Die 18 besten E-Mail-Marketing-Praktiken für den Black Friday

Veröffentlicht: 2023-11-04

Der Black Friday hat sich zu einem der am meisten erwarteten und wettbewerbsfähigsten Shopping-Events des Jahres entwickelt. Die Beherrschung der Kunst des E-Mail-Marketings am Black Friday ist unerlässlich, wenn Sie sich von der Masse abheben möchten.

Die Entwicklung überzeugender, zielgerichteter und strategischer E-Mail-Kampagnen kann den entscheidenden Unterschied bei der Gewinnung, Bindung und Umwandlung von Leads in Kunden ausmachen.

In diesem Leitfaden befassen wir uns mit den besten E-Mail-Marketingpraktiken am Black Friday, die Ihnen dabei helfen können, diese geschäftige Einkaufssaison zu nutzen. Bleiben Sie also dabei, während wir diese Strategien erkunden.

Strategien zum Aufbau Ihrer Black Friday-E-Mail-Liste

Durch den Aufbau Ihrer E-Mail-Liste zur Vorbereitung auf den Black Friday können Sie Ihren Umsatz maximieren, wenn die Saison endlich vor der Tür steht. Hier sind einige E-Mail-Marketing-Praktiken für den Black Friday, die Sie testen und übernehmen sollten:

1. Erstellen Sie ein unwiderstehliches Angebot

Verlocken Sie Menschen mit etwas Wertvollem, sich in Ihre Black Friday-E-Mail-Liste einzutragen. Dies kann ein exklusiver Black Friday-Rabatt, früher Zugang zu Angeboten, ein kostenloses E-Book oder eine herunterladbare Ressource oder die Chance auf einen Preis sein.

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Stellen Sie sicher, dass Ihr Angebot überzeugend genug ist, um Besucher zu motivieren, ihre E-Mail-Adressen mit Ihnen zu teilen. Sie können beispielsweise exklusiv für Ihre E-Mail-Abonnenten einen Rabatt von 20 % auf Ihre Produkte anbieten.

2. Optimieren Sie Ihre Website für Anmeldungen

Ihr Website-Design oder Ihre Aussichten können Ihre gesamte E-Mail-Marketingstrategie für den Black Friday beeinflussen oder beeinträchtigen. Um erstklassige Ergebnisse zu erzielen, erleichtern Sie Besuchern die Aufnahme in Ihre E-Mail-Liste, indem Sie E-Mail-Anmeldeformulare strategisch auf Ihrer Website platzieren. Adoric bietet hochkonvertierende Anmeldeformulare für Sie.

Fügen Sie sie zu stark frequentierten Bereichen Ihrer Shopify-Website hinzu, z. B. zur Startseite, auf den Produktseiten und im Checkout-Prozess. Mithilfe von Pop-up- oder Slide-in-Formularen können Sie die Aufmerksamkeit der Besucher gewinnen, ohne übermäßig aufdringlich zu wirken.

Entwerfen Sie auf Ihrer Shopify-Website spezielle Landingpages für Black Friday-Anmeldungen. Heben Sie auf diesen Seiten die Vorteile des Abonnements für den Empfang von E-Mails hervor, z. B. frühzeitige Benachrichtigungen über exklusive Angebote und Angebote.

3. Nutzen Sie soziale Medien

Nutzen Sie die Macht der sozialen Medien, um Ihre Black Friday-E-Mail-Liste zu erweitern. Bewerben Sie Ihre E-Mail-Anmeldung auf allen Ihren Social-Media-Plattformen. Erstellen Sie Beiträge und Geschichten, um Ihre Follower über die exklusiven Vorteile eines Abonnements zu informieren.

Fügen Sie in Ihrer Biografie einen Link hinzu, der zu den Anmeldeformularen führt. Veröffentlichen Sie ansprechende Inhalte, die den Kunden einen Einblick in das geben, was sie erwarten.

Führen Sie gezielte bezahlte Werbekampagnen in sozialen Medien durch, um ein breiteres Publikum zu erreichen, das sich für Black Friday-Angebote usw. interessiert.

4. Veranstalten Sie Wettbewerbe und Werbegeschenke

Von einem Giveaway-Programm wenden sich die Leute kaum ab . Werbegeschenke dienen sowohl dem Aufbau von E-Mail-Listen als auch der Generierung von Website-Traffic.

Organisieren Sie Wettbewerbe oder Werbegeschenke zum Thema Black Friday mit Teilnahmevoraussetzungen, die das Abonnieren Ihrer E-Mail-Liste beinhalten. Stellen Sie sicher, dass die Preise verlockend und für Ihre Zielgruppe relevant sind.

Machen Sie vor dem D-Day in Ihren sozialen Medien und auf Ihrer Website auf den Wettbewerb aufmerksam, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen und den Traffic auf Ihre Anmeldeformulare zu lenken.

5. Content-Marketing

Beim Aufbau einer E-Mail-Liste ist der Inhalt von entscheidender Bedeutung. Die Qualität Ihrer Inhalte bestimmt in hohem Maße die Leistung Ihrer Kampagne. Erstellen Sie im Vorfeld des Black Friday wertvolle und relevante Inhalte, z. B. Blogbeiträge, Videos oder Geschenkführer.

Stellen Sie sicher, dass der Inhalt die Emotionen Ihrer Zielgruppe ansprechen kann. Vergessen Sie außerdem nicht, Call-to-Actions (CTAs) für die E-Mail-Anmeldung in diesen Inhalt aufzunehmen, um Besucher zu gewinnen, die sich für Ihre Black Friday-Angebote interessieren.

6. Segmentierte Anmeldeformulare

Die Segmentierung Ihrer Anmeldeformulare von Anfang an ist eine großartige Möglichkeit, die Effizienz zu steigern. Passen Sie Ihre Anmeldeformulare oder Zielseiten für verschiedene Kundensegmente an. Auf diese Weise können Sie personalisierte Nachrichten verfassen, mit denen sich jede Gruppe identifizieren kann.

Führen Sie beispielsweise separate Formulare für Neukunden und bestehende Abonnenten ein. Passen Sie dann Ihre Botschaften an die spezifischen Interessen und Bedürfnisse jedes Segments an und erhöhen Sie so die Chancen, neue Abonnenten zu gewinnen.

Überzeugende E-Mails erstellen

Hier sind einige der besten E-Mail-Marketing-Praktiken, die Ihnen dabei helfen, E-Mails zu erstellen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Abonnenten fesseln und sie zum Handeln bewegen:

7. Verstehen Sie Ihr Publikum

Haben Sie ein tiefes Verständnis für Ihre Zielgruppe. Kennen Sie ihre Vorlieben, Schmerzpunkte, Interessen, Verhaltensweisen, Wirtschaftsklasse, Altersgruppe, Geschlecht usw.

Der beste Ansatz hierfür besteht darin, Buyer-Personas zu erstellen, die verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe repräsentieren. Eine Buyer Persona ist eine fiktive Figur, die bestimmte Eigenschaften und Persönlichkeiten wie die oben aufgeführten besitzt.

Machen Sie weiter und gestalten Sie Ihre E-Mail-Inhalte so, dass sie bei jeder einzelnen Person Anklang finden und gleichzeitig auf ihre Bedürfnisse, Wünsche und Herausforderungen eingehen.

8. Personalisierung

Die Personalisierung geht über die bloße Verwendung des Vornamens des Empfängers hinaus. Nutzen Sie Daten wie Kaufhistorie, Surfverhalten und Standort, um hochgradig personalisierte E-Mails zu erstellen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie die Relevanz von Vornamen vernachlässigen sollten – mindestens 8 von 10 Kunden tendieren eher dazu, Unternehmen zu besuchen, die personalisierte Erlebnisse bieten.

Empfehlen Sie Produkte oder Inhalte basierend auf früheren Interaktionen des Empfängers mit Ihrer Marke. Verwenden Sie dynamische Inhaltsblöcke, um verschiedene Abschnitte der E-Mail basierend auf dem Profil des Empfängers anzupassen.

9. Überzeugende Betreffzeilen

Ihre Betreffzeile ist das Erste, was die Empfänger sehen, daher muss sie aufmerksamkeitsstark und relevant sein. Tatsächlich ist dies eine der besten E-Mail-Marketing-Praktiken, die Sie nicht ignorieren dürfen.

Beziehen Sie bei der Gestaltung Ihrer Betreffzeile Elemente von Neugier, Dringlichkeit und Nutzen in Ihre Betreffzeilen ein. Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung Ihrer E-Mail-Öffnungsrate.

Beispiel: „Hey Jane, ich habe ein Geschenk für dich“

Vermeiden Sie Großbuchstaben, übermäßige Zeichensetzung oder irreführende Betreffzeilen. Testen Sie Ihre Optionen per A/B-Test, um festzustellen, welche Betreffzeilen am besten funktionieren.

10. Fesselnde Inhalte

Das nächste, was Aufmerksamkeit erfordert, ist der Inhalt der E-Mail. Eine überzeugende Betreffzeile führt nicht automatisch zu einem aufmerksamkeitsstarken E-Mail-Text.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Inhalt mit etwas beginnen, das mit dem Thema zu tun hat. Bleiben Sie fesselnd und bieten Sie wertvolle Inhalte, die direkt auf die Bedürfnisse Ihres Publikums eingehen. Erzählen Sie eine Geschichte oder bieten Sie eine Lösung für ein Problem an.

Verwenden Sie eine überzeugende Sprache, um ein Gefühl der Aufregung oder des Verlangens zu erzeugen. Halten Sie die Absätze kurz, verwenden Sie Aufzählungspunkte und fügen Sie zur besseren Lesbarkeit Leerzeichen ein.

Fügen Sie bei Bedarf auch visuelle Elemente hinzu. Hochwertige Bilder, Videos und Grafiken können die Attraktivität Ihrer E-Mail erheblich steigern.

11. Klarer Call-to-Action (CTA)

So einfach es auch erscheinen mag, das Hinzufügen eines Call-to-Action zu Ihrer Black Friday-E-Mail-Kampagne kann einen großen Unterschied machen. Platzierung, Farbe, Schriftgröße und Wortwahl sind entscheidende Faktoren. Laut CLX übertrifft der rote CTA-Button den grünen.

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Ihr CTA ist die Aktion, die die Empfänger ausführen sollen. Machen Sie es klar, prägnant und handlungsorientiert. Verwenden Sie überzeugende Aktionsverben wie „Jetzt einkaufen“, „Erste Schritte“ oder „Mehr erfahren“.

Platzieren Sie die CTA-Schaltfläche an einer sichtbaren Position und verwenden Sie kräftige Kontrastfarben und eine geeignete Größe, damit sie sich vom Rest des Inhalts abhebt.

12. Mobile Optimierung

Mobile Optimierung treibt E-Mail-Marketing voran. Ein erheblicher Teil der E-Mails wird auf Mobilgeräten geöffnet. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihre E-Mails auf Mobilgeräte reagieren.

Verwenden Sie eine responsive E-Mail-Vorlage, die sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Testen Sie Ihre E-Mails auf verschiedenen Geräten und E-Mail-Clients, um sicherzustellen, dass sie korrekt angezeigt werden, bevor Sie sie versenden.

Analysieren Sie die Leistung Ihrer E-Mail-Kampagne

Durch die Leistungsanalyse können Sie Lücken und Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren. Betrachten Sie die folgenden Schritte:

13. Definieren Sie Ihre Ziele

Bevor Sie mit der Analyse Ihrer E-Mail-Kampagne beginnen, heben Sie Ihre klaren Ziele hervor. Fragen Sie sich, was Sie mit dieser Kampagne erreichen möchten. Zu den allgemeinen Zielen gehören die Steigerung des Umsatzes, die Steigerung des Website-Verkehrs, die Steigerung des Engagements oder die Erweiterung Ihrer Black Friday-E-Mail-Liste.

14. Daten sammeln

Sammeln Sie alle relevanten Daten zu Ihrer E-Mail-Kampagne. Zu diesen Daten können E-Mail-Zustellungsraten, Öffnungsraten, Klickraten (CTR) und Konversionsraten gehören. Sie möchten alle wichtigen Kennzahlen berücksichtigen , die das E-Commerce-Wachstum beeinflussen.

Stellen Sie sicher, dass Sie über Daten sowohl vom E-Mail-Dienstanbieter (ESP) als auch von Ihrer Website-Analyseplattform verfügen. Damit können Sie dann Ihre E-Mail-Kennzahlen berechnen.

15. Berechnen Sie wichtige Kennzahlen

Eine Möglichkeit, die Leistung Ihrer Marketingstrategie zu bestimmen, besteht darin, die folgenden wichtigen E-Mail-Marketingkennzahlen zu berechnen:

  • Öffnungsrate: Der Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mail geöffnet haben.
  • Click-Through-Rate (CTR): Der Prozentsatz der Empfänger, die auf Links in der E-Mail geklickt haben.
  • Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Empfänger, die eine gewünschte Aktion abgeschlossen haben, beispielsweise einen Kauf.
  • Absprungrate: Der Prozentsatz der E-Mails, die aus verschiedenen Gründen, einschließlich ungültiger Adressen oder technischer Probleme, nicht zugestellt wurden.
  • Abmelderate: Der Prozentsatz der Empfänger, die sich aus Ihrer E-Mail-Liste abgemeldet haben.
  • Listenwachstumsrate: Die Geschwindigkeit, mit der Ihre E-Mail-Liste wächst.
  • Erzielter Umsatz: Der Gesamtumsatz, der direkt der E-Mail-Kampagne zugeordnet wird.

16. Segmentierungsanalyse

Wenn Sie Ihre E-Mail-Liste für die Kampagne segmentiert haben, analysieren Sie die Leistung jedes Segments, um herauszufinden, was besser funktioniert. Vergleichen Sie das Engagement, die Konversionsraten und den generierten Umsatz in jedem Segment.

Die Identifizierung der Segmente mit der besten Leistung ist eine gute Möglichkeit, Ihre Zielgruppe zu verstehen, damit Sie das Gelernte in Ihrer nächsten E-Mail-Kampagne umsetzen können.

17. Geräte-, E-Mail-Client- und Conversion-Pfadanalyse

Bestimmen Sie, welche E-Mail-Clients und Geräte Ihre Empfänger zum Öffnen Ihrer E-Mails verwenden. Überprüfen Sie, ob Ihre E-Mails reagieren und sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten korrekt angezeigt werden.

Damit wissen Sie, ob Ihre E-Mails für verschiedene Plattformen optimiert sind. Und wenn nicht, können Sie die notwendigen Anpassungen vornehmen. Außerdem gewinnen Sie bessere Einblicke in Ihre Kunden, insbesondere bei der Erstellung einer Buyer Persona.

Analysieren Sie außerdem die Reise des Benutzers, nachdem er auf Ihre E-Mail geklickt hat. Haben die Empfänger auf Ihrer Website oder Ihren Landingpages die gewünschten Aktionen ausgeführt?

Identifizieren Sie etwaige Abbrüche oder Engpässe im Conversion-Pfad. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um Conversion-Trichter und Nutzerverhalten zu verfolgen.

18. A/B-Testergebnisse

Wenn Sie im Rahmen Ihrer E-Mail-Kampagne A/B-Tests durchgeführt haben, analysieren Sie die Ergebnisse jeder Variante.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Ergebnisse statistisch signifikant sind. In den meisten Fällen sollten Sie ein Konfidenzniveau von mindestens 95 % anstreben, um zu dem Schluss zu kommen, dass eine Variante eine andere übertrifft.

Achten Sie außerdem auf positive Veränderungen in der Metrik, die Sie getestet haben. Wenn Sie beispielsweise Betreffzeilen testen, weist die Variante mit einer höheren Öffnungsrate auf einen erfolgreichen Test hin. Wenden Sie die Erkenntnisse, die Sie aus dem Test gewonnen haben, auf weitere Kampagnen an.

Letzte Worte

Denken Sie daran, dass der Schlüssel zu effektivem Black Friday-E-Mail-Marketing darin besteht, Ihren Ansatz auf der Grundlage von Daten und Kundeneinblicken kontinuierlich zu lernen, anzupassen und zu verfeinern. Mit den Best Practices in diesem Leitfaden sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Black Friday-Kampagnen hervorzuheben und bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen.

Vergessen Sie nicht, Adoric für alle Ihre E-Mail-Marketing-Anforderungen zu verwenden, z. B. für die Erstellung von Anmeldeformularen, A/B-Tests, Personalisierung und mehr.

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