Eine moderne Art, den ROI des E-Mail-Marketings zu messen
Veröffentlicht: 2022-06-29Return on Investment (ROI) ist ein sehr heißes Thema in der E-Mail-Welt. Modernes Marketing entwickelt sich ständig weiter und jeder möchte die größtmögliche Rendite für seine Bemühungen sehen. Welche E-Mail-Metriken sind wichtig? Was können Sie tun, damit zukünftige Kampagnen ein Erfolg werden?
Wir sind hier um zu helfen. Sehen Sie sich die folgenden Tipps an, um zu erfahren, wie Sie Daten nutzen können, um Ihre Inhalte relevant und effektiv zu halten – jetzt und in Zukunft.
So berechnen Sie den ROI
Ihr ROI misst den Wert und die Leistung Ihres E-Mail-Marketings. Berechnen Sie Ihren ROI, indem Sie den Betrag, den Sie für Ihre Kampagne ausgeben, mit dem Betrag des Umsatzes vergleichen, den Sie erzielen. Die einfachste Formel lautet „gewonnen – ausgegeben/ausgegeben = ROI“. Die letzte Zahl ist ein Prozentsatz.
E-Mail-Marketing bietet im Durchschnitt einen hervorragenden ROI, der bis zu 4.400 Prozent betragen kann. Das bedeutet, dass Sie für jeden Dollar, den Sie für Ihre E-Mail-Marketingkampagne ausgeben, eine Rendite von bis zu 44 US-Dollar erzielen können. Natürlich ist dies ein Durchschnittswert, und einige Kampagnen könnten sogar noch höher ausfallen – während andere einen viel niedrigeren ROI haben könnten.
Erfahren Sie, wie Sie den E-Mail-Marketing-ROI messen, der für Sie am nützlichsten ist. Diese Metriken hängen von den Zielen ab, die Sie für Ihre Marketingkampagne identifizieren. Sie können eine Vielzahl von Zwecken für jede Kampagne haben. Einige dieser Ziele könnten sein:
- Eine Steigerung Ihrer Leads
Ein Schub für Ihre Markenbekanntheit
Mehr Traffic auf Ihrer Website
Heute können Sie durch fortschrittliche Automatisierung sogar noch mehr Variablen verfolgen. Mit diesen Informationen können Sie ROIs präzise berechnen und Kampagnen anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
10 Metriken zum Messen
Ihre Key Performance Indicators (KPIs) helfen Ihnen, effektive E-Mail-Marketingkampagnen zu erstellen. Berücksichtigen Sie diese Metriken, wenn Sie lernen, wie man den ROI von E-Mail-Marketing misst:
1. Öffnungsrate
Ihre Öffnungsrate zeigt, wie viele Personen Ihre E-Mail öffnen und wie viele E-Mails Sie senden. Diese Zahl bestimmt, ob Ihre Kampagnen gut abschneiden oder ob Sie Ihre Strategie überdenken möchten. Die durchschnittliche Öffnungsrate für E-Mail-Kampagnen liegt bei über 24 Prozent, und diese Rate schwankt je nach Branche. Beispielsweise verzeichnen gemeinnützige Organisationen höhere durchschnittliche Öffnungsraten als der Einzelhandelssektor.
Quelle: Wirklich gute E-Mails
Sie können Ihre Öffnungsrate erhöhen, indem Sie Ihre Betreffzeile personalisieren. Einige Studien haben ergeben, dass das Hinzufügen des Namens Ihres Empfängers in der Betreffzeile die Öffnungsrate um bis zu 26 Prozent erhöhen kann.
2. Öffnung nach Geräterate
Mehr als 40 Prozent aller E-Mails werden mittlerweile auf Mobilgeräten geöffnet. Wenn Sie sich Ihre Öffnungsraten nach Gerät ansehen, erfahren Sie, ob Ihre Kampagnen und die von Ihnen verwendeten Vorlagen für Mobilgeräte geeignet sind.
Entwerfen Sie E-Mails, die sowohl auf Desktops als auch auf Mobilgeräten geöffnet werden können. Aber E-Mail-Marketing ist keine Einheitsgröße, also achten Sie darauf, was Ihre Kunden verwenden, und passen Sie Ihre Kampagnen entsprechend an. Ein praktischer Tipp: Die meisten Kunden öffnen E-Mails unter der Woche auf Desktops – aber am Wochenende greifen sie zu ihren Telefonen.
3. Absprungrate
Absprungraten zeigen, wie viele Ihrer E-Mails nicht an die Posteingänge Ihrer Abonnenten zugestellt werden. Sie sagen auch, ob Probleme vorübergehend oder dauerhaft sind, damit Sie Änderungen vornehmen können.
Noch ein Tipp: Wenn Sie ein Double-Opt-in von einem neuen Abonnenten anfordern, kann dies Ihre Absprungrate senken. Ein doppeltes Opt-in fordert Abonnenten auf, ihre E-Mail-Adresse zu bestätigen, damit E-Mails weniger wahrscheinlich aufgrund von Rechtschreibfehlern zurückgeschickt werden.
4. Spam-Rate
In einer idealen Welt würden Ihre E-Mails niemals als Spam markiert werden. Aber es passiert - und wenn Sie eine Reihe von Spam-Beschwerden sammeln, blockiert Ihr E-Mail-Dienstanbieter möglicherweise Ihr Konto. Suchen Sie nach Gründen, warum diese Beschwerden auftreten. Vielleicht ist es ein technischer Fehler oder ein Wort in Ihrer Betreffzeile.
5. Klickrate
Möchten Sie wissen, ob Personen in Ihren E-Mails auf Links klicken? Überprüfen Sie Ihre Klickraten. Die Durchschnittswerte reichen von knapp über einem Prozent bis unter fünf. Gemeinnützige Organisationen sehen normalerweise zweieinhalb Prozent, während der Einzelhandel nur geringfügig niedrigere Zahlen sieht.
Quelle: Kampagnenmonitor
Verbessern Sie die Klickraten, indem Sie klare und auffällige CTA-Schaltflächen in Ihre E-Mail einfügen. Versuchen Sie, eines in der Mitte der Seite und in einer Kontrastfarbe zu platzieren. Umgeben Sie Ihren CTA mit verlockenden Bildern und Inhalten, die Ihren Abonnenten dazu bringen, mehr zu erfahren.
6. Abmelderate
Manchmal entscheiden sich Leute dafür, Sayonara zu Ihren E-Mails zu sagen. Laut Smart Insights liegen die Abmelderaten bei nur 0,13 Prozent für Behörden und bei 0,40 Prozent für Websites, die sich auf Fotos und Videos beziehen. Gemeinnützige Organisationen liegen bei etwa 0,20 Prozent, während Restaurants bei 0,28 Prozent liegen.
Wenn Ihre Abmelderaten über dem Durchschnitt liegen, werfen Sie einen zweiten Blick auf Ihre Kampagne. Könnte die Schreibweise verbessert werden? Versenden Sie möglicherweise zu viele E-Mails? Die Leute wollen Inhalte, die relevant und wertvoll sind – und sie wollen sie in einer Kadenz, die für sie funktioniert. Testen Sie Ihre E-Mails, um zu sehen, warum sich die Leute möglicherweise abmelden.
7. Wachstumsrate auflisten
Egal wie gut Sie Ihre Abmelderate verwalten, wenn Sie Ihre Abonnentenliste nie erweitern, werden Ihre E-Mails Probleme haben, langfristig zu funktionieren. Idealerweise möchten Sie mit jeder Kampagne ein stetiges Wachstum sehen.
Befolgen Sie diese Formel, um Ihre Listenwachstumsrate zu berechnen:
- Abgemeldete von neuen Abonnenten abziehen.
- Teilen Sie das durch die Gesamtzahl der E-Mail-Adressen auf Ihrer Liste.
- Multiplizieren Sie dann mit 100, um einen Prozentsatz zu erhalten.
Um die Zahl Ihrer Abonnenten auf dem Vormarsch zu halten, möchten Sie, dass Ihre Listenwachstumsrate Ihre Abmelderate übertrifft. Wenn Ihre Zahlen diesen Anstieg nicht zeigen, ist es Zeit für eine neue Strategie.
Hier ist ein Tipp: Wecken Sie das Interesse, indem Sie Inhalte auf Ihrer Website und sozialen Websites nur für Abonnenten bewerben.
8. Aktienkurs
Wenn jemand Ihren Inhalt mag, gibt er ihn an einen Freund weiter oder postet ihn auf seinen sozialen Seiten. Dies ist Ihr Anteil. Diese Zahl zeigt, wie viele Abonnenten auch Markenfürsprecher sind und Ihnen dabei helfen, Ihr Geschäft durch Mundpropaganda auszubauen. Da die Freunde und Familie Ihrer Kunden mehr als 80 % der Kaufentscheidungen beeinflussen, ist dies für Ihr Unternehmen wertvoll.
Quelle: Wirklich gute E-Mails
Erwägen Sie, eine Belohnung anzubieten, die Abonnenten mit anderen teilen möchten. Fügen Sie einen auffälligen CTA-Button hinzu, um das Teilen schnell und einfach zu machen.
9. Leads zur Abonnentenrate
Sehen Sie sich Ihre Abonnentenrate an, um zu erfahren, wie viele Leads zu Abonnenten werden. Messen Sie sorgfältig die Zeit, die Besucher auf Ihrer Website verbringen, und verwenden Sie eine Klickkarte, um festzustellen, wo Besucher auf Ihrer Website klicken.
Versuchen Sie, diese Zahl durch A/B-Tests zu erhöhen. Beim A/B-Testen werden E-Mails an eine Stichprobe Ihrer Zielgruppe gesendet, bevor sie an Ihre vollständige Liste gesendet werden. Dieser Prozess hilft Ihnen, Ihre Nachrichten zu optimieren, um sowohl die Öffnungs- als auch die Abonnenten-Konversionsrate zu erhöhen.
10. Umrechnungskurs
Ihre Konversionsrate misst, wie viele Personen eine Aktion basierend auf Ihrer E-Mail durchführen. Wenn Sie beispielsweise für einen Verkauf werben, geben Ihnen Ihre Klickraten die Anzahl der Besucher an, die auf Ihre Website gehen – aber Ihre Konversionsrate sagt Ihnen, wie viele einen Kauf getätigt haben.
Quelle: Wirklich gute E-Mails
Erhöhen Sie Ihre Konversionsraten, indem Sie einen ausreichenden Gegenwert für die von Ihnen angeforderte Aktion anbieten. Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe, um E-Mails an diejenigen zu personalisieren, die am wahrscheinlichsten einen Kauf tätigen.
Einpacken
Da sich die Metriken mit der Zeit ändern, entwickelt sich das Lernen, wie man den ROI des E-Mail-Marketings misst, mit. Um sicherzustellen, dass Sie Daten verwenden, die Ihre E-Mails relevant und effektiv halten – jetzt und in Zukunft – verwenden Sie diese Metriken, um sich ein Bild zu machen.
Öffnungsrate und Öffnungsrate nach Gerät
Klick- und Konversionsrate
Spam- und Abmelderate
Absprungrate
Wachstumsrate auflisten
Aktienkurs
Führt zur Abonnentenrate
Jetzt, da Sie wissen, wie Sie den ROI des E-Mail-Marketings messen können, bringen Sie Ihre Kampagne auf die nächste Stufe. Sehen Sie sich diese 12 Tipps an, um Ihr E-Mail-Marketing-Programm zu verbessern.