6 Tipps, die Sie bei der Investition in Content-Marketing-Ressourcen beachten sollten

Veröffentlicht: 2023-05-18

Content-Marketing oder Inbound-Marketing ist wirkungsvoll. Es kann Ihnen dabei helfen, nützliche, überzeugende und informative Inhalte zu erstellen, um Ihre Zielgruppe anzulocken, einzubinden und zu binden.

Mit anderen Worten: Investitionen in Content-Marketing-Ressourcen und eine starke Content-Marketing-Strategie sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens.

In diesem Artikel erfahren Sie sechs Tipps, die Sie befolgen sollten, wenn Sie in Content-Marketing-Ressourcen für Markensichtbarkeit und Kundenbindung investieren.

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Inhaltsverzeichnis

Content-Marketing-Ressourcen definiert
Bestimmen Sie Content-Marketing-Ziele
6 Tipps, die Sie befolgen sollten, wenn Sie in Content-Marketing-Ressourcen investieren

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Content-Marketing-Ressourcen definiert

Content-Marketing-Ressourcen sind die Veröffentlichungen, digitalen Assets, Marketing-Tools und -Plattformen sowie die Humanressourcen, die Sie zum Erstellen und Bewerben Ihrer Inhalte benötigen. Hier sind einige Beispiele für Content-Marketing-Ressourcen in jeder Kategorie.

Veröffentlichungen

  • Newsletter
  • Artikel
  • Blogs

Digitale Vermögenswerte

  • Infografiken
  • Podcasts
  • Videos

Marketingtools und -plattformen

  • Social-Media-Plattformen
  • Entwicklungsdienstleistungen
  • Analysesoftware
  • Website design

Humanressourcen

  • Webdesigner
  • Influencer

Wenn Sie in Content-Marketing-Ressourcen investieren, können Sie gut gestaltete, ansprechende und optimierte Inhalte erstellen und bewerben.

Da monatlich 70 Millionen neue Blogbeiträge veröffentlicht werden, sind einige Investitionen erforderlich, um den Erfolg des Content-Marketings sicherzustellen.

Bestimmen Sie Content-Marketing-Ziele

Bevor Sie in Content-Marketing-Ressourcen investieren, ist es wichtig, Ihre Content-Marketing-Ziele festzulegen. Wenn Sie Ihre Content-Marketing-Ziele klären, wissen Sie, welche Inhalte Sie erstellen müssen, um diese Ziele zu erreichen. Außerdem wissen Sie, welche Ressourcen Sie überhaupt benötigen, um Ihre Inhalte zu erstellen.

Das Ziel von Marketinginhalten besteht darin, den Umsatz anzukurbeln. Aber Sie müssen dieses Hauptziel in kleinere Ziele aufteilen, um effektiv zu sein. Hier sind weitere kleinere Content-Marketing-Ziele, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Aufklärung aktueller und potenzieller Kunden
  • Aufbau von Interessengruppen für Retargeting
  • Steigerung der Markenautorität
  • Förderung der Kundenbindung
  • Lead-Konvertierung
  • Lead-Generierung

Im Wesentlichen verwenden Sie Ihre Inhalte, um Ihre Leads durch einen Verkaufstrichter zu leiten. Das ultimative Ziel ist eine Konvertierung. Wir werden später mehr über den Trichter sprechen.

6 Tipps, die Sie befolgen sollten, wenn Sie in Content-Marketing-Ressourcen investieren

Content-Marketing-Ressourcen sind für jedes Unternehmen, das in der heutigen digitalen Landschaft Geschäfte macht, von entscheidender Bedeutung. Hier sind Tipps, die Sie bei der Investition in Content-Marketing-Ressourcen beachten sollten:

1. Investieren Sie in die Erstellung hochwertiger Inhalte

Investieren Sie in die Erstellung hochwertiger Inhalte. Wertvolle Inhalte können Ihnen dabei helfen, mehr Besucher anzulocken. Großartige Inhalte können Ihnen auch dabei helfen, potenzielle Kunden durch den Verkaufstrichter zu locken.

Das Bild unten zeigt die drei Teile des Verkaufstrichters und die Inhalte, die Sie pro Phase entwickeln sollten.

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(Bildquelle)

Am oberen Ende des Trichters (ToFu) informieren Sie neue Leads über ein Problem, das sie möglicherweise haben. Einige Arten von Inhalten für diese Phase umfassen Blogbeiträge, Social-Media-Beiträge, Videos und Podcasts.

In der Mitte (MoFu) möchten Sie die Kontaktdaten von Personen erfassen. E-Books, Checklisten, E-Mail-Marketingsequenzen und andere herunterladbare Materialien können Ihnen bei der Datenbeschaffung helfen.

Im unteren Bereich des Trichters (BoFu) geht es um die Erstellung von Wissensdatenbanken, Tutorials und Kundengeschichten. Diese werden Ihre bestehenden Kunden begeistern und sie dazu bringen, wiederzukommen.

Schauen wir uns einige Beispiele aus der Praxis an:

L'Oreal hat einen Blogbeitrag über Behandlungen für trockenes Haar veröffentlicht. Benutzer, die nach Tipps für trockenes Haar suchen, finden den folgenden Artikel. Neben anderen Tipps nennt der Beitrag auch einige Markenlösungen. Der Blogbeitrag ist ein Beispiel für ToFu-Inhalte.

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(Bildquelle)

Doch die Marke verlässt sich nicht nur auf ihren ToFu-Inhalt. Es erkennt an, dass einige Leads bereits wissen, wo das Problem liegt. Sie müssen nur wissen, was die Lösung für dieses Problem ist.

Für Leads in MoFu hat die Marke daher ein AR-Tool namens Modiface entwickelt. Es ermöglicht Benutzern, verschiedene Make-up- und Haarfarben virtuell auszuprobieren.

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(Bildquelle)

Um die Unüberzeugten am unteren Ende des Verkaufstrichters zu überzeugen, setzt L'Oreal benutzergenerierte Inhalte ein. Vieles von diesem UGC finden Sie in seinem Instagram-Feed. Der UGC fungiert als sozialer Beweis. Sobald sie sehen, dass andere Menschen mit dem Produkt zufrieden sind, ist die Kaufwahrscheinlichkeit höher.

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(Bildquelle)

In hochwertige Inhalte zu investieren bedeutet nicht nur, in den Inhalt selbst zu investieren. Es bedeutet auch, in Ressourcen zu investieren, die qualitativ hochwertige Inhalte produzieren.

Designtools wie Canva können Marketingfachleuten dabei helfen, visuelle Elemente zu erstellen. In der Zwischenzeit kann Ihnen ein Inhaltsgenerator wie Ask Writer beim Schreibprozess helfen. Dieses kostenlose KI-Schreibtool kann einfache Eingabeaufforderungen in überzeugende Inhalte für Ihre sozialen Medien, Ihre Website und sogar Verkaufs-E-Mails umwandeln.

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(Bildquelle)

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, regelmäßig ansprechende und relevante Inhalte zu erstellen. Dadurch steigern Sie Ihre Markenbekanntheit. Auch Ihre Content-Marketing-Bemühungen werden sich auszahlen, da Sie den organischen Traffic steigern und die Konversionsraten verbessern.

2. Investieren Sie in Vertriebskanäle

Sobald Sie qualitativ hochwertige Inhalte erstellt haben, ist es an der Zeit, in die Verbreitung von Inhalten zu investieren. Es ermöglicht Content-Erstellern, ihre Zielgruppen zu erreichen und Vertrauen aufzubauen.

Bevor wir jedoch besprechen, wie Sie in Content-Marketing-Ressourcen investieren sollten, sprechen wir zunächst über Ihre typischen Content-Vertriebskanäle.

Zu den wichtigsten Vertriebskanälen für Inhalte gehören Owned-, Earned- und Paid-Kanäle. Die folgende Abbildung zeigt, wie sich die drei überschneiden. Beachten Sie, wie Sie sie kombinieren können, um die Reichweite zu maximieren.

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(Bildquelle)

Owned Media sind die Kanäle, die Ihrem Unternehmen gehören. Ein Beispiel für eine unternehmenseigene Plattform ist Ihre Website. Mit einer Website haben Sie die Kontrolle über Ihre veröffentlichten Inhalte. Eine E-Mail-Liste ist ein weiteres offensichtliches Beispiel für eigene Medien.

Bei Earned-Media-Kanälen teilen andere Ihre Inhalte. Denken Sie an Gastbeiträge, Podcasts und QA-Plattformen.

Bezahlte Medienkanäle wie Pay-per-Click-Werbung (PPC) erfordern eine Zahlung für die Verbreitung von Inhalten.

Die Frage lautet also: In welche Vertriebskanäle für Inhalte sollten Sie investieren?

Die meisten modernen Marken nutzen alle Vertriebskanäle. Das macht Sinn, weil es ihnen hilft, das Publikum auf jeder Plattform zu erreichen.

New Balance ist eine Marke, die in mehrere Medienkanäle investiert. Beachten Sie die Website (eigene Medien) unten.

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(Bildquelle)

Hier ist ein Auszug aus einem Artikel über eine Produktveröffentlichung von New Balance (Earned Media).

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(Bildquelle)

Hier ist ein gesponserter Beitrag der Marke (bezahlte Medien).

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(Bildquelle)

Bezahlte Werbung ist der einzige Kanal, der eine regelmäßige, erhebliche Investition erfordert. Die Preise hierfür variieren. Auf Facebook müssen Sie beispielsweise mit einem Preis von 0,94 US-Dollar pro Klick für 1.000 Impressionen rechnen. Mittlerweile liegen die Kosten pro Klick bei Instagram zwischen 0,40 und 0,70 US-Dollar.

Eigene Medien erfordern eine Vorabinvestition. Schließlich benötigen Sie zunächst eine Website, um darauf Inhalte zu veröffentlichen und den Traffic darauf zu lenken.

Glücklicherweise können Sie mit Website-Buildern wie Wix und Ionos Ihre eigenen aus praktischen Vorlagen erstellen. Einige von ihnen, wie Wix, bieten kostenlose Testversionen an. Andere bieten Sonderangebote (Ionos beispielsweise berechnet für einen bestimmten Zeitraum ab 1 US-Dollar pro Monat) für den Zugriff auf ihre Funktionen. Experimentieren Sie also und finden Sie heraus, welches Werkzeug am besten passt.

Natürlich können Sie jederzeit einen Website-Entwickler um Hilfe bitten. Seien Sie jedoch bereit, für ihre Fähigkeiten einen Aufpreis von mindestens 60 US-Dollar pro Stunde zu zahlen. Teilen Sie Ihrem Entwickler Ihre Präferenzen mit und er erledigt den Rest.

3. Investieren Sie in SEO

Suchmaschinenoptimierung (SEO) bedeutet, Ihre Website und Ihre Inhalte für Suchmaschinen leicht durchsuchbar und für Benutzer wertvoll zu machen. Ziel ist es, auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) einen höheren Rang zu erreichen. Deshalb ist SEO ein entscheidender Bestandteil des Content-Marketings. Durch Investitionen in SEO können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte für die richtigen Personen sichtbar sind.

Investieren Sie in Keyword-Recherche- und Optimierungstools wie SurferSEO und Frase. Die Tools können Ihnen dabei helfen, zu bestimmen, welche Schlüsselwörter Sie für SEO in Ihre Inhalte aufnehmen sollten.

Aber die Einbeziehung von Schlüsselwörtern reicht nicht aus. Für SEO möchten Sie auch Backlinks mit hoher Autorität erhalten. Hier können Sie SEO-Experten wie uSERP um Hilfe bitten. Durch die Partnerschaft mit einer Agentur sind Sie flexibel und können Ihre Rankings deutlich schneller skalieren.

Userp-Linkaufbau

(Bildquelle)

Auch die Investition in ein technisches SEO-Audit ist eine gute Idee. Es kann Ihnen dabei helfen, technische Probleme auf Ihrer Website zu finden, die sich auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken. Defekte Links, langsame Seitenladegeschwindigkeit oder Anzeigeprobleme erschweren das Crawlen, Indexieren und Ranking Ihrer Website durch Google.

Vielleicht möchten Sie an dieser Stelle in Rank-Tracker-Tools investieren. Mithilfe dieser Tools können Sie die Leistung Ihrer Keywords auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen überwachen. Sie bieten außerdem Echtzeit-Updates, die zeigen, ob sich Ihre SEO-Bemühungen auszahlen.

4. Investieren Sie in Social-Media-Marketing-Tools

Eine Investition in Social-Media-Marketing kann viele Vorteile mit sich bringen, einschließlich eines erhöhten Traffics auf Ihrer Website.

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(Bildquelle)

Soziale Medien erfordern viele Inhalte (und einige Plattformen wie Twitter erfordern auch häufiges Posten), um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen (siehe das Glossier-Beispiel oben). Das kann zeitaufwändig sein.

Investieren Sie also in Tools, die Ihnen bei der Planung von Inhalten helfen. Quuu beispielsweise unterstützt YouTuber beim Teilen von Inhalten in sozialen Medien.

Quuu Social-Sharing-Tool

(Bildquelle)

Sendible kann Ihnen dabei helfen, automatisierte Beiträge in allen Ihren sozialen Netzwerken zu planen.

Sendible Social-Planungstool

(Bildquelle)

Sie benötigen außerdem Tools, die Ihnen bei der Verwaltung mehrerer Social-Media-Konten helfen. Hootsuite und Sprout Social sind einige Tools, die Sie sich vielleicht ansehen sollten. Laut tech.co können Social-Media-Management-Tools monatlich zwischen 10 und 600 US-Dollar kosten. Bei vielen davon gibt es jedoch eine kostenlose Testversion, die Sie nutzen können.

Sie benötigen außerdem Tools, um die Leistung Ihrer Social-Media-Inhalte zu analysieren. Wir werden dies im nächsten Abschnitt besprechen.

5. Investieren Sie in Analysetools

Analysen sind der Schlüssel zum Verständnis der Leistung Ihrer Inhalte. Tools wie Google Analytics sollen Ihnen helfen, die Leistung Ihrer Inhalte zu verfolgen und zu ermitteln, wie Sie sie verbessern können.

Google Analytics kann Ihnen dabei helfen, die Leistung Ihres Blogs zu analysieren. Der Traffic-Bericht zeigt Ihnen beispielsweise die Seiten mit den meisten Aufrufen an. Sie können auch Einblicke in die Verweildauer der Benutzer auf Ihrer Website, den Standort der Personen, Alter, Geschlecht, das verwendete Gerät usw. erhalten.

In den Berichten finden Sie auch direkte Verkehrszahlen, Hinweise auf Markenbekanntheit oder wiederholte Besuche.

Kreuzen

(Bildquelle)

Google bietet einen kostenpflichtigen Google Analytics 360-Plan mit umfangreichen und individuellen Messanforderungen an. Wenn Ihre Geschäftsanforderungen gut zu den aktualisierten Angeboten passen, könnte GA360 eine gute Investition sein. Sie erhalten Zugriff auf erweiterte Tools wie beispiellose Berichte, BigQuery-Export und DataDriven Attribution.

Sie benötigen außerdem Social-Media-Analysetools, die Ihnen Einblicke in die Leistung Ihrer Inhalte in sozialen Medien geben. Diese Tools können Ihnen dabei helfen, Social-Media-Kennzahlen zu messen wie:

  • Eindrücke
  • Ansichten
  • Erreichen
  • Likes
  • Kommentare
  • Anteile
  • Klicks

Obwohl alle Social-Media-Plattformen kostenlose Analysetools und Berichte für Geschäftsanwender anbieten, lohnt es sich dennoch, in fortschrittlichere Analysetools zu investieren. Beispielsweise können Buffer, Sprout Social oder Zoho Social dabei helfen, Ihre Leistung auf allen Social-Media-Kanälen zu zeigen.

Hier ist ein Beispiel für ein Sprout Social-Dashboard, das Aktivitäten auf sozialen Plattformen in einem Bericht zeigt.

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(Bildquelle)

Die Preise für diese Tools variieren je nach Funktionen und Anzahl der verfolgten Kanäle. Starten Sie eine kostenlose Testversion und entscheiden Sie, ob das Tool seinen Preis wert ist.

6. Investieren Sie in Influencer

Influencer-Marketing ist eine äußerst effektive Möglichkeit, schnell ein großes Publikum zu erreichen. Schließlich können Influencer die Meinung ihrer Follower leicht beeinflussen. Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass Sie Conversions generieren, wenn sie für Ihre Marke werben.

Recherchieren Sie Influencer in Ihrer Branche und bauen Sie Beziehungen zu ihnen auf.

Die Preise für Influencer-Marketing können stark variieren. Die Veröffentlichungsgebühren beginnen beispielsweise bei 10 US-Dollar, wenn Nano-Influencer die Inhalte auf Instagram veröffentlichen. Nano-Influencer haben bis zu 10.000 Follower.

Mittlerweile verlangen Mega-Influencer – oder solche mit über einer Million Followern – über 10.000 US-Dollar für einen einzelnen Beitrag.

Wählen Sie den richtigen Influencer, wenn Sie in Influencer-Marketing investieren. Wenn Sie beispielsweise eine kleine Marke sind, ist es möglicherweise am besten, mit kleinen Nischen-Influencern zusammenzuarbeiten. Diese Influencer haben typischerweise eine engere Bindung zu ihren Followern.

Große Marken greifen häufig auf Nano-Influencer zurück. Schauen Sie sich zum Beispiel unten einige Dunkin' Donuts-Beiträge von Charli D'Amelio an, einer beliebten TikTok-Erstellerin.

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(Bildquelle)

Stellen Sie sicher, dass Sie auch mit einem Influencer in Ihrer Nische zusammenarbeiten.

Influencer können Ihnen dabei helfen, Ihre Markenidentität aufzubauen und Vertrauen bei ihren Followern aufzubauen. Da dies oft zu höheren Umsätzen und Einnahmen führt, kann Influencer-Marketing ein kluger Schachzug für Ihr Unternehmen sein.

Abschließend

Wenn Sie in Content-Marketing investieren, heben Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe. Von der Markenbekanntheit bis zur Konversion: Content-Marketing trifft Ihre Kunden in jeder Phase Ihres Marketing-Trichters und fördert sie zur nächsten.

Wenn Sie die in diesem Artikel besprochenen Ressourcen noch nicht genutzt haben, hoffen wir, dass wir Sie überzeugt haben, es auszuprobieren. Sie werden es nicht bereuen.