsatz der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen, ein Formular ausfüllen oder Ihren Newsletter abonnieren.

In diesem Artikel erläutere ich die durchschnittliche Conversion-Rate für E-Commerce-Unternehmen, warum es wichtig ist, diese Kennzahl zu verstehen und wie Sie Ihre eigene Conversion-Rate verbessern können, um Umsatz und Umsatz zu steigern.

Was ist eine Conversion-Rate?

Einfach ausgedrückt ist die Conversion-Rate unserer Website der Prozentsatz der Besucher, die eine gewünschte Aktion auf Ihrer Website ausführen . Für E-Commerce-Unternehmen besteht die gewünschte Aktion in der Regel darin, einen Kauf zu tätigen, kann aber auch die Anmeldung für ein Prämienprogramm, die Aufnahme in Ihre E-Mail-Liste oder sogar das Hinzufügen eines Produkts in den Warenkorb umfassen.

Was sind die verschiedenen Arten von Umrechnungskursen?

Es gibt viele verschiedene Conversion-Raten, die Sie messen können. Hier sind einige Ideen, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen:

  1. Gesamtkonversionsrate: Der Prozentsatz aller Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, unabhängig davon, um welche Aktion es sich handelt.
  2. Produktspezifische Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Besucher, die eine bestimmte Produktseite aufrufen und dieses Produkt anschließend kaufen.
  3. Conversion-Rate der Zielseite: Der Prozentsatz der Besucher, die auf einer bestimmten Zielseite landen und eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. ein Formular ausfüllen oder einen Kauf tätigen.
  4. Lead-Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Website-Besucher, die ein Lead-Formular ausfüllen oder Kontaktinformationen angeben und zu einem Vertriebs-Lead werden.
  5. Call-to-Action-Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Besucher, die auf eine bestimmte Call-to-Action-Schaltfläche oder einen bestimmten Link klicken und eine gewünschte Aktion ausführen.
  6. Conversion-Rate für wiederkehrende Kunden: Der Prozentsatz der Kunden, die nach ihrem ersten Kauf einen erneuten Kauf tätigen oder eine andere gewünschte Aktion ausführen.
  7. Warenkorbabbruchrate: Der Prozentsatz der Besucher, die Artikel in ihren Warenkorb legen, aber den Bezahlvorgang nicht abschließen.
  8. Rate der Kaufabbrüche: Der Prozentsatz der Besucher, die den Kaufvorgang starten, den Kauf jedoch nicht abschließen.

Warum sollte ich meine Conversion-Raten überwachen?

Durch die Verfolgung und Überwachung Ihrer Konversionsraten im Laufe der Zeit können Sie geeignete Benchmarks und Verkaufsziele festlegen. Sie können auf eine gesunde Pipeline oder eine schlechte Optimierung hinweisen. Hier sind nur einige der Erkenntnisse, die Sie gewinnen können:

  1. Wirksamkeit der Marketingbemühungen: Ermitteln Sie, welche Marketingkampagnen, Kanäle und Botschaften bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Verfolgen Sie die durchschnittlichen Konversionsraten über verschiedene Kundensegmente hinweg, um Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und Ihre Marketingstrategie zu verbessern.
  2. Website- und Checkout-Optimierung: Entdecken Sie Muster und Trends, die potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten für Ihre Website und Ihren Checkout-Prozess aufzeigen. Wenn beispielsweise die Abbruchrate Ihres Einkaufswagens konstant hoch ist, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass der Checkout-Prozess zu komplex ist oder zu viele Schritte umfasst.
  3. Produkt- und Angebotsoptimierung: Verfolgen Sie produktspezifische Konversionsraten, um zu ermitteln, welche Produkte oder Dienstleistungen eine gute Leistung erbringen und welche möglicherweise optimiert oder eingestellt werden müssen. Testen Sie verschiedene Angebote und Werbeaktionen, um herauszufinden, welche die höchsten Conversion-Raten erzielen.
  4. Leistungsbenchmarking: Legen Sie eine Basislinie und einen Benchmark für die Leistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt und zu Wettbewerbern fest. Erfahren Sie, wie gut sie im Vergleich zu anderen in Ihrem Bereich abschneiden.

Bei der Analyse Ihrer Conversion-Rate-Daten:

  • Suchen Sie im Laufe der Zeit nach Mustern oder Trends. Steigen oder sinken Ihre Conversion-Raten? Gibt es bestimmte Zeiten im Jahr, in denen Ihre Conversion-Rate höher oder niedriger ist?
  • Trennen Sie die Conversion-Raten nach Traffic-Quelle. Welche Traffic-Quellen sorgen für die meisten Conversions? Gibt es Verkehrsquellen, die eine unterdurchschnittliche Leistung erbringen?
  • Vergleichen Sie die Conversion-Raten nach Produkt oder Produktkategorie. Gibt es bestimmte Produkte oder Kategorien, die höhere oder niedrigere Conversion-Raten aufweisen? Gibt es Produkte oder Kategorien, die möglicherweise optimiert werden müssen?

Was kann sich auf die Conversion-Raten auswirken?

Ok, es ist klar, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Conversion-Raten gibt, die Sie verfolgen können. Aber wie können Sie die Conversion-Raten verbessern oder herausfinden, warum eine Conversion-Rate niedrig ist? Die folgenden Faktoren sind ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie Ihre durchschnittliche Conversion-Rate verbessern oder herausfinden möchten, warum Ihre Conversion-Rate gesunken ist.

Benutzererfahrung

Die User Experience (UX) Ihrer Website ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Bestimmung Ihrer Conversion-Rate. Wenn Ihre Website langsam, schwer zu navigieren oder verwirrend zu bedienen ist, werden Besucher wahrscheinlich frustriert sein und die Website verlassen, ohne etwas zu unternehmen.

Wenn Ihre Website hingegen benutzerfreundlich ist und ein nahtloses Erlebnis bietet, ist es wahrscheinlicher, dass Besucher auf Ihrer Website bleiben, Ihre Produkte erkunden und einen Kauf tätigen.

Website-Design und Navigation

Das Design und die Navigation Ihrer Website gehen Hand in Hand mit der Benutzererfahrung. Eine gut gestaltete Website mit klarer, benutzerfreundlicher Navigation kann Besuchern dabei helfen, schnell und einfach zu finden, wonach sie suchen, was zu mehr Conversions führen kann.

Umgekehrt kann eine schlecht gestaltete Website mit verwirrender Navigation zu Frustration und Verwirrung führen, was dazu führen kann, dass Besucher die Website verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen.

Inhalts- und Produktinformationen

Der Inhalt Ihrer Website – einschließlich Produktbeschreibungen, Bildern und Bewertungen – kann auch Ihre Conversion-Rate beeinflussen oder senken. Hochwertige Produktbilder und detaillierte, informative Beschreibungen können Besuchern helfen, Ihre Produkte zu verstehen und fundierte Kaufentscheidungen zu treffen.

Personalisieren Sie den Ton Ihrer Inhalte, um auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Kunden einzugehen, und skizzieren Sie klar deren nächste Schritte, um sie zur Conversion zu ermutigen.

Vertrauen und Glaubwürdigkeit

Der Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Ihren Besuchern kann sowohl Ihren Ruf als auch Ihre Conversions steigern. Besucher tätigen eher einen Kauf, wenn sie Ihrer Marke vertrauen und glauben, dass Sie qualitativ hochwertige Produkte und einen hervorragenden Kundenservice bieten.

Um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, können Sie soziale Beweise wie Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte nutzen, Vertrauensabzeichen und Sicherheitssiegel anbringen und Garantien oder Gewährleistungen für Ihre Produkte anbieten.

Check-out-Prozess

Ihre Kunden sind möglicherweise zum Kauf bereit, verlassen den Einkaufswagen jedoch, wenn sie beim Bezahlvorgang auf langwierige Formulare stoßen. Wenn Ihr Bezahlvorgang verwirrend oder langwierig ist oder Besucher vor dem Kauf ein Konto erstellen müssen, verlieren Sie möglicherweise potenzielle Kunden.

Wenn Sie Ihren Checkout-Prozess optimieren und ihn so einfach und unkompliziert wie möglich gestalten, können Sie die Conversions steigern und die Zahl der abgebrochenen Warenkörbe reduzieren. Zu den Strategien zur Verbesserung Ihres Checkout-Prozesses gehören das Anbieten von Gast-Checkouts, die Minimierung der Anzahl der erforderlichen Formularfelder und die Bereitstellung klarer und prägnanter Anweisungen.

Preisstrategie

Überlegen Sie, wie sich Ihre Preisstrategie auf die Conversions auswirken kann. Wenn Ihre Preise im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern zu hoch sind, entscheiden sich Besucher möglicherweise für den Kauf bei jemand anderem. Wenn Ihre Preise hingegen zu niedrig sind, könnten die Besucher der Qualität Ihrer Produkte skeptisch gegenüberstehen.

Die richtige Preisstrategie für Ihr E-Commerce-Geschäft zu finden, kann eine Herausforderung sein. Zu den Strategien, die Sie in Betracht ziehen sollten, gehören jedoch das Anbieten von Rabatten oder Werbeaktionen, das Bündeln von Produkten und die Verwendung dynamischer Preisgestaltung, um Ihre Preise an die Nachfrage anzupassen.

SEO und Conversion-Rate

Unter SEO versteht man die Optimierung Ihrer Website, um für relevante Schlüsselwörter und Phrasen einen höheren Rang auf den Suchergebnisseiten (SERPs) von Suchmaschinen zu erreichen.

So kann sich SEO auf Ihre E-Commerce-Conversion-Rate auswirken:

1. Organischer Verkehr

Einer der Hauptvorteile von SEO besteht darin, dass es mehr organischen Traffic auf Ihre Website lenken kann. Wenn Ihre Website in den SERPs für relevante Keywords höher erscheint, klicken wahrscheinlich mehr Menschen auf Ihre Website, was zu mehr Conversions führen kann.

2. Relevanz und Qualität

SEO konzentriert sich auch auf die Erstellung hochwertiger, relevanter Inhalte, die Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Indem Sie Inhalte erstellen, die den Bedürfnissen und Interessen Ihrer Besucher entsprechen, können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass diese einen Kauf tätigen.

3. Vertrauen und Glaubwürdigkeit

SEO kann dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Ihren Besuchern aufzubauen. Wenn Ihre Website in den SERPs weiter oben erscheint, signalisiert dies potenziellen Kunden, dass Ihr Unternehmen vertrauenswürdig und glaubwürdig ist. Dies kann dazu beitragen, die Conversions zu steigern und die Absprungraten zu senken.

4. Benutzererfahrung

Schließlich kann SEO die Benutzererfahrung Ihrer Website beeinflussen. Viele der gleichen Best Practices für SEO – wie die Optimierung der Website-Geschwindigkeit und die Verwendung einer klaren, leicht verständlichen Navigation – können auch dazu beitragen, Ihre Conversion-Rate zu verbessern, indem sie es Besuchern einfacher machen, Ihre Website zu nutzen und die gesuchten Produkte zu finden für.

Wie hoch ist die durchschnittliche Conversion-Rate für E-Commerce-Unternehmen?

Die Antwort hängt natürlich von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Ihrer Branche, Ihrer Zielgruppe und den von Ihnen verkauften Produkten.

Laut Invesp liegt die durchschnittliche Conversion-Rate für E-Commerce-Unternehmen aller Branchen bei rund 3,65 %. Allerdings schätzt Salesforce (via Statista) den Wert eher auf 2,4 %.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei lediglich um einen Durchschnitt handelt und Ihre eigene Conversion-Rate je nach einer Reihe von Faktoren höher oder niedriger ausfallen kann, wie wir bereits besprochen haben.

Branchen-Benchmarks für die durchschnittliche Conversion-Rate

Schauen Sie sich bestimmte Branchen genauer an und verwenden Sie dabei die Zahlen von Salesforce:

Quelle: Statista

Auch hier handelt es sich lediglich um Durchschnittswerte – und zwar weltweite Durchschnittswerte – und Ihre eigene Conversion-Rate kann je nach einer Reihe von Faktoren höher oder niedriger ausfallen.

Zusätzliche Faktoren, die die durchschnittliche Conversion-Rate beeinflussen

Welche Faktoren können also die durchschnittliche Conversion-Rate Ihres E-Commerce-Unternehmens beeinflussen? Zu den wichtigsten Puzzleteilen gehören:

  • Branche: Wie wir gesehen haben, weisen verschiedene Branchen unterschiedliche durchschnittliche Conversion-Raten auf.
  • Zielgruppe: Die demografischen Merkmale, Verhaltensweisen und Vorlieben Ihrer Zielgruppe können sich alle auf Ihre Conversion-Rate auswirken.
  • Produkte: Die Art der von Ihnen verkauften Produkte, deren Preis und ihr Vergleich mit Ihren Mitbewerbern bestimmen, ob sich Kunden für den Kauf bei Ihnen entscheiden.
  • Traffic-Quellen: Die Conversion-Raten können davon abhängen, ob Sie diversifizieren und für verschiedene Traffic-Quellen optimieren (z. B. organische Suche, bezahlte Suche und soziale Medien).
  • Saisonalität: Die Conversion-Raten können auch je nach Jahreszeit schwanken (z. B. Ferienzeit vs. Sommermonate).

So berechnen Sie die durchschnittliche Conversion-Rate

Um Ihre eigene durchschnittliche Conversion-Rate zu berechnen, müssen Sie die Gesamtzahl der Conversions durch die Gesamtzahl der Website-Besucher über einen bestimmten Zeitraum dividieren und dann mit 100 multiplizieren.

Wenn Ihre E-Commerce-Website beispielsweise in einem Monat 10.000 Besucher hatte und 250 davon einen Kauf tätigten, wäre Ihre Conversion-Rate für diesen Monat:

Sie können auch die Conversion-Raten für bestimmte Produkte oder Seiten Ihrer Website berechnen, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, wo Sie möglicherweise Verbesserungen vornehmen müssen.

5 Strategien zur Verbesserung der Conversion-Rate

Lassen Sie uns über einige Strategien sprechen, mit denen Sie Ihre eigene Conversion-Rate verbessern können (auch Conversion-Rate-Optimierung genannt).

1. Optimieren Sie Website-Design und Benutzererfahrung

Wie bereits erwähnt, sind das Design und die Benutzererfahrung Ihrer Website entscheidende Faktoren für die Bestimmung Ihrer Conversion-Rate. So optimieren Sie Ihr Website-Design und Ihre UX:

  • Nutzen Sie eine klare und leicht verständliche Navigation.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Website sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten einfach zu navigieren ist.
  • Machen Sie es Besuchern leicht, das Gesuchte zu finden, indem Sie Suchfunktionen und Filteroptionen nutzen.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Website schnell und reaktionsfähig ist.

Durch die Verbesserung des Designs und der Benutzeroberfläche Ihrer Website wird es für Besucher einfacher, Ihre Produkte zu finden und zu kaufen, was zu höheren Conversions führen kann.

2. Verwenden Sie hochwertige Produktbilder und -beschreibungen

Ihre Produktbilder und -beschreibungen sind entscheidend, um potenzielle Käufer anzulocken. Um sicherzustellen, dass Ihre Produktbilder und -beschreibungen so wirkungsvoll wie möglich sind, beachten Sie Folgendes:

  • Zeigen Sie hochwertige Bilder an, die Ihre Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln präsentieren.
  • Erstellen Sie beschreibende Produkttitel, die relevante Schlüsselwörter enthalten.
  • Verfassen Sie klare und prägnante Produktbeschreibungen, die die wichtigsten Merkmale und Vorteile Ihrer Produkte hervorheben und gleichzeitig direkt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe eingehen.
  • Präsentieren Sie Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte, um soziale Beweise zu liefern und Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen.

3. Optimieren Sie den Checkout-Prozess

Ihr Checkout-Prozess ist einer der wichtigsten Teile Ihrer E-Commerce-Website. Wenn Ihr Checkout-Prozess verwirrend oder zeitaufwändig ist, kann es sein, dass Besucher ihren Einkaufswagen abbrechen, bevor sie ihren Einkauf abgeschlossen haben.

Hier sind einige Möglichkeiten, Ihren Checkout-Prozess zu optimieren:

  • Verwenden Sie einen einseitigen Checkout-Prozess, um die Anzahl der erforderlichen Schritte zu minimieren.
  • Bieten Sie Gast-Checkout an, damit Besucher zur Kasse gehen können, ohne ein Konto zu erstellen.
  • Verwenden Sie klare und prägnante Anweisungen, um Besucher durch den Checkout-Prozess zu leiten.
  • Implementieren Sie eine Fortschrittsanzeige, um Besuchern zu zeigen, wie weit sie im Bezahlvorgang fortgeschritten sind.
  • Bieten Sie einen mobilfreundlichen Checkout-Prozess an, um es Besuchern zu erleichtern, Einkäufe auf ihren Mobilgeräten abzuschließen.

Durch die Optimierung Ihres Checkout-Prozesses können Sie Warenkorbabbrüche reduzieren und die Conversions steigern.

4. Implementieren Sie eine Preisstrategie, die Conversions fördert

Schließlich kann Ihre Preisstrategie einen erheblichen Einfluss auf Ihre E-Commerce-Conversion-Rate haben. Hier sind ein paar Tipps zur Umsetzung einer Preisstrategie, die Conversions fördert:

  • Überwachen Sie die Preise Ihrer Konkurrenten, um sicherzustellen, dass Ihre Preise wettbewerbsfähig sind.
  • Bieten Sie Rabatte oder Sonderangebote an, um Besucher zum Kauf zu animieren.
  • Bündeln Sie Produkte, um den Kunden einen Mehrwert zu bieten.
  • Nutzen Sie die dynamische Preisgestaltung, um Ihre Preise je nach Nachfrage anzupassen.

Durch die Umsetzung einer Preisstrategie, die Conversions fördert, können Sie Ihren Umsatz und Umsatz steigern.

5. Verbessern Sie Ihre SEO

Bessere SEO bedeutet gezielteren Traffic auf Ihrer Website – was zu mehr Conversions führen kann. Da SEO und UX Hand in Hand gehen, tragen SEO-Verbesserungen außerdem dazu bei, ein besseres Erlebnis für Ihre potenziellen Kunden zu schaffen.

  • Führen Sie eine Keyword-Recherche durch: Identifizieren Sie die relevantesten und am stärksten frequentierten Keywords für Ihre Branche. Verwenden Sie Tools wie Ahrefs oder SEMrush, um Schlüsselwörter zur Optimierung Ihrer Produktseiten zu finden und neue Inhalte zu entwickeln, die zur Steigerung des Traffics beitragen.
  • Optimieren Sie Ihre Produktseiten: Sobald Sie Ihre Ziel-Keywords identifiziert haben, optimieren Sie Ihre Produktseiten, um diese Keywords in Ihre Seitentitel, Meta-Beschreibungen und Produktbeschreibungen aufzunehmen. Präsentieren Sie Ihre Produkte mit hochwertigen Bildern und Videos und stellen Sie detaillierte, informative Beschreibungen bereit, die die wichtigsten Merkmale und Vorteile jedes Produkts hervorheben. Fügen Sie strukturierte Daten für umfangreiche Ergebnisse in SERPs hinzu.
  • Verwenden Sie interne Links: Interne Links sind eine Technik, bei der aus Ihrem Inhalt heraus auf andere Seiten Ihrer Website verlinkt wird. Interne Verlinkungen können dazu beitragen, die SEO Ihrer Website insgesamt zu verbessern, indem sie Suchmaschinen das Crawlen und Indexieren Ihrer Website erleichtern. Es kann auch dazu beitragen, Ihre Conversion-Rate zu verbessern, indem Besucher zu anderen relevanten Produkten oder Seiten Ihrer Website weitergeleitet werden, an denen sie möglicherweise interessiert sind.
  • Backlinks erstellen: Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf Ihre Website verweisen. Sie signalisieren Suchmaschinen, dass Ihre Website vertrauenswürdig und glaubwürdig ist. Sichern Sie sich einen vertrauenswürdigen Linkbuilding-Dienst, um die Autorität Ihrer Seiten zu stärken.

Verabschieden Sie sich vom Durchschnitt

Hochwertiges SEO kann Ihnen helfen, Ihre Conversion-Rate zu verbessern, indem es die UX Ihrer Website verbessert und den organischen Traffic erhöht. Mit einem vertrauenswürdigen Partner können Sie datengesteuerte Entscheidungen treffen, um Ihre Geschäftsziele zu unterstützen und die für Sie wichtigen Kennzahlen zu verbessern. Erfahren Sie mehr über unsere E-Commerce-SEO-Dienste oder vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin für ein persönliches Gespräch.